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Fanfiction

Wenn ein Professor Lieben lernt- oder Das Trio ist ein Quartett - 12. Was sich neckt, das liebt sich! Oder doch nicht?

von Ms. Black

Die nächsten Tage verbrachte Sophia noch im Bett und durfte nur aufstehen um mit Snapes Hilfe ins Bad zu gelangen. "Das kann ich auch allein. Vielen Dank!" blaffte Sophia ihren Lehrer an, als er sie mal wieder zur Toilette begleiten wollte. Snape sah sie nur misstrauisch an. "Ehrlich Professor. Es wird Zeit, dass sie mich endlich wieder allein machen lassen. Ich bin kein kleines Kind mehr und die Wunde ist auch nicht mehr aufgegangen, seitdem ich kein Fieber mehr habe." mit diesen Worten wehrte sie erneut seine Hand ab und ließ ihn einfach an ihrem Bett stehen. Bei Merlin, der Kerl war ja schlimmer als ihre Mutter und Madame Pomfrey zusammen.
Was hatte er denn nun schon wieder falsch gemacht? Er wollte ihr doch nur helfen, so wie er es immer tat. Dachte dieses Gör etwa ihm würde das hier Spaß machen und er hielt sie aus Jucks an der Freude in diesem Bett gefangen?
Vor drei Tagen konnte sie noch keinen Schritt alleine machen ohne, dass sie ihr Gleichgewicht verloren hatte und jetzt blaffte sie ihn an, nur weil er ihr beim Aufstehen helfen wollte. Er verstand sie einfach nicht. Erst war sie dankbar für jede Hilfe die er ihr anbot und jetzt motzte sie ihn ständig an.

Was machte sie denn nur so ewig im Bad? Sie war vor fast zwanzig Minuten hinter der Tür verschwunden.
Unruhig ging er auf die Tür zu und wollte sie gerade aufreißen, als er Wasser in der Dusche rauschen hörte. Er hielt abruppt inne und wurde mit einem Mal stock sauer auf diese impertinente Göre. Wie konnte sie es wagen einfach so unter die Dusche zu gehen ohne ihn zu fragen, ob er dies bei dem Stand ihrer Wundheilung schon für angemessen hielt. Am liebsten wäre Severus auf der Stelle ins Bad gestürmt und hätte seine Schülerin aus der Dusche gezerrt um ihr eine gewaltige Standpauke zu halten. Doch dann wurde ihm bewusst, dass sie garantiert nicht bekleidet darunter stand und so wartete er, vor der Tür auf und ab laufend, darauf, dass sie das Bad wieder verließ.
Nach wenigen Minuten unter der Dusche fühlte Sophia sich endlich wieder so richtig sauber und frisch. Sie setzte sich zum abtrocknen auf den Sitz, welcher in der Dusche angebracht war. Dann zog sie sich an, kämmte sich die Haare und band sie mit einem Gummi lose zusammen.
Als sie die Tür öffnete lief sie fast in Snape rein, welcher nun wie ein Turm vor ihr aufragte. Üerascht von seinem Auftritt sah sie ihn an und sie bemerkte sein wutverzerrtes Gesicht. Nicht weiter darauf achtend, wollte sie an ihm vorbei gehen, doch er wich keinen Millimeter zur Seite, so dass sie gezwungen war ihn anzusprechen. "Würden sie mich freundlicherweise vorbei lassen. Ich glaube nicht, dass es günstig wäre, wenn ich mich durch zu langes herumstehen überanstrenge." Sophias Stimme troff vor Ironie, doch ihr Professor wich keinen Schritt beiseite. Er sah sie nur weiterhin wütend an.
Oh, oh das war kein gutes Zeichen. Was hatte sie denn nur getan, dass er jetzt so dermaßen sauer auf sie war. Doch noch bevor sie sich weitere Gedanken darüber machen konnte, schall ihr seine Stimme äußerste bedrohlich entgegen. "Wie können sie es wagen, ohne meine Zustimmung in ihrem Zustand duschen zu gehen?" Aha, jetzt war die Katze aus dem Sack. Der Herr war beleidigt, weil Sophia ihre eigenen Enscheidungen traf und ihn in so etwas belangloses nicht mit einbezog. "Ich hielt es für angebracht." erwiederte sie nur knapp und stahl sich endlich an ihm vorbei. Doch noch bevor sie sich aus seiner Reichweite befand, wurde sie ziemlich brutal am Oberarm gepackt und ruckartig zu ihm herum gewirbelt. "Was!" Sophia sah ihren Lehrer verblüfft an. "Was soll das?" fragte sie nur. Snape war anzumerken, wie sehr er um Fassung rang.
