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Fanfiction

Wenn ein Professor Lieben lernt- oder Das Trio ist ein Quartett - 1. Eine etwas andere Schulstunde

von Ms. Black

Knall!!! Die Ohrfeige saß.
"Sie unausstehlicher, menschenverachtender Bastard. Was fällt Ihnen ein so mit Hermine zu reden? Wie können Sie es wagen Ron...?"
Doch weiter kam Sophia nicht, denn Snape schnellte zu ihr vor und presste seine Lippen auf die ihren. Seine Zunge glitt in ihren Mund und umschmeichelte ihre. Sophia stand da, wie angewurzelt, so sehr überraschte sie diese Situation. Doch nach wenigen Augenblicken hatte sie sich wieder gefangen. Aber sie stieß sich nicht von ihm weg, wie man es in einer solchen Situation erwaten würde. Nein, sie zog ihn zu sich ran, ganz dicht und hob sie mit aller Kraft, welche sie aufbieten konnte ihr rechtes Knie und traf ihn mit voller Wucht in seine edelsten Teile.
Snape sackte augenblicklich auf den Boden und krümmte sich vor Schmerz.
Sophia jedoch stürmte zu ihrem Platz, ohne auch nur auf irgendetwas oder irgendwen um sich zu achten, schnappte sich ihren Sachen und lief ebenso stürmisch aus dem Raum. Mit einem lauten Knall fiel die Tür zum Verteidigung-gegen-die-Dunklen-Künste-Klassenzimmer hinter ihr ins Schloss.
Draußen warteten schon ihre beiden Raubkatzen Shyla, ein Jaguarweibchen und Kiara, ein Tigerweibchen auf sie. Jedoch stürmte Sophia an ihnen vorbei, ohne richtig auf sie zu achten. Sie wollte nur noch eines und zwar zu ihrem Paten Remus Lupin.
Ja, sie wusste, dass gerade Vollmond und er nicht er selbst war. Doch es ging nicht anders. Sie brauchte jetzt einfach seine Nähe und auch als Wehrwolf konnte er ihr Trost spenden. Zwar ging das nur dank dem Trank, welchen Snape jeden Monat für ihn braute...
Snape, immer nur Snape. Ihre Gedanken kreisten wieder um das eben Geschehene. Wie konnte er es sich nur wagen sie zu küssen? Reichte es nicht schon, dass er sie sonst in seinem eigenen Unterricht und bei den, Gott sei Dank, nur seltenen Begegnungen auf den Fluren immer schickanierte und neckte?
Sophia war so tief in ihren Gedanken versunken und mit ihren Racheplänen beschäftigt, dass sie gar nicht bemerkte, dass sich ihr jemand näherte.
Albus Dumbledore, der Schulleiter der Schule und nebenbei bemerkt auch noch Sophias Urgroßvater, kam gerade die Treppe hinunter, auf welche Sophia zusteuerte. Auch er schien völlig in Gedanken versunken zu sein.
So kam es also, wie es kommen musste und die beiden liefen sich geradewegs am Absatz der Treppe in die Arme.
"Huch, wo willst du denn so eilig hin, Liebes?" Albus hielt sie mit beiden Händen ein Stück von sich fern und betrachtete seine Urenkelin. Sie sah ihrer Mutter auf so vieler Art ähnlich und doch hatte sie unverkennbar auch viel von ihrem Vater Sirius. Ihr langes schwarzes Haar wellte sich offen über ihre Schultern und ihre grün-braunen Augen blitzten als würde sie etwas sehr aufregen. Auch ihre leicht geröteten Wangen verrieten ihm, dass sie sehr aufgebracht war und ihre vollen Lippen hatte sie eng aufeinander gepresst, dass sie in diesem Moment Professor Mcgonagall alle Ehre gemacht hätte. Bei diesem Gedanken musste er leicht lächeln.
Na toll er lächelte. Immer dieses Lächeln, als ob er etwas wüsste, was die anderen nicht wüssten.
Sophia jedoch sah ihn nur stumm und erstaunt an. Wieso hatte sie nicht besser aufpassen können, wo sie hin lief?
Jetzt würde es nur unnötige Fragen geben, die sie überhaupt nicht beantworten wollte und sie würde zumindest in nächster Zeit nicht zu Remus kommen. Dabei brauchte sie seine Nähe jetzt doch so sehr.
Als Albus merkte, dass Sophia ihm nicht antwortete, fragte er sie einfach weiter: "Hast du jetzt nicht eigentlich Unterricht? Was ist los mit dir? Du bist ja völlig außer Atem!"
Jetzt endlich war ihm aufgefallen, dass Sophias Wangen nicht nur gerötet waren, sondern sie auch am ganzen Körper bebte und ihr Atem raste.
Sophia schloss kurz die Augen. Um eine Antwort würde sie wohl kaum drum herum kommen, dafür kannte sie ihren Urgroßvater viel zu gut und dass obwohl sie von seiner Existenz erst seit 5 Jahren wusste. Also atmete sie tief durch und begann zu erzählen.
"Ja ich hätte jetzt eigentlich Unterricht. Ich war gerade auf dem Weg zu Remus und wenn du wissen willst wie es dazu kommt, dann solltest du vielleicht Snape fragen. Obwohl der wahrschienlich noch nicht wieder in der Lage sein wird zu sprechen, dieser arr..."
