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Fanfiction

Wenn ein Professor Lieben lernt- oder Das Trio ist ein Quartett - 9. Die Wahrheit kommt ans Licht

von Ms. Black

Heute war es endlich so weit, der letzte Tag der Prüfungen. Ab Morgen konnten sie sich alle endlich wieder zurück lehnen und mussten für eine gewisse Zeit mal nicht ans Lernen denken. Sie hatten die erste Prüfung soeben hinter sich gebracht und saßen nun beim Mittagessen, als plötzlich eine Eule auf Harry zu kam und einen Zettel neben seinen Teller fallen ließ. Sofort griff Harry nach dem Pergament und begann laut zu lesen.
"Die Berufungsverhandlung ist gescheitert. Sie wollen es heute Abend tun. Hagrid."
"Oh, nein der Ärmste. Wir müssen unbedingt zu ihm." gab Sophia zu bedenken. "Und wie stellst du dir das vor. Wir dürfen doch das Schloss nicht ohne Begleitung verlassen." warf Ron ein. "Tja wenn wir meinen Tarnumhang hätten, dann würde es gehen." erwiederte Harry. "Wo ist er denn?" fragte Hermine. "Im Gang unter der Einäugigen Hexe. Ich habe ihn damals dort gelassen, da ich Angst hatte Snape könnte ihn mir abnehmen." antwortete Harry ihr. "Das hätte er wohl bestimmt auch getan." Sophia konnte sich diesen Kommentar jetzt einfach nicht verkneifen. "Ok Leute ich habe gerade meine letzte Prüfung hinter mich gebracht. Also werde ich wohl das Wiederbeschaffen des Umhanges übernehmen während ihr in der Prüfung seid. Danach gehen wir dann während des Abendessens zu Hagrid. OK?" Sophia wollte das Gespräch damit beenden und sich erheben, da es für ihre Freunde nur noch wenige Minuten bis zur Prüfung waren und sie noch in ihre Räume mussten, als Ron äußerte: "Aber wie willst du bis zu dem Gang kommen?" "Ganz einfach Ron. Ich benutze eine meiner sehr praktischen Fähigkeiten und hole den Umhang ohne das auch nur jemand merkt, dass ich den Turm verlasse." sie zwinkerte ihm zu und als er sie verstehend an sah, fügte Sophia hinzu: "Und jetzt los mit euch. Sonst kommt ihr noch zu spät zu eurer Prüfung."

Hermine war vor den Jungs wieder zurück im Gemeinschaftsraum. Sie kam auf Sophia zu und fragte: "Und Phichen, hast du ihn?" "Jup liegt im Zimmer." "Gut!" sagte Hermine erleichtert.
Im nächsten Moment standen dann auch schon die Jungs vor ihnen. Sie sahen irgendwie aus als hätten sie einen Geist gesehen. "Können wir in euer Zimmer gehen?" fragte Harry. "Ich muss euch dringend etwas berichten."
Und so begaben sie sich in das Zimmer der Mädchen. "Was ist denn los Harry? Du siehst aus als hättest du einen Geist gesehen." "Wenn es doch nur das wäre Mine. Nein die Trewlaney hat glaube ich gerade eine echte Prophezeihung von sich gegeben." "Was?" Sophia war erstaunt. "Wer hat das alles gehört?" "Nur ich." antwortete Harry. "Sie hat uns alle einzeln rein gebeten und ich war der letzte." "Was hat sie gesagt?" wollte Hermine wissen. "Sie erzählte irgendwas von Blut und Diener und Meister werden wieder vereint sein wie früher." "Was? Erzähl doch mal genauer. Was hat sie genau gesagt?" Und so berichtete Harry alles über die Prophezeihung was er noch wusste. "Kann die Prophezeihung echt gewesen sein?" fragte Ron. "Nach allem was ich weiß, wäre es schon möglich." antwortete Sophia und Hermine nickte.

"Gut, wollen wir dann runter zu Hagrid." fragte Hermine aufgeräumt. "Ja lasst uns gehen." antwortete Harry immer noch etwas bedrückt. Harry, Ron und Hermine quetschten sich unter den Tarnumhang. "Oh, Leute langsam wird er wirklich zu klein für euch drei. Man kann eure Füße sehen, wenn ihr zuweit auseinander steht." meinte Sophia. "Tja dann müssen wir eben ganz langsam laufen." meinte Harry. Sophia murmelte einen Spruch um unsichtbar zu werden. Dann ging es auch schon los und in wenigen Minuten waren sie bei Hagrid angekommen.