Er wollte sich vor dieser Göre auf keinen Fall bloß stellen. Sie brauchte nicht zu wissen, wie große Sorgen er sich in den letzten Wochen um sie gemacht hatte und wie besorgt er eben war, sie könnte im Bad zusammen gebrochen sein. Also erwiederte er nur leise. "Tun sie das nie wieder, ohne mich vorher zu informieren." Dann ließ er sie los und stürmte aus dem Zimmer. Völlig perplex und leicht verwirrt stand Sophia nun in ihrem Zimmer und starrte auf die Tür, durch welche ihr Tränkelehrer gerade verschwunden war. Machte er sich etwa sorgen um sie?
Sophia ging ihm nach einer Weile langsam nach. Sie spürte, wie ihre Kräfte immer mehr schwanden. Das Duschen war doch anstrengender gewesen als sie angenommen hätte. Im Wohnzimmer schon traf sie auf Snape. Er stand an einem Bücherregal und versuchte krampfhaft so zu tun, als ob er etwas suchen würde. Sophia musste über diese so typische Handlung ihres Lehres leicht schmunzeln. Ja, immer so tun als ob man Herr der Lage wäre und einem nichts nahe kam.
Sophia machte noch ein paar Schritte in den Raum hinein, bevor sie ihn behutsam ansprach. "Professor, ich wollte sie nicht erschrecken. Doch ich habe mich so schmutzig gefühlt. Immerhin war ich seit geschlagenen zwei Wochen nicht mehr duschen, wie denn auch. Na zumindest als ich da im Bad war, da kam mir die Dusche so verlockend vor. Ich habe mit keiner Silbe daran gedacht, dass die Wunde dadurch wieder aufgehen könnte oder dass sie auf den Gedanken kommen könnten, mir wäre etwas zugestoßen." Mittlerweile hielt sie sich an der Rückenlehne des Sofas fest und schaute immernoch gebannt auf den Rücken ihres Lehrers. "Tja dann sollten sie das nächste mal vielleicht zur Abwechslung einmal nachdenken, bevor sie handeln doch das scheint ja schon immer ihre größte Schwäche gewesen zu sein. Und das obwohl immer behauptet wird sie seien so klever." seine letzten Worte trieften mal wieder nur so vor Sarkasmus. Als seine Schülerin nichts erwiederte drehte er sich endlich zu ihr um. Sophia stand hinter dem Sofa und hielt sich krampfhaft an der Lehne fest. Sie war kreideweiß im Gesicht und schien leicht zu zittern. "Miss Black, alles ok?" fragte Snape nur, bevor er zu ihr eilte und ihr half sich auf dem Sofa nieder zu lassen. Er fühlte ihre Stirn und wollte sich gerade ihre Wunde ansehen als sie ihn abhielt. "Nein." sagte das Mädchen vor ihm und hielt seine Hand fest. "Es ist alles in Ordnung. Mir war gerade nur leicht schwindlig. Das war das erste Mal seit zwei Wochen, dass ich so lange gestanden habe." sie lächelte ihn leicht erschöpft an. "Tja das geschieht eben, wenn man nicht auf seinen Lehrer hört und sich überlastet. Ruhen sie sich aus. Ich hole ihnen einen Stärkungstrank."
Kaum hatte er diese Worte gesagt, war er auch schon verschwunden. Sophia schloss kurz die Augen. Sagten seine Worte auch, dass er hier nur seine Pflicht tat. Seine Taten sprachen eine ganz andere Sprache. Sie lächelte leicht bei dem Gedanken, dass die undurchdringliche Fassade des Severus Snape langsam zu bröckeln begann und döste ein.
