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Fanfiction

Nie und nimmer?! - 3. Kapitel (Teil 2)

von Hobbit

3. Kapitel // Teil 2

Katies Lieder flackerten. Irgendetwas hatte sich gerade bewegt. Sie hoffte nur, dass diese Träume nicht wieder kamen. Immer wieder verfolgten sie unheimliche Kreaturen, hieben auf sie und ihre Freunde ein. Sie fiel immer und immer wieder von einer Klippe und konnte sich nirgends festhalten während sie in ihrem Kopf ein lautes Lachen hörte. Wo war sie? Was war passiert? Und warum stand sie Mutterseelen alleine umzingelte von lodernden Flammen auf einer Ebene?Sie hörte Stimmen um sich. Hämische, verächtliche, kalte Stimmen. Katie trat um sich. Sie schrie auf und schlug mit den Händen in die Luft.

Dann vernahm sie eine andere Stimme. „Wie geht es ihr heute? Soll ich noch etwas vorbeibringen?“, fragte ein Mann und eine Frau antwortete. „Ich denke nicht. Sie ist wohl wieder in ihrer Welt gefangen. Langsam beginne ich wirklich an unseren Fähigkeiten zu zweifeln. Ich weiß beim besten Willen nicht mehr, was wir tun können. Sie liegt nun schon beinahe im vierten Monat hier.
Wir ernähren sie künstlich, weil sie keinerlei Reaktionen zeigt und bisher einfach nicht aus dem Koma aufwachen will. Ihre Eltern haben bereits versucht, sie zu rufen. Und ihre beste Freundin war ebenfalls hier und hat sie besucht. Nichts. Kein Erfolg.“

Die Frau seufzte. „Ich injiziere ihr nochmal einen Beruhigungstrank und einen Trank für Traumlosen Schlaf. Sieh her, du nimmst am besten den rechten Arm und…“ Die Hexe erklärte den Vorgang, Katie verspürte einen leichten Stich und wenige Sekunden übermannte sie ein tiefer Schlaf.

Als sie das nächste Mal zu sich kam, schaffte sie es, ihre Augen zu öffnen. Sie blickte sich in dem Raum um, brauchte dafür aber einige Zeit. Er war in hellen, warmen Farben gehalten. S
ie lag in einem Bett, eingehüllt in weiße Laken. An der Wand hingen diverse Landschaftsgemälde und eine Uhr über der Tür verriet ihr, dass es bereits nach halb Acht war, dem Lichteinfall durch ein Fenster zur rechten Seite ihres Bettes nach war es bereits abends.

Wo war sie? Warum war sie hier? Sie versuchte dich aufzurichten, doch ihr Kopf drehte sich, ein Schmerz durchzuckte ihre rechte Hand. Sofort sah sie hin. Diese war rötlich verfärbt und an ihrem Ringfinger zeichneten sich feine Narben ab.

Was bei Merlins Bart war passiert? Sie ließ sich zurück in die Kissen sinken. Plötzlich öffnete sich die Türe und eine große Gestalt, gekleidet in einem dunkelgrünen Umhang, betrat den Raum.Der Mann lief auf ein in einen Rahmen gespanntes Pergament zu und betrachtete die dort verlaufenden Linien. Katie hatte diese Vorrichtung noch nicht bemerkt, vermutete jedoch, dass dies wohl ihren Herzschlag darstellte.

Dann wandte sich der Mann zu ihr um. Katie starrte ihn an. Er starrte zurück. „Wo bin ich?“, krächzte sie. „Was ist passiert? Wer sind Sie?“Der Mann starrte immer noch, dann ging er zu ihr. „Darf ich mal ganz kurz?“ Er fühlte ihre Stirn, doch sie war nicht ungewöhnlich warm. Dann nahm er ihre rechte Hand, die auf der Zudecke lag und begutachtete sie.

„Du befindest dich im St.-Mungo- Hospital in London. Kennst du es?“ Katie nickte langsam. Der Name kam ihr bekannt vor. „Du hast einen schweren schwarzmagischen Fluch abgekriegt und liegst nun seit knapp vier Monaten hier. Bis gerade eben warst du nicht ansprechbar.“ Katie schaute ihn entgeistert an. Das ergab keinen Sinn. „Vier Monate? Was hat der Fluch mit mir gemacht?“ „Die Heiler wissen es nicht genau. Deine Hand hat wohl ein schwarzmagisches Artefakt berührt und dadurch wurdest du verflucht. Du bist dabei besinnungslos geworden und ins Koma gefallen. Schließlich haben sie dich aus Hogwarts hierher verlegt.“
„Hogwarts?“