Sophia klopfte und ein verwirrt dreinblickender Hagrid schaute ihnen entgegen. "Hagrid wir sind's." sagte Harry. "Lass uns rein." "Was ja naütrlich." antwortete dieser und trat beiseite. Als die Tür hinter ihnen geschlossen wurde, machten sich die vier wieder sichtbar. "Was macht ihr hier?" Hagrid versuchte sie böse anzusehen. "Wir konnten dich doch nach deiner Nachricht nicht einfach allein lassen." verteidigte Harry ihr Handeln. "Das is ja echt nett von euch, Leute. Ehrlich! Aber ihr hättet nich her kommen dürfen. Will nich dass ihr wegen mir Ärger bekommt." "Das ist uns gerade ziemlich egal." antwortete Sophia. "Du bist unser Freund und wir sind nun mal immer für dich da, wenn du uns brauchst. Das sollest du eigentlich langsam wissen." Sie sah ihn streng an.
"Ja, is ja schon gut." versuchte er abzuwehren. "Ach übrigens Ron ich glaub ich hab da was für dich." Hagrid ging zu einem Korb und holte ein graues quikendes etwas heraus. "Krätze, was machst du denn hier?" Ron war überglücklich und strahlte über das ganze Gesicht. "Hab ihn vor nen paar Wochen hier gefunden. Echt Ron du musst besser auf deine Haustiere aufpassen." "Ich glaub jetzt ist wohl eine Entschuldigung fällig." meinte Hermine. "Was? Ja klar, wenn ich Krummbein das nächste mal sehe dann entschuldige ich mich bei ihm." Auf diesen Spruch von Ron konnten Harry und Sophia nur mit den Augen rollen, während Hermine ihn anblaffte: "Ich meinte mich. Du Idiot!"
Im nächsten Moment flog etwas durch das offene Fenster und zerschmetterte einen Krug. Hermine und Sophia sahen sofort aus dem Fenster und bemerkten, dass Dumbledore mit dem Zaubereiminister und einem Henker auf dem Weg zur Hütte war. "Leute ich glaube wir sollten jetzt gehen. Sie kommen!" meinte Hermine. Und somit brachen die vier wieder auf, obwohl Hagrid Harry erst noch davon überzeugen musste wirklich zu gehen. Unsichtbar für alle Augen warteten sie in Hagrids Garten bis die drei Erwachsenen in der Hütte verschwunden waren. Erst dann begaben sie sich auf den Weg zum Schloss.
Ungefähr auf Höhe der Peitschenden Weide hörten sie plötzlich das unverwechselbare Geräusch einer Axt, welche auf Knochen zu treffen schien. Sie blieben wie angewurzelt stehen und Hermine musste sich sogar gegen Harry lehnen um nicht zusammen zu brechen.
Doch dann schrie Ron leise auf: "Ah, Krätze hat mich gebissen." Mit diesen Worten rannte Ron seiner Ratte hinterher, welche er vor Schreck fallen gelassen hatte. Am Stamm der Weide hatte er Krätze wieder. Die anderen liefen zu ihm rüber, doch dann merkten sie was für ein Baum das war an dem Ron lehnte und sie riefen ihm zu er solle dort weg kommen. Doch Ron sah sie nur entsetzt an und zeigte hinter sie. Als sich die drei umdrehten, sahen sie nicht weit von sich einen großen schwarzen Hund. Dieser sprang mit einem Satz über sie hinweg und sprintete auf Ron zu. Er schnappte sich sein Bein und zog Ron mit samt Ratte in ein großes Lock am Fuße des Baumes. Die drei hörten Ron noch schreien, doch als sie ihm hinterher rennen wollten, setzte sich der Baum wieder in Bewegung und versuchte dauernd nach ihnen zu schlagen. Erst als Krummbein sich durch die Zweige schlängelte und seine Pfote auf einem Knubbel am Stamm legte wurde der Baum wieder ruhig. Die drei sahen, wie Krummein in das Loch sprang und beeilten sich es ihm gleich zu tun.
Der Kater fürhte sie einen lagen, engen Tunnel entlang. Sie kamen in einem Raum an, in welchem sämtliche Möbel zerstört und alles mit einer dicken Staubschicht überzogen war. Von oben hörten sie ein schwaches Stöhnen. Ganz leise gingen sie auf die Geräuschquelle zu. Als sie gerade zu durch die Tür gingen sahen sie Ron auf einem Bett liegen.
"Ron ist alles ok?" fragte Hermine so gleich. "Wo ist der Hund?" "Das ist eine Falle." erwiederte der verletzte Junge. "Er ist der Hund. Er ist ein Animagus." "Was?" wollte Harry fragen, doch da fiel auch schon die Tür hinter ihnen ins Schloss. Die drei Freunde wirbelten sofort rum und sahen nun Sirius Black persönlich vor sich stehen. Während Sophia neben ihren Freunden stand und Sirius leicht anlächelte, schob sich Hermine vor Harry und machte Sirius eine klare Ansage: "Wenn sie Harry wollten, dann müssen sie zuerst an uns vorbei." "Oh, nein." entgegnete ihr der ältere Mann. "Heute wird nur einer sterben." "Ja und das sind sie." sagte Harry aufgebracht und richtete seinen Zauberstab auf ihn.
Gerade als er einen Fluch abfeuern wollte, öffnete sich mit einem lauten Knall die Tür und nachdem Remus Lupin sich kurz umgesehen hatte, entwaffnete er Harry und Hermine mit dem Expelliarmus. "Sirius!" sagte er. "Ist es wahr? Er ist hier?" "Ja Remus, das ist er." Darauf folgte eine lange Umarmung und ein paar freundschaftlich Floskeln.
Doch plötzlich brauste Hermine wie aus heiterem Himmel auf und beschuldigte ihren Lehrer Sirius die ganze Zeit über geholfen zu haben. Auch offenbarte sie Harry und Ron, dass Remus ein Wehrwolf ist und er deshalb so oft krank war. "Nicht schlecht Hermine." meinte dieser als sie endete. "Nicht für umsonst wirst du als die klügste Hexe deines Jahrgangs bezeichnet. Du hast die richtigen Schlüsse gezogen. Jedoch habe ich Sirius nicht geholfen. Ich hielt ihn ja die ganze Zeit selbst für schuldig. Entschuldige bitte!" wandte er sich kurz an Sirius und fuhr dann fort: "Erst heute Abend habe ich gesehen, dass es nicht so ist." Harry, Ron und Hermine sahen ihn äußerst skeptisch an. "Hier nehmt die wieder." damit reichte er Harry und Hermine ihre Zauberstäbe. "Wirklich wir wollen Harry nichts tun." versuchte Remus die Situation zu beruhigen. "Aber er hat uns angegriffen." gab Ron zu bedenken. "Der Angriff galt nicht euch, sondern der Ratte." mischte sich Sirius ein. "Ich würde niemals die Freunde meiner Tochter angreifen."
In diesem Moment knallte die Tür ein zweites mal auf und Severus Snape stand plötzlich vor ihnen. Er sah sich kurz um und im nächsten Moment lag Remus gefesselt und geknebelt auf dem Boden. Snape schritt nun auf Sirius zu. "Ah, Sirius ich habe gehofft, dass ich derjenige sein werde, der dich findet. Ich habe Dumbledore von Anfang an gesagt, dass Lupin dir geholfen hat und hier ist der Beweis." "Nicht schlecht Schniefelus." erwiederte Sirius. "Du hast wie immer deinen Messer scharfen Verstand benutzt und bist wie üblich zu dem falschen Schluss gekommen."
Jetzt richtiete Snape seinen Zauberstab direckt auf Sirius' Brust und es sah so aus als ob er gleich einen Fluch abfeuern würde. In diesem Moment stürzte Sophia nach vorne und stellte sich zwischen Sirius und ihrem Lehrer. "Sophia!" wollte Sirius protestieren. "Nein ich werde nicht zulassen, dass er dir etwas antut." "Miss Black, haben sie nie gelernt sich nicht in die Angelegenheiten anderer einzumischen." schnappe Snape. "Mittlerweile müssten sie mich schon so gut kennen, um zu wissen, dass ich niemanden im Stich lasse, der unbewaffnet und im Nachteil ist. Außerdem ist er mein Vater und er ist unschuldig." "Pft, wer's glaubt." schnaubte Sanpe. "Oh, wie gerne würde ich dem hier und jetzt ein Ende setzen Black, aber ich kann mich zusammen reißen. Denn die Dementoren freuen sich gewiss schon auf dich. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass ihre Freude so groß ist, dass sie dich gern küssen würden." Sophias Augen weiteten sich schlagartig und sie merkte wie Sirius hinter ihr leicht zusammensackte.