Viel zu schnell wurde sie von einer warmen Hand auf ihrer Wange geweckt. "Miss Black, ihr Tee wird kalt, wenn sie noch länger schlafen." Was? Er hatte ihr Tee gekocht? Einfach so? Ohne, dass sie ihn darum bitten musste? Jetzt war sie wirklich erstaunt. Er wollte ihr doch nur einen Stärkungstrank holen. "Danke!" sagte sie und griff langsam nach der Warmen Tasse. Der Tee hatte genau die richtige Temperatur, um ihn zu trinken und es war auch noch ihre Lieblingssorte weißer Tee mit Jasmin und hne Zucker. Er hatte es sich also gemerkt. Wieder musste sie schmunzeln, was ihr Professor allerdings, durch die Tasse, nicht sehen konnte. "Und hier ist der Stärkungstrank. Von mir aus können sie ruhig auf der Couch liegen bleiben, ich bin im Labor. Ich habe mir erlaubt ihnen ihr Buch aus dem Zimmer zu holen, vielleicht wollen sie ja etwas lesen." Mit diesen Worten erhob er sich und verschwandt hinter der Tür zu seinem Labor.
Sophia wurde sich jetzt erst bewusst, dass sie sich zum ersten mal in Snapes Wohnzimmer befand. Sie richtete sich leicht auf und sah sich in dem Raum um. Hinter dem Sofa gingen an der Wand zwei Türen ab. Die eine führte zu Snapes Büro, über welches man in sein Labor kam. Die zweite musste die Tür zu seinem Schlafzimmer sein. Neben und zwischen den Türen standen deckenhohe Bücherregale, welche voll mit Büchern der unterschiedlichsten Kategorien waren. Sie konnte viele Sachbücher ausmachen, aber auch etliche Romane aus der Zaubererwelt und der Muggelwelt waren vertreten. In dem Regal neben dem Klavier waren etliche Notenbücher zu erkennen. Sophia wusste gar nicht, dass ihr Lehrer ein Instrument spielte und dann auch noch das von ihr heißgeliebte Klavier.
An der Wand, von welcher ihre Zimmertür abging stand eine wunderschöne Anrichte aus hellem Holz. Dieser gegenüber auf der anderen Seite des Raumes befand sich die Tür, welche auf die Kerkerflure hinaus führte. Neben der Tür stand eine Schrankwand. In der Glasvitrine waren mehrere Gläser und verschiedene Alkoholsorten zu sehen. Zuletzt fiel ihr Blick auf eine Tür nahe des Kamins. Diese musste dann wohl in Snapes Küche führen. Oder führte sie in sein Schlafzimmer und die andere neben dem Labor in die Küche? Um diese Frage zu klären war später noch genug Zeit. Jetzt nahm sie erst einmal ihren Trank und ließ sich wieder in die weichen Kissen zurück fallen.

Ein lauter Knall weckte Sophia. Sie hörte ein Rumpeln und leises Fluchen. Schnell stand sie auf und ging um zu sehen ob Snape etwas geschehen war. Im Labor angekommen sah sie nur Rauch und grünlichen Qualm. "Professor Snape?" fragte sie in den Dunst hinein. "Professor, geht es ihnen gut?" sie erhielt keine Antwort, doch gerade als sie in den Raum treten wollte kam Snape auf sie zu und zog sie hinter sich her zurück in sein Wohnzimmer. "Was soll das? Lassen sie mich los." protestierte Sophia.