„Das ist das Zaubereiinternat, das du besuchst.“ Katie nickte. „Entschuldigst du mich für eine Sekunde? Ich werde nur deine behandelnde Heilerin rufen.“ Katie nickte erneut. Sie war verwirrt.Gleich darauf kam der junge Mann in Begleitung einer älteren Frau wieder. Sie wirkte aus dem Häuschen und begrüßte sie begeistert.„Ich bin Miriam Strout. Ich hoffe, dir geht es wieder besser? Aber was für eine Frage… du bist wieder unter den Lebenden. Lass dich ansehen.“

Sie prüfte mit ihrem Zauberstab Katies Lichtreflexe und begutachtete ebenfalls ihre Hand. „Hast du Hunger oder Durst? Brauchst du irgendetwas Bestimmtes?“Katie war ein klein wenig überfordert und lehnte dankend ab. „Eigentlich bin ich nur müde“, hörte sie sich noch sagen bevor Dunkelheit sie erneut umfing.

„Und sie war gestern wirklich wach? Wie geht es ihr? Hat sie immer noch Schmerzen?“ Katie wurde abermals von Stimmen geweckt. Irgendetwas daran kam ihr sehr vertraut vor, doch sie wusste nicht was. Sie richtete sich im Bett auf und blickte erwartungsvoll zu Tür. Herein kamen ein in den Mann in den Mittfünfzigern und eine große, schlanke Frau im selben Alter.

„Katie!“, rief die Frau und umarmte sie stürmisch. Dann wurde sich auch von dem Mann in die Arme gezogen. Katie blickte verwirrt zwischen den beiden und Heilerin Strout hin und her. „Katie! Wir sind so froh, dass du wieder wach bist. Wie geht es dir?“ „Gut. Ich bin nur müde.“ „Das ist ganz normal. Es liegt daran, dass du so lange Tränke gegen die Träume verabreicht bekommen hast. Es legt sich nach einiger Zeit wieder.“„Brauchst du irgendwas, Schätzchen? Willst du dich vielleicht über die Quiddichergebnisse vom Wochenende informieren? Wir können dir eine Zeitschrift besorgen“, fragte die Frau sie. Katie runzelte die Stirn.
Was zum Teufel war Quiddich nun wieder? Sie sprach die Frage laut aus.

Der Mann und die Frau sahen sich ratlos und ein wenig entsetzt an.„Das ist ein Sport. Man spielt ihn auf Besen. Du bist auch sehr gut darin, hat man mir zugesichert. Du spielst als Jägerin und bist so für die Tore zuständig“, erkläret Strout ihr. Langsam kehrte Katies Erinnerung zurück.
War sie nicht immer über eine Wiese gerannt während eine Stimme irgendetwas von ‚Kondition ist das a und o, wenn wir gegen die Schlangen gewinnen wollen‘ gerufen hatte?
„Nun gut, wir lassen dich wieder alleine, damit du dich ausruhen kannst.“ Die Heilerin hatte die Türe gerade öffnen wollen, als diese es von selbst tat. Der junge Mann betrat das Zimmer.

„Sie weiß nicht, was Quiddich ist, Adrian. Vielleicht kannst du es ihr bei Gelegenheit erklären“, sagte Strout mit gesenkter Stimme. „Kommen Sie Mister und Mrs. Bell, sie leidet immer noch unter einer Amnesie, aber ich bin zuversichtlich, dass sie sich schnell erholen und erinnern wird.“

In Katies Kopf rasten die Gedanken. Quiddich. Ja, sie hatte dieses Spiel oft gespielt. Und die Schlangen waren ihre Gegner gewesen. Doch irgendwie passte der Name ‚Adrian‘ nicht ganz mit ins Bild. War er auch eine Schlange? Sie glaubte schon. Zumindest passten die Wörter ‚Quiddich‘, ‚Schlange‘, ‚Adrian‘ und der grüne Umhang, den er trug in ihrem Unterbewusstsein zusammen.

„Wer bist du?“, fragte sie den Mann, der noch immer im Zimmer stand. „Adrian Pucey, zu Ihren Diensten. Wir kennen uns vom Quiddich her. Du konntest immer gut zutreten“, antwortete dieser ihr lächelnd. Katie fiel es wie Schuppen von den Augen.

„Du bist Adrian Pucey? Du warst auch auf diesem Zauberinternat?“ Er nickte.„Bei Merlin“, sie schloss die Augen. „Aber was machst du hier?“„Meine Ausbildung zum Heiler. Es gibt hier verschiedene Stationen, auf denen man während der Ausbildung gearbeitet haben sollte. Die für Fluchschäden, auf der du dich befindest, gehört dazu.“ Katie nickte langsam.

„Kannst du mir erklären, wer diese Menschen waren? Was ich hier mache? Weißt du denn, wer ich bin?“, sich deutete mit einer Hand auf die Türe und zum Ende hin wurde sie immer leiser.

„Das, Katie, sind deine Eltern“, sagte er ernst. Katie starrte ihn sprachlos an.

Dann erklärter er ihr einige Belanglosigkeiten der magischen Welt und sprach über den seltsamen Sport Quiddich. Katie war froh eine Stimme zu hören, ein Stimme, die sie nicht anschrie oder verhexte, wie die Stimmen aus ihren immer noch wiederkehrenden Träumen.



„Katie, Katie! Wie geht es dir? Schau mal, Alicia und ich waren für dich shoppen. Du musst etwas Ordentliches anziehen, wenn du jetzt endlich wieder aufstehen kannst. Immerhin betont dein Nachthemd deine Figur nun wirklich nicht“, rief eine helle Stimme und Katie blickte in ein lachendes Gesicht, dass von schwarzen Haaren eingerahmt wurde.
Auf der anderen Seite hatte sich eine junge Frau mit blonden Haaren postiert. Des Weiteren befanden sich noch zwei Jungs im Raum, der eine mit Rasta Locken, der andere in Sportkleidung.Katie blickte sie alle etwas überfordert an.

„Hi Kates! Schön, dass du wieder unter den Lebenden bist.“, sagte der Junge mit den Rasta Locken und umarmte sie genauso wie es die Mädchen vor ihm getan hatten.„Fred und George konnten nicht kommen, ihr Laden floriert und irgendeine neue Erfindung hat sie aufgehalten. Im Übrigen ist es auch ein Wunder, dass Oliver es hierher geschafft hat, vielleicht hat ihn die Abteilung für Sportunfälle gelockt. Jetzt weiß er zumindest mal, wo er bald landen wird, wenn er weiter so krankhaft trainiert“, plapperte das Mädchen weiter. Der Junge in Sportkleidung, Oliver, riss empört den Mund auf.Katie konnte dem ganzen Geschehen immer noch nicht folgen, aber die Leute gefielen ihr.

Endlich war mal ein wenig Leben in ihr Krankenzimmer eingekehrt. Zum Glück öffnete sich gerade die Türe und Adrian Pucey betrat den Raum.Alle Köpfe drehten sich zu ihm um. Dann sprach Oliver den Gedanken aus: „Was bei Merlins langen Unterhosen hast du hier in Katies Zimmer zu suchen? Wo ist diese Heilerin, die sie behandelt?“

Pucey kniff die Augen zusammen und seine Stimme war sehr ruhig, zu ruhig. „Ich bin ebenfalls behandelnder Heiler, wenn auch in der Ausbildung, Wood! Vielleicht hättest du deinen Hintern in den letzten Tagen mal hier her schwingen sollen, dann wäre diese Information sogar in dein mit altem Reißig gefülltes Hirn gesickert“, sagte er kühl.

Die vier starrten ihn an.„Außerdem glaube ich kaum, nach dem medizinischen Stand zu urteilen, dass Katie überhaupt weiß, wer ihr seid.“ Olivers Blick fuhr zwischen Adrian und Katie hin und her. Katie blickte ihn fragend an. Pucey hatte genau ihre Gedanken ausgesprochen.
„Das hier ist Oliver Wood, der war dein Kapitän im Gryffiondorquiddichteam“, erklärte Pucey ohne auf Oliver zu achten. „Gryffindor?“, fragte Katie. „Dein Haus in Hogwarts.“ Angelina, Alicia, Lee und Oliver starrten Katie entgeistert an. „Merlin, sie weiß nicht, dass sie in Gryffindor ist?“, fragte Alicia Pucey und vergaß dabei ihn fies anzuschauen.

Er nickte. „Also, und das hier ist Alicia Spinnet, die war auch ne‘ Jägerin, wie du. Und Angelina Johnson und dein Kumpel Lee Jordan, der deine Füße in der fünften Klasse beim Weihnachtsball so vergewaltigt hat“, sagte Pucey ein klein wenig gehässig und gab Katie ungewollt noch mehr neue Information zur Verarbeitung mit.

„Woher weißt du das, Pucey?“, fragte Lee wütend. „Außerdem habe ich ihre Füße nicht vergewaltigt. Wir haben voller Stil und Klasse und Anmut die Tanzfläche bereichert.“ Pucey tarnte sein Lachen gerade noch zu einem Hüsteln. „Kann mir mal bitte jemand erklären, warum ihr euch so hasst?“, fragte Katie dazwischen.

„Das hier ist der personifizierte Albtraum, dein Feind!“, erklärte Lee würdevoll und deutete auf Pucey. Dass dieser ihn fast einen Kopf überragte, schien ihm nicht aufzufallen.„Ahja“, meinte Katie lahm. „Aber er scheint doch ganz nett, immerhin ist er mein Heiler und ich fühle mich wieder wohl und er hilft meinem Gedächtnis auf die Sprünge.“
Vier entsetzte Augenpaare richteten sich auf Katie, ein weiteres blitze sie schelmisch an. „Danke, danke für die Lorbeeren, Katie-lein!“„Katie-lein??! Ich glaube es hackt, wie hast du sie gerade genannt? Katie-lein? Das darf nicht einmal ich und ich bin ihr bester Freund“, brüllte Lee beinahe.

Pucey grinste unverschämt. „Lee“, sagte Katie schwach. „Ich weiß nicht, wie nahe wir uns stehen, es tut mir Leid, aber du musst hier echt nicht brüllen.“ „Genau Jordan, hör auf die Kleine. Die gibt’s dir!“ Pucey konnte es nicht sein lassen und stachelte Lee weiter an. „Kleine, du nennst sie auch noch Kleine? Was hast du noch mit ihr zu schaffen, Pucey, antworte mir!“

„Ich hab ihr schon ganz andere Dinge erzählt und mit ihr ganz andere Dinge gemacht, falls du das wissen willst. Du hättest sie auf dem besagten Ball damals nicht so hart rannehmen dürfen.“ Katie schaute ihn fragend an, was war da vorgefallen? Warum reagierte Adrian so hart auf die ihr so sympathischen Menschen? Lee hatte sich auf sie gestürzt und schüttelte sie.

„Katie, sag, dass das nicht wahr ist! Kate!!“„Ich weiß nicht was er meint. Ich weiß es wirklich nicht!“, verteidigte sich Katie und verfluchte dabei ihr mangelndes Gedächtnis. „Dann helfe ich dir mal auf die Sprünge, Jordan, Bell. Unsere Katie hier ist nämlich auf der After-Show-Party vor dir geflohen und war doch bereit, sich von mir über das Parkett führen zu lassen. Und dann kam natürlich, was kommen muss…“

„DU hast sie geküsst?!“, schrie Angelina empört auf, die sein schelmisches Grinsen sofort interpretiert hatte. „Ist das wahr, Kate?“ „Ich weiß es doch nicht, verdammt“, jammerte diese. Pucey grinste.„Wenn es nur dabei geblieben wär-,“ „Du hast sie vergewaltigt? Pucey, ich weiß ja das du ein Arsch bist, aber so etwas zu machen…du warst da… warte, in der siebten Klasse? Das ist noch nicht verjährt! Ich schwöre dir, wenn du meiner Katie etwas angetan hast, dann-,“

„Immer halb lang mit den Hippogreifen, Jordan. Sie hat sogar angefangen, wenn du’s wissen willst. Und ich muss sagen, danach war mir wieder richtig warm. Immerhin hab ich sie ja auch zum Gemeinschaftsraum gebracht.“ Den vier Besuchern hatte es die Sprache verschlagen. „Katie, Katie, streng dich an und sag uns, dass du dich nicht mit den Schlangen eingelassen hast!“, flehte Oliver sie an. Katie hatte immer noch vor entsetzten die Augen aufgerissen.
„Ich weißes nicht. Ich kann mich einfach an nichts mehr erinnern.“ Pucey feixte in die Runde, prüfte erneut ihren Herzschlag und verschwand dann wieder.

Angelina, Alicia, Lee und Oliver hielt es nicht mehr so lange und sie verabschiedeten sich von Katie, nur um erneut ihren Besuch anzukündigen. Sie ließen Katie mit all den neuen alten Informationen und dem wieder gewonnenen Wissen alleine zurück.
Was war das gewesen?


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Erst fanden wir das ein bisschen peinlich, aber Daniel hat es mir wirklich leicht gemacht, und dann ist es bestens gelaufen. Mir hat es richtig Spaß gemacht … denn Daniel küsst sehr gut.
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