Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Wenn ein Professor Lieben lernt- oder Das Trio ist ein Quartett - 2. Das kann nicht dein Ernst sein, Albus

von Ms. Black

So jetzt geht es endlich weiter. Viel Spaß beim lesen.

Nach nur wenigen Minuten klopfte es dann auch schon an der Tür. Die Professoren Mcgonagall und Snape traten nacheinander in das Büro des Schulleiters.
Während Snapes Gesichtsausdruck so schien wie immer, bar jedweder Regung, war Mcgonagall doch eher überascht Sophia hier zu sehen. Doch kaum, dass sie sich Albus`Schreibtisch genähert hatte, war dieser Ausdruck auch schon wieder aus ihrem Gesicht verschwunden und es zeigte nun eine Mischung aus Ungeduld und Missbilligung. Ahnte sie doch, dass wieder einmal etwas zwischen Severus und ihrer Schülerin vorgefallen sein muss.
Sobald Snape die Tür hinter sich geschlossen hatte und etwas mehr in den Raum hinein gekommen war, fing Albus Dumbledore gleich an zu erzählen, was ihm Sophia gerade berichtet hatte.
Genau, wie Sophia in ihrem Sessel schien auch Snape, der in eingem Abstand zu ihr stand, immer kleiner zu werden. Nachdem Albus geendet hatte sah er Snape direkt an.
"Haben Sie irgendetwas zu ihrer Verteidigung zu sagen, Severus?"
Dieser starrte jetzt nur noch auf den Boden vor sich 'was ja klar, dass diese kleine Göre gleich zu ihrem Urgroßvater rennen würde' dachte er sich.
Doch er antwortete, nachdem er jetzt auch ganz genau Professor Mcgonagalls Blick auf sich spürte, der vorher immer wieder zwischen ihm und Sophia hin und her gewandert war:
"Dann wissen sie ja was geschehen ist."
"Sie streiten es nicht ab?" meldete sich jetzt Professor Mcgonagall ganz erstaunt zu Wort, während auch Sophia in ihrem Sessel aufhorchte, ohne jedoch in Snapes Richtung zu blicken. Diese Genugtuung wollte sie ihm nicht geben. Er sollte nicht sehen, wie sehr es sie überraschte, was er gerade zugegeben hatte.
"Ja, ich gebe zu, dass ich vielleicht einen kleinen Fehler gemacht habe. Aber mein Fehler lag ja wohl kaum drin, wie unsere liebe Ms. Black glaubt, dass ich jemanden zu unrecht bestraft hätte. Sondern eher darin, dass ich mich, weshalb auch immer, dazu hinreißen lassen habe sie zu küssen." Den letzten Teil seines Satzes sprach er mit so viel Verachtung und so verletzend, wie es ihm nur möglich war, aus.
"Ok, ok. Warten Sie," Sophia war jetzt aufgesprungen und drehte sich sichtbar wütend zu ihrem Lehrer um.
"das heißt also, wenn sie einen Schüler beleidigen ist das in Ordnung, aber wenn wir uns dann wehren und uns das nicht gefallen lassen, sind wir gleich respektlos?"
"Nun, so würde ich das nicht auslegen." Mischte Albus sich beschwichtigend ein. Denn auch Professor Mcgonagall war nahe dran auf Snape los zu gehen, nach all dem, was sie hier gerade gehört hatte.
"Professor Snape mag einen Fehler gemacht haben," fuhr Albus fort. "und den hat er auch, genau wie du vorher deinen, eingesehen. Er mag vielleicht gegenüber Ms. Granger ein wenig unwirsch geworden sein, was einem Leher allerdings nicht passieren sollte, aber sei es drum, geschehen ist geschehen. Jedoch bitte ich dich, Severus, darum, dass du dich bei Ms. Granger dafür entschuldigst. Ob nätürlich Ms. Black für ihr Benehmen eine Strafarbeit bekommt oder nicht, das liegt ganz in deiner Hand, Severus."
"Das kann nicht dein Erst sein, Albus." brauste Sophia auf. Doch bevor sie weiter sprechen konnte, wurde sie von Albus unterbrochen: "Das ist mein letzes Wort und du wirst dich Wohl oder Übel damit abfinden müssen."
Das blitzen in Snapes Augen, anhand der Tatsache, dass er jetzt von Schulleiter auch noch die Erlaubnis bekommen hatte, sich eine Bestrafung für Sophia einfallen zu lassen,war selbst ihr nicht entgangen. Und so stellte sie sich auf das Schlimmste ein.
"Oh," begann Snape: "das trifft sich wirklich gut, denn meine Zaubertrankutensilien müssten mal wieder neu beschriftet werden." Mit einem fiesen Grinsen fügte er hinzu. "Heute Abend, sind sie um Punkt 19.00 Uhr in meinem Büro und keine Sekunde später."
Mit deisen Worten wollte er sich schon umdrehen und gehen, als er Sophias widerworte vernahm.
"Auf keinen Fall werde ich mich freiwillig mit ihnen zusammen allein in einem Raum aufhalten. Albus," wandte sie sich jetzt an ihren Urgroßvater. "ich weiß ja, dass ich vielleicht einen Fehler gemacht habe und deswegen bestraft werden muss. Aber keine zehn Pferde bekommen mich in Snapes Büro ..."
"Professor Snape!" unterbrach Albus sie.
"Dann eben Professor," dieses Wort sprach sie mit aller Verachtung, die sie für deisen Menschen empfand, aus. "Snapes Büro ohne, dass zumindest jemand da ist, der ihn beobachtet und Acht gibt, dass er mir nicht zu nahe kommt. Ich habe nämlich kein Bock drauf heute noch einmal von ihm geküsst zu werden. Das eine Mal von vorhin war schon mehr als genug."
Sophia funkelte ihren Lehrer für Zaubertränke böse an und musste sich offensichtlich stark zurück halten, um nicht zum zweiten Mal heute die Kontrolle über ihr Handeln zu verlieren.
"Gut, wenn das so ist," unterbrach Albus ihre Hasstirade, die sie in Gedanken gerade auf Snape los ließ. "dann werde ich noch einen zusätzlichen Lehrer mit zu deiner Strafarbeit schicken. Minerva hättest du heute Abend vielleicht Zeit Sophias Strafarbeit bei Severus zu beaufsichtigen?" fragte er die Hauslehrerin von Gryffindor mit leichtem Augenzwinkern.
"Aber natürlich doch," antwortete diese, "ich wäre beleidigt gewesen, wenn sie mich nicht gefragt hätten." fügte sie mit einem ebenso unmerklichen Schmunzeln an.
"Gut," Albus klatschte freudig in die Hände, "dann wäre das ja jetzt geklärt. Du kannst dann gehen Sophia." sagte er und lächelte ihr zu. Sie funkelte ihn an und an ihrem Blick erkannte er, was sie jetzt vor hatte und gab ihr genau so stumm zu verstehen, dass er es nicht gut hieß.
Doch das war Sophia gerade wirklich vollkommen egal. Sie verabschiedete sich von den anwesenden Professoren mehr oder minder freundlich und verließ den Raum.
Jetzt brauchte sie erst recht jemanden der sie beruhigen konnte und da Remus zur Zeit noch ein Wehrwolf war, konnte er ihr nun wirklich sehr schlecht Worte des Trostes spenden.
Ohne auf ihre Raubkatzen zu achten, welche sie die ganze Zeit begleiteten, lief sie so schnell sie konnte in ihr Zimmer im Gryffindorturm, versperrte die Tür mit einem Zauber, den nur Hermine und sie selbst lösen konnten und legte sich auf ihr Bett.
Kaum hatte sie sich hingelegt, erschlaffte ihr Körper auch schon, ihr Puls wurde langsamer und ihr Atem flacher.

Als sie ihre Augen wieder aufschlug, befand sie sich auf einer Lichtung in Mitten des "Verbotenen Waldes".
Sie schaute sich um und erkannte, dass sie allein war.
"Schnuffel," rief sie, "Schnuffel, wo steckst du?"
Kaum hatte sie ihre Frage beendet, als ein großer schwarzer Hund aus dem Gebüsch zu ihrer Rechten sprang. Nur einen Herzschlag später stand an seiner Stelle ein groß gewachsener Mann mit langen, gelockten, schwarzen Haaren und einem ziehmlich verfilzten Bart. Man konnte jede Rippe durch die Haut sehen, die sich über seinen Oberkörper spannte. Auch die paar Fetzen, die er noch als Kleidung trug ließen erkennen, dass dieser Mann eine lange Zeit in Askaban hinter sich hatte.
Sobald er sich zurück verwandelt hatte, rannte Sophia auf ihn zu und warf sich ihrem Vater in die Arme.
"Was ist denn mit dir los?" fragte Sirius, als sie anfing zu weinen - sie konnte sich einfach nicht mehr länger zusammen reißen - und er seine Arme um sie schlang. Er begann beruhigend über ihren Rücken zu streicheln.
Erst vor wenigen Wochen hatte er seine Tochter zum ersten Mal, seit sie drei Jahre war, wieder gesehen - man war sie hübsch geworden - und er hätte sich damals nicht einmal zu träumen gewagt, das sie so schnell eine so feste Bindung zu ihm aufbauen würde. Sophia kam fast jeden Abend zu ihm und brachte ihm was zu Essen und zu Trinken. Oft blieb sie bis spät in der Nacht bei ihm. Meist fragte sie ihm über seine Vergangenheit und besonders über die Zeit aus, in der die beiden zusammen gelebt hatten oder sie erzählte ihm von ihrer Kindheit oder aktuellen Ereignissen an der Schule. An manchen Abenden jedoch genossen sie einfach nur die Nähe des anderen und beobachteten die Sterne, die man an dem kleinen Fleckchen Himmel über der Lichtung sehen konnte.
Doch noch nie war es vorgekommen, dass sie am hellichten Tage zu ihm kam und noch nie war sie so aufgebracht gewesen.
Nachdem sich Sophia wieder einigermaßen gefasst hatte, zog sie ihn mit sich auf den Boden. Ihm gegenüber sitzend begann sie zu erzählen, was in den letzten Stunden geschehen ist.
Sirius zog sie in seine Arme, als sie ihre Hasstrirade auf Snape, welche sie an das Ende ihrer Schilderung gefügt hatte und jetzt auch endlich einmal zur gänze los werden konnte, beendete.
Er merkte, dass ihr Körper immer noch bebte und musste sich das Lachen richtig verkneifen, als er daran dachte, was sie Snape alles antun würde, wenn er jetzt zufällig hier vorbei kommen würde. Was aber Merlin sei Dank ziemlich unwahrscheinlich war.
Anstatt also ihren Hass auf Snape zu vergrößern und das wäre ihm ein leichtes gewesen, da er den Typen noch nie leiden konnte und seine Antipathie gegen ihn während des Berichtes seiner Tochter um ein hundertfaches angestiegen war - wie konnte dieser Schleimbolzen es wagen seine Tochter zu küssen - versuchte er sie zu beruhigen und hielt sich mit Äußerungen über diesen Mistkerl (wie er ihn in Gedanken bezeichnete) zurück.
Erst nach einiger Zeit merkte er, wie ihr Körper aufhörte zu beben, ihr Atem ruhiger wurde und ihre Tränen des Zornes versiegten.
Sie lehnte sich nun erschöpft noch etwas doller an ihn, hielt die AUgen geschlossen und versuchte das Gefühl der Ungerechtigkeit aus ihrem Kopf zu verdrängen. Schließlich war sie an der ganzen Misere ja nicht gerade unschuldig gewesen.
Sirius tat jetzt nichts weiter als sie zu halten und über ihren linken Arm zu streicheln. Er genoss diese Nähe zu seiner Tochter. Wie gerne hätte er sie doch aufwachsen sehen.
Doch in diesem Moment als er sie so hielt und sie sich Schutz suchend an ihn lehnte, da wurde ihm zum ersten Mal so richtig bewusst, wie sehr er Sophias Mutter vermisste.
Warum musste sie ihr nur so ähnlich sein?


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: Der Heckenritter von Westeros: Das Urteil der Sieben
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Daniel musste nicht nur schwimmen, spielen, Dialoge sprechen und auf Monster reagieren, die später per Computer hinzugefügt wurden, sondern er trug dabei auch Schwimmflossen an Händen und Füßen. All das absolvierte er sieben Meter tief unter Wasser in völliger Dunkelheit – bis ihm die Luft ausging und er das Zeichen gab: Einer der Stuntleute schwamm dann zu ihm hin und gab ihm seine Sauerstoffmaske zurück. Eine wirklich unglaubliche Leistung.
Greg Powell über Unterwasser-Dreharbeiten