"Gehen sie aus dem Weg, Miss Black." verlagte Snape. "Niemals!" erwiederte sie trotzig. "Weg, habe ich gesagt." "Nein!" "Na schön. Sie lassen mir keine andere Wahl. " Mit diesen Worten erhob er seinen Zauberstab und im nächsten Moment war ein lauter Knall zu hören und Snape krachte gegen die Wand hinter sich. Er sackte bewusstlos am Boden zusammen.
Völlig perplex sah Sopia zu ihren Freunden hinüber. Alle drei hatten ihren Zauberstab gezückt und Hermine murmelte in einer Tour: "Wir haben einen Lehrer angegriffen!" Sophia stürmte zu ihrer Freundin hinüber und nahm sie fest in ihre Arme. Hermine zitterte am ganzen Körper.
Währenddessen schappte sich Sirius Snapes Zauberstab und befreite Remus. "Ok," sagte Harry. "dann erklären sie mal." Und somit begannen Sirius und Remus den dreien zu erklären, was Sophia ihnen kurz vor Weihnachten schon erzählt hatte.
"Ich will es sehen!" sagte Harry und Sirius griff sofort nach der Ratte, welche Ron verzweifelt versuchte fest zu halten. "Gib ihm die Ratte Ron." befahl Harry. "Aber was machen sie jetzt mit ihm? Krätze!" "Keine Angst Ron." versuchte Remus ihn zu beruhigen. "Sollte das hier wirklich nur eine gewöhnliche Ratte sein, dann wird ihr nichts passieren."
Sirius und Remus richteten ihre Zauberstäbe auf das Tier und plötzlich befand sich ein kleiner, dicker, untersetzter Mann mit Glatze in ihrer Mitte. Augenblicklich begann er sich bei allen Anwesenden einschleimen zu wollen um auch nur das kleinste bisschen Mitleid zu bekommen. Doch da hatte er bei den Anwesenden kein Glück. Nach einem kurzen geplänkel und Sirius Versuch ihn zu töten, entschieden sie sich doch dafür, dass Pettigrew den Dementoren übergeben werden sollte. Also fesselten sie ihn an Ron und Remus. Die drei gingen zuerst in den Tunnel, ihnen folgten Hermine und Sophia. Nach ihnen gingen Sirius und Harry. Sirius ließ den bewusstlosen Snape vor sich schweben, da Sophia darauf bestand ihn mit zu nehmen und auch Hermine hatte sich nicht wohl gefühlt ihren Lehrer zurück zu lassen.
Auf den Weg nach draußen fragte Sirius Harry ob er zu ihm ziehen wolle, wenn sein Name wieder hergestellt war. Harry war hell auf begeistert und sagte dem Angebot sofort zu. "Sophia hast du das gehört, wir können bei Sirius zusammenleben." freute er sich. "Ja ich habe es mitbekommen. Das ist super Harry." Sophia fand es immer wieder erstaunlich, wie schnell Harry für etwas Feuer und Flamme sein konnte.
Als die Gruppe aus dem Tunnel raus war und sich auf dem Weg zu Schloss hoch befand, blieb Remus abruppt stehen. Langsam erkannten alle, was los war. Es war Vollmond und Remus begann sich zu verwandeln. "Sirius! Remus!" schrie Sophia und zeigte auf Letzteren. Sirius sprang sofort los und riss seinen Freund von der Gruppe weg. Die Freunde Standen wie erstarrt da. Nur Ron hatte es bei der Wucht, mit welcher Sirius Remus weg riss, von den Füßen gerissen. Diese Chance ergriff Pettigrew gleich zur Flucht. Sophia verwandelte sich in Windeseile in ihre Amselgestalt und setzte dem Flüchtling nach. Sie fand ihn schnell und stürzte sich auf ihn nieder. Doch als sie ihn in ihren Krallen hatte, drehte dieser sich um und schnitt ihr mit seiner Kralle den Bauch auf.
Sophia verwandelte sich auf der Stelle zurück und musste kräftig schlucken um nicht zu schreien. Jedoch entