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Fanfiction

Der Sommer zu zweit - Tag 8

von Odo der Held

Die zweite Woche brach an und Severus drängte zum Tränkebrauen.
Er wies Hermine auf seine typische Lehrerart an, Heiltrank zu brauen und er selbst würde Diptamessenz herstellen. Weil: Das nächste Quidditsch-Spiel kommt bestimmt!
So standen der Zaubertranklehrer und seine ehemalige Schülerin nebeneinander im Tränkelabor und brauten.
Zwischendurch konnte Severus es nicht lassen, Hermines Arbeit zu überprüfen, worauf er sich ein unangenehmes Grummeln anhören musste, welches sie ausstieß. Aber mehr kommentierte sie nicht. Er blieb eben immer ein Tränkelehrer.

3 Tage später betrat sie morgens sein Labor und fand auf ihrem üblichen Tisch einen wunderschönen kleinen Strauß Gartenblumen mit einer kleinen Karte und Severus klarer Handschrift: Für die Meisterin im Tränkebrauen. Danke!
Hermines Herz schwoll an und es war in ihrem Kopf ehe sie es verstand.
Sie war gerade dabei sich rettungslos in den Zyniker und scheinbaren Misantrophen Severus Snape zu verlieben!
Geschockt schaute sie ihn an, als er bald darauf das Labor betrat.
Sie stand dort mit dem Strauß voll Blumen und starrte ihn einfach an. Dann hielt sie ihm die Blumen hin, so als solle er sie nehmen.
„Wofür…?“ setzte sie an aber verstummte.
Er lächelte und wieder einmal berührte nur dieses kleine Mundzucken von ihm ihr Herz.
„Dafür“, sagte er, „dass Du mir so viel hilfst. Die Blumen habe ich übrigens Pomona geklaut.“
Er zog eine Augenbraue hoch als wollte er sagen: Aber verpetzt mich nicht.
Dann lächelte er schon wieder.

Er spürte sein Lächeln selbst. Sie schaffte es immer wieder.
Immer und immer wieder brachte sie ihn dazu, dass er sich freute, ihre Anwesenheit genoss und gerne mit ihr sprach.

In dieser Nacht lag Severus lange wach.

Seine ehemalige Schülerin Miss Granger. Seine Kollegin Hermine.
Könnte das gut gehen? Sie mochte ihn. Das spürte er.
Aber wie sehr mochte sie ihn? Wer war er schon?
Ein oft schlechtgelaunter, miesepetriger Tränkelehrer. Ein Lehrer.
Er hatte Hermine nichts zu bieten. Nichts als sein Herz. Und sie waren so wie sie beide waren. Aber sie waren es hier auf Hogwarts. Konnten sie draußen in der Welt bestehen? Zu zweit?
Die Idee kam plötzlich und er stand abrupt auf.

Auf dem Weg durchs Schloss zu seinem Bestimmungsort begegnete er niemanden. Die Hauselfen schliefen vermutlich.
Vor Hermines Tür angekommen blieb er stumm stehen.
Was sollte er sagen? Sie würde sich erschrecken, wenn er jetzt einfach so klopfte. Er wusste, was er tun sollte.
Er nahm seinen Zauberstab und dachte an Hermine. Expecto Patronum. Seine Hirschkuh entwandt sich dem Stab und er flüstete etwas und sagte dann sanft: „Lauf“. Die Hirschkuh schlüpfte durch die Wand und dann wartete er.
Nach gut einer Minute öffnete eine verschlafene Hermine.
„Severus, was ist los? Ist irgendetwas passiert? Dir? Den Hauselfen?“
Er sprach leise. „Hermine.“
Sie blickte ihn aufmerksamer an.
„Ich möchte Dich etwas fragen.“
Immer noch reine Aufmerksamkeit.
Er holte tief Luft.

„Ich möchte Dich um ein Date bitten.“


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