Doch das zweite Mal an diesem Tag wurde sie in ihrer Hetztirade unterbrochen. Aber dieses Mal durch Albus und ganz ohne irgendwelche Anzüglichkeiten.
"Schon gut, schon gut. Beruhige dich erst einmal. Ich denke wir sollten lieber in mein Büro gehen. Ich habe so leicht das Gefühl, dass diese Geschichte länger wird und dann will ich es doch lieber bequem haben."
Albus lächelte, drehte sich um und schon gingen sie beide in Richtung zu seinem Büro. Shyla und Kiara im Schlepptau.
Im Büro des Schulleiters angekommen, setzte diser sich gleich an seinen Schreibtisch. Sophia jedoch ging direkt zu Fawkes und streichelte ihn über sein Gefieder.
Albus wusste, dass Sophia viele Tiersprachen beherrschte, also ließ er ihr einen Moment mit Fawkes. Vielleicht würde sie sich dadurch ja schon ein bisschen beruhigen, Phönixe waren schon erstaunliche Wesen. Allein ein Blick in die Augen dieser wundervollen Geschöpfe hatte eine immens beruhigende Wirkung auf Menschen.
Nach einiger Zeit jedoch bat Albus Sophia dann trotzallem sich zu setzen und zu erzählen, was vorgefallen sei.
Sie kam dieser Aufforderung nur sehr wiederwillig nach. Denn eigentlich hatte sie keine Lust mit Albus darüber zu reden. Es war schließlich auch so schon schlimm genug ohne, dass er sich in die Auseinandersetzung zwischen ihr und Snape einmischte. Außerdem war sie sich sogar fast sicher, dass Prof. Mcgonagall von all dem ohne Albus nichts erfahren würde. Doch er würde garantiert darauf bestehen diese Situation zu klären und zwar in Anwesenheit der Hauslehrerin von Gryffindor.
Hätte sie nicht besser aufpassen können? Warum musste sie ausgerechnet ihm in die Arme laufen?
Doch das half jetzt alles nichts, geschehen war geschehen und nun musste sie da durch.
Als sie sich endlich in den ihr zugewiesenen Sessel gesetzt und noch einmal tief durchgeatmet hatte, begann sie dann doch zu erzählen, ohne auch nur einmal hoch zu schauen, was im Unterricht geschehen war.
Sie erzählte Albus von Snapes Reaktion als Harry zu spät zum Unterricht kam, von dem Themengebiet, welches sie seiner Meinung nach behandeln sollten (Werwölfe), wie er Hermine ignoriert hatte, als sie ihm auf seine Fragen antworten wollte und schluss endlich dann auch warum sie den Unterricht verlassen hatte.
ALs sie ihre Geschichte beendet hatte lehnte Albus sich zu ihr nach von und blickte sie ernst an. Jede auch noch so kleine Spur eines Lächelns war aus seinem Gesicht verschwunden.
"Ich will nicht behaupten, dass Professor Snape sich richtig verhalten hat," begann er: "aber glaubst du nicht, dass du ein bisschen überreagiert hast?"
"Ich habe nie behauptet, dass ich das nicht hätte. Ich weiß, dass ich Mist gebaut habe und das mich deswegen auch sicher noch eine Strafarbeit erwarten wird, aber ich habe diese Ungerechtigkeit einfach nicht mehr länger ausgehalten und dann habe ich eben gehandelt ohne vorher darüber nach zu denken, was ich tue. Ich weiß, dass das falsch war."
"Einschicht ist der erste Schritt zur Besserung, hm!" Albus lächelte sie an.
"Tja, nun wird mir wohl nichts anderes übrig bleiben, als Professor Snape und Professor Mcgonagall zu mir zu bitten, damit wir die Sache klären können."
"Können wir das Ganze nicht einfach nur vergessen und so tun als ob nichts gewesen wäre?" Ein wenig Hoffnung flammte in Sophias Augen auf. Doch Albus zerstörte sie sofort.
"Nein, das können wir nicht. So sehr ich dir das alles als dein Urgroßvater auch gern ersparen möchte, so ist es doch als Schulleiter meine Pflicht jedweden Konflickten zwischen meinen Schülern und Lehrern auf den Grund zu gehen und sie zu beheben."
Somit ging er also zum Kamin und schickte sowohl Snape als auch Mcgonagall eine Nachricht.
'Hm, es hätte ja klappen können' dachte sich Sophia und bereitete sich innerlich schon auf das folgende Gespräch vor.

So beim nächsten Mal gehts weiter.


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Ich war völlig panisch. Meine Eltern tanzen beide sehr gut, haben mir das aber anscheinend nicht vererbt. Alle Kids hatten etwa drei Wochen Zeit, um die Tänze einzuüben, aber weil ich so viele andere Szenen drehen musste, blieben mir nur ganze vier Tage. Sobald ich die Schritte halbwegs kapiert hatte, kam ich völlig aus dem Takt. Zum Glück soll Harry gar kein toller Tänzer sein.
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