Er ließ sie mit so viel Schwung los, dass die gegen die Kommode prallte. Sie sah ihren Professor Fassugslos an. "Haben sie den Verstand verloren Miss Black?" blaffte er sie an. "Was fällt ihnen ein ohne meine Erlaubnis mein Labor zu betreten? Sie haben dort nichts, aber auch gar nichts zu verlieren. Sind sie sich im klaren, was da hätte gerade passieren können?" "Ehrlich gesagt war mir das gerade völlig egal. Denn ich hatte den Verdacht, dass sie vielleicht Hilfe gebrauchen könnten." "Und da dachten sie, sie wären diejenige, welche das bewerkstelligen könnte." "Nun ich dachte, meine Hilfe wäre zumindest besser, als gar keine." "Ja klar und wie hätten sie das anstellen wollen, wenn sie ohne vorher den richtigen Zauber anzuwenden, sobald sie an dem Kessel angekommen wären, zusammen gebrochen wären. Darüber schon mal nachgedacht?" fragte er sarkatisch. Als sie nichts sagte fuhr er fort: "Tz, natürlich nicht Miss ich handle erst und überlege danach was hätte alles passieren können." "Wenigstens bekomme ich von meiner Art die Dinge anzugehen keine Falten und schaffe es dadurch auch etwas zu erreichen." konterte sie. "Ich warne sie Miss Black treiben sie es nicht zu weit." "Was sonst Professor? Schmeißen sie mich raus? Bitte gerne, ich gehe sogar freiwillig." Sie wollte ihn beiseite schieben und rausstürmen. Doch er hielt sie zurück und stieß sie erneut gegen die Kommode. "Du gehst nirgendwo hin, bevor ich es dir nicht erlaube." Er hielt sie so fest an den Armen, dass sie sich nicht wehren konnte. "Sie tun mir weh."
In diesem Moment ging die Tür auf und Albus kam fröhlich herein. "Na wie läufst so bei euch beiden?" fragte er noch bevor er Sophia und Professor Snape entdeckte, welche erschreckt inne hielten und zu dem Direktor starrten, bevor sie wie von einer Tarantel gestochen auseinander stoben. "Könnte mir bitte jemand erklären, was hier los ist? Ich dachte eigentlich, dass was auch immer ihr da gerade getan habt, nicht dazu gehört, wenn man seine Schülerin pflegt, Severus."
"Das ist doch allein ihre Schuld! Das Wieb treibt mich noch in den Wahnsinn." schimpfte Snape, während er sich von Sophia entfernte. "Bitte was?" mischte sie sich ein. "Ja ist doch wahr. Egal was ich mache, egal was ich sage, in den letzten Tagen hat sie immer ihren Senf dazu zu geben und an meine Regeln hält sie sich auch nicht." "Wäre es ihnen lieber, ich würde mich an ihre Regeln halten und hätte sie vielleicht schwerverletzt in ihrem Labor liegen lassen?" "Ich war nicht verlezt. Wie sie sehen." "Ja jetzt weiß ich das auch. Doch wie hätte ich das nach dem Knall und ihren Fluchen wissen sollen?" Snape wollte gerade wieder ansetzen, den Streit weiter fort zu führen, als Albus donnernd dazwischen fuhr. "Jetzt reicht es aber. Ihr benehmt euch wie zwei pubertierende Teenager. Ich hätte euch beide für vernünftiger gehalten. Sophia würdest du Professor Snape und mich bitte kurz allein lassen." bat er sie zum Schluss wieder mit seiner für ihn typischen ruhigen Art.
Sophia verschwand durch ihre Zimmertür und knallte diese so laut, wie sie nur konnte hinter sich zu.
Eine ganze Weile unterhielt sich Albus mit Snape. Er wies seinen Professor unter anderem darauf hin, dass dieser hier der Ältere sei und er doch genau wisse, wie gern Sophia ihn provozieren würde. "Weißst du Severus im Grunde erinnert sie mich oft an einen kleinen Jugen, welchen ich früher einmal kannte. Dieser hat auch oft versucht seinen Willen durchzusetzen und ist von einer Katastrophe in die andere geschlittert." "Ja, ihr Vater." höhnte Snape. Albus lächelte: "Nicht ganz. Ich denke dabei eher an dich." "An mich? Ich war auf keinen Fall so wie sie." "Oh, doch das warst du. So, und jetzt werde ich mal nach unserer kleinen Rebellin sehen." Mit diesen Worten ließ er einen sehr nachdenklichen Severus Snape zurück.

Die nächsten Tage nach Albus` Besuch verliefen wesentlich ruhiger. Snape ließ Sophia mehr Freiräume und ging sogar mit ihr über die Ländereien spazieren. Einmal saßen sie einen ganzen Nachmittag am See, unterhielten sich über Zaubertränke und alles mögliche und aßen Obstsalat und andere Kleinigkeiten, welche sie vorher gemeinsam vorbereitet hatten.
Sophia hingegen bemühte sich Snape nicht immer von sich weg zu stoßen, wenn sie in Momenten der Schwäche zu schwanken begann und er sie stützte oder sich Sorgen machte es könnte zu anstrengend für sie werden. Eigentlich musste sie sich sogar eingestehen, dass sie es genoss so zuvorkommend von ihm behandelt zu werden. Sie bemerke immer mehr, wie Gentelman- like sich ihr Lehrer benahm und vorallem, dass es ihr imponierte, wenn er so war.
Was, stopp, stopp, stopp! In was für eine Richtung führten sie ihre Gedanken denn jetzt schon wieder? Snape und ihr imponieren? Schlimmer konnte es ja nun wirklich nicht mehr kommen. Es wurde langsam echt Zeit, dass sie hier weg kam und endlich etwas Abstand von allem hier und vorallem von ihm hatte.
Mit diesen Gedanken stand sie nun wieder vor der Tür zu Snapes Privaträumen und öffnete diese.
"Können sie mir vielleich mal verraten, wo sie jetzt herkommen und was sie außerhalb dieser Räume zu suchen hatten?" herschte Snape sie auch sogleich mit hochrotem Kopf an. Tja da war er wieder, der Kontrollfreak. So bald man nicht tat was er wollte, flippte er aus. Sophia sah ihren Lehrer völlig entspannt an, was ihn nur noch mehr zu reizen schien und antwortete: "Ich war spazieren." "Ich habe ihnen nicht erlaubt meine Wohnung zu verlassen und schon garnicht ohne, dass ich weiss wo sie sind." Snape hielt sich nur mit Mühe auf Abstand zu ihr. "Tja wie schon gesagt ich war spazieren und ich hätte ihnen ja sehr gern bescheid gesagt, doch sie waren in ihrem Labor und das haben sie mir ja ausdrücklich verboten zu betreten." Sophia war beim Sprechen weiter in den Raum hinein gekommen und wollte sich nun schnell in ihr Zimmer verziehen, bevor Snape sie aufhalten konnte, doch sie war mal wieder zu langsam und so fand sie sich erneut an die Kommode neben ihrer Tür gepresst vor. Snapes Gesicht war nur Millimeter von dem ihren entfernt und der reinste Zorn war in diesem zu lesen. Irgendwie kam Sophia die Situation sehr bekannt vor.
"Ich warne sie Miss Black. Ich habe klare Regeln aufgestellt, was das verlassen meiner Räume anbelangt und ich erwarte von ihnen dass sie diese einhalten." sagte er mit bedrohlich ruhiger Stimme die Sophia einen Schauer nach dem nächst über den Rücken laufen ließ. "Und was ist, wenn ich das nicht tue." fagte sie ihn provozierend. "Das meine Liebe wollen sie gar nicht wissen." antwortete er geheimnisvoll. Was war nur los? Er war auf einmal so anders. Es schien ihr beinahe als würde er sich in ihren Augen verlieren und trotz allem sah sie noch immer seine Wut, die immer wieder in ihm hochkochte. Er hielt sie immernoch genau so fest an die Kommode gedrückt wie eben und sie spührte, wie sehr ihr Herz raste. Ihre Gedanken überschlugen sich und noch bevor sie genau wusste, was sie da eigentlich tat überwand sie die kurze Distanz zwischen ihnen und küsste ihren Lehrer.
Es hatte absolut nichts romantisches und sie spürte, wie sehr Snape von ihrem Handeln überascht war. Doch schon nach kurzem zögern presste er sich fester an sie und begann sie leidenschaftlich zu küssen. Wenige Augenblicke später bat seine Zunge um Einlass, welchen sie ihm gerne gewährte. Seine Hände gingen auf wanderschaft. Erst strichen sie ganz leicht ihren Rücken hinunterm, um dann an ihrer Hüfte nach vorne zu wandern.
Sophia hingegen vergrub ihre linke Hand in seinen Haaren und hatte den rechten Arm leicht um seinen Hals geschlungen. Eine halbe Ewigkeit schienen sie so da zu stehen und ihre Küsse nur für Millisekunden zu unterbrechen, während sie sich fortwärend gegenseitig erkundeten.
Mittlerweile spürte Sophia seine Erregung an ihrem Unterleib und begann sich leich an ihr zu reiben, was Snape dazu veranlasste ein leises Stöhnen von sich zu geben. Keiner von ihnen sagte auch nur ein Wort und keiner war bereit diese Aktion abzubrechen. Doch beide wussten sie, wie falsch es war weiter zu machen. Sie wussten zu was das hier führen würde. Sie wussten, dass sie es nicht durften und trotz allem war keiner dazu in der Lage dem anderen Einhalt zu gebieten. Beid wollten sich in diesem Augenblick. Sie wollten sich spüren. Sie wollten die Zärtlichkeiten des anderen fühlen und sich einfach nur gegenseitig genießen.
Plötzlich hob Snape seine Schülerin hoch und trug sie, sie immer weiter küssend in sein Schlafzimmer. Es befand sich also hinter der Tür neben dem Kamin, bemerkte Sophia, bevor sie sich wieder ganz dem Mann widmete, welcher sie soeben auf seinem Bett absetzte und sich über sie beugte. Langsam und genießerisch, strich Snape seiner Schülerin über die vollen Brüste und ließ seine Hand dann ihren Bauch entlang gleiten. Sie genoss seine Berührungen sichtlich und als er unter ihr Top glitt entlockte er ihr endlich die heiß ersehnten Geräusche der Lust.
Sophia wand sich unter ihm und bog sich ihm immer wieder entgegen, während er ihr enges Top immer höher schob und ihre entblößte Haut mit Küssen überzog. Sie beugte sich leicht nach oben, damit Severus ihr das Top gänzlich ausziehen konnte und machte sich neben bei daran die Hose des Mannes, welcher sie so zärtlich behandelte, wie sie es sich hätte niemals von ihm träumen lassen, zu öffnen.
Severus streifte ihr Top ab und zog sich dann selbst schnell die Hose aus, ohne den Blick von der jungen Frau unter sich zu nehmen oder in seinen Liebkosungen inne zu halten. Ihre Haut schmeckte so gut und ihr Duft war mehr als nur verführerisch. Es brachte ihn beinahe um den Verstand und es war ihm jetzt vollkommen egal, wie verboten es war was er hier tat und was ihn erwarten würde, wenn dies jemals jemand herausfinden würde. Jede Art von Strafe war ihm recht, wenn er nur diese eine Frau, welche sich ihm immer wieder entgegen streckte spühren durfte, wenn er sie küssen und verwöhnen durfte. Dafür würde er sogar ein Leben in Askaban auf sich nehmen solange, wie er sich nur immer an dieses Erlebnis erinnern würde.
Sophia sah Severus lüstern an. Sie war ihm in diesem Moment völlig verfallen. Sanft ließ sie ihre Hände unter sein T-Shirt gleiten und genoss seine Küsse und Liebkosungen in vollen Zügen, während sie ihn von seiner Oberbekleidung befreite.
Severus war so abgelenkt von dem schönen Korper vor ihm, welchen er jetzt im knappen Tanga und dazu passenenden cremefarbenen Spitzen-BH bewundern durfte, dass er nicht mitbekam, was seine Schülerin vor hatte. Mit einem Ruck drehte sich diese um und ehe er sich's versah, lag er unter ihr und sie hielt ihm spielerisch die Hände über dem Kopf zusammen. Sie lächelte ihn frech an und hielt ihn fester, als er leicht versuchte seine Händ zu berfeien, um sie wieder berühren zu können. "Na ,na Professor! Wer wird denn jetzt schon ungeduldig werden?" ihre Stimme klang so lasziv, dass er es nur noch weniger erwaten konnte, sie wieder zu berühren. Doch sollte sie erst ein bisschen mit ihm spielen. Er würde es genießen. Schon viel zu lange hatte ihn keine Frau mehr so angefasst und noch viel länger war es her, dass er es bei einer Frau so sehr genossen hatte.
Sophia blickte den Mann unter sich verlangend an. Er hatte wirklich einen Atem beraubend schönen Körper. Seinen Oberkörper zierte ein leichtes Sixpack und auch seine Arme waren sehr Muskulös, was unter seinen weiten Roben immer gar nicht so auffiel. Auch seine Errektion, welche sie, durch seine Boxershorts jetzt sehr deutlich unter sich spürte, ließ ihr Herz voller freudiger Erwartung schneller schlagen. Sie beugte sich gespielt langsam zu ihm runter, nur um kurz vor seinen verführerischen Lippen die Richtung zu wechseln und sich seinem Hals zu widmen. Sophia hörte sein unzufriedenes Raunen. Doch sie fand schnell eine Stelle, welche ihn seinen Frust vergessen und ihn wieder Lustvoll aufstöhnen ließ. Lagsam wanderte sie seinen Hals abwerts und begab sich zu seiner leicht behaarten Brust. Sie ließ seine Arme los, um weiter nach unten rutschen zu können und näherte sich immer mehr seinem intimsten Bereich.
Leise Zweifel machten sich in Severus breit. Es war falsch was sie hier taten und er wollte seine Schülerin gerade sanft von sich wegstoßen bevor es zuspät sein würde, als sie damit begann sein Glied durch den dünnen Stoff zu küssen. Diese Aktion lies all seine Vernunft endgültig verschwinden und seine Gefühle gewannen den kurzen Kampf, welcher unbemerkt in ihm getobt hatte. Severus streckte seiner Schülerin seinen Unterleib immer wieder entgegen um ihre zärtlichen Berührungen noch besser spüren zu können. Er öffnete ihren BH und ließ ihn von ihren Schultern gleiten. Jetzt konnt er endlich ihre Brüste gänzlich bewundern. Sie waren ziemlich groß für eine so junge Frau und auch größer als bei vielen älteren. Er schätzte sie auf D- Körbchen ein, denn sie passten schon nicht mehr ganz in seine Hände. Leicht massierte Severus Sophias Brüste, was ihr ein sehr erregtes Stöhnen entlockte.
Sie küsste noch einige Male am Bund seiner Boxershorts entlang, bevor sie ihm diese langsam herunter zog. Auch Severus war dabei sie von ihrem Tanga zu befreien, was nun wirklich alles andere als schwierig war. Er schlang einen Arm um ihre Tailie und noch bevor Sophia sich versah lag sie wieder unter ihrem Lehrer. "Genug gespielt!" raunte ihr dieser zu, was ihr ein erheitertes Kichern entlockte. Dann begann Severus ihre Brüste zu massieren und küsste sie zum ersten mal ohne störende Stoffe. Sophia stöhnte lustvoll auf und wand sich leich unter ihm. Ihr Becken schmiegte sich immer wieder eng an das seine und veranlasste seine rechte Hand auf Wanderschaft zu gehen, während die andere sich, neben seiner Zunge, weiter um ihre Brüste kümmerte.
Sophia spürte die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen und sie wünschte sich nichts sehnlicher herbei als diesen atemberaubenden Mann endlich in sich aufnehmen zu dürfen. Er streichelte jetzt an ihren Oberschenkel entlang und sie hatte das Gefühl bald durchzudrehen, wenn er sie nicht endlich nehmen würde. Doch gerade als sie anfangen wollte zu jammern, stieß Severus mit seiner ganzen Männlichkeit in sie und sie fühlte sich wie in einer anderen Welt. Einfach nur frei von allem, was sie belastete. Nichts zählte mehr, nichts außer ihr Verlangen nach dem Mann, welcher sie gerade so perfekt ausfüllte. Er fühlte sich viel besser an als alle die sie bis jetzt hatte, so groß und voll und doch verursachte er ihr keine Schmerzen. Er war einfach perfekt, wie für sie gemacht.
Das Gefühl sich in ihr zu befinden, was einfach unbeschreiblich. Sie war so eng und schmiegte sich einfach fantastisch um seinen Schwanz. Als er begann sich in ihr zu bewegen, erschien es ihm wie der Himmel auf Erden. Er wollte nie wieder etwas anderes Spüren. In diesem Moment gab es für ihn nur noch diese eine Frau. Er war ihr total verfallen.
Lange bewegten sie sich im Rythmus des anderen und küssten und liebkosten sich immer wieder, bis ihre Atmung heftiger wurde und sie merkten, dass sie sich dem Höhepunkt näherten. Ihre Bewegungen wurden immer schneller und Severus presste sich fest auf sie um so tief wie nur möglich in sie einzudringen. Sophia gab immer häufiger heftige, erregende Laute der Lust von sich, bis er merkte, dass sie sich enger um ihn zusammen zog und unkontrolliert zu zucken begann, was auch ihn über die Klippe trug und die beiden genossen ihren Orgasmus in vollen Zügen.
Eine Weile blieb Severus noch in ihr, bevor er sich aus ihr raus zog, was Sophia ein erneutes Stöhnen entlockte und sich neben sie legte. Er griff nach seinem Zauberstab und reinigte sie beide magisch, bevor er die junge Frau in seine Arme zog und so an sie geschmiegt unter seiner Decke mit ihr einschlief.

Am nächsten Morgen erwachte Sophia früh. Erst wusste sie gar nicht wo sie war oder was gestern geschehen war. Doch dann bemerkte sie, dass sie sich in dem Bett, in welchem sie lag, nicht allein befand und ihr wurde wieder klar, was gestern Abend geschehen war. Sie drehte sich langsam und mit bangem Herzen zu ihrem Lehrer um. Doch als sie sah, dass er noch fest schlief, stand sie leisen aus seinem Bett auf und suchte in aller Eile ihre Klamotten zusammen. Auf dem Weg in ihr Zimmer zog sie sich an, dann begann sie in Windeseile magisch ihren Koffer zu packen ordnete noch kurz ihre Haare und verschwandt anschließend, mit dem neben ihr schwebenden Koffer, aus den Räumen ihres Professors.
Sie eilte durch das Schloss und hastete über die Ländereien. Wie konnte das gestern nur passieren? Was hatte sie nur dazu veranlasst sich dem hinzugeben? Konnte sie es denn wirklich nicht einmal ein paar Monate ohne Sex aushalten, ohne sich dann gleich dem erst Besten an den Hals zu schmeißen? Wie kam sie nur dazu ausgerechnet mit der alten Fledermaus aus dem Kerker zu schlafen, ihren über alle Maßen verhassten Tränkemeister höchst persönlich? Bist du jetzt völlig übergeschnappt Mädchen? Schall sie sich die ganze Zeit, während sie ihren Weg bis vor die Tore Hogwarts fast rennend hinter sich brachte.
Sie hoffte nur, dass Snape ihr verschwinden erst bemerken würde, wenn sie schon auf dem sicheren Weg zu ihrer Familie war. Nicht auszudenken wie peinlich es werden würde, wenn er sie jetzt noch aufhalten würde.
Vor den Toren Hogwarts rief sie nach dem "Fahrenden Ritter", welcher sie immer nach Hause brachte. Doch gerade als Stan ihren Koffen hinein hiefte und sie ihm hinterher steigen wollte, hörte sie die Stimme, die sie im Moment weniger als alles andere hören wollte.
"Miss Black!" rief ihr Tränkeprofessor. "Miss Black bleiben sie hier."
Sie drehte sich genervt zu ihm um. "Lassen sie mich in Ruhe. Ich will nicht darüber reden." schrie sie ihn an. "Aber wir müssen!" entgegnete er schon beinahe verzweifelt. "Nein müssen wir nicht!" und mit diesen Worten verschwand sie im "Fahrenden Ritter" und gab Ernie ein Zeichen dass er losfahren sollte.
"Miss Black!" hörte sie Snape noch einmal rufen und dann waren sie auf einer Straße weit entfernt von Hogwarts.
"Man was war denn da los?" fragte Stan neugierig, während er ihr Geld entgegen nahm. "Ich will nicht darüber reden. Bitte Stan, belass es dabei."

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So das war meine kleine Geschichte von Snape und Sophia. Ich würde mich freuen, wenn ich wenigstens jetzt zum Schluss eine Menge Komis bekommen würde und vielleicht auch eure Meinung dazu ob ich es bei diesem Schluss belassen oder noch weiter schreiben soll. Wenn ich jedoch weiter schreiben würde, müsste ich garantiert das Alter anheben, denn so seicht, wie in dieser Geschichte würde es bestimmt nicht weiter gehen.
Also in Hoffnung auf viele Rewiews,
eure Ms. Black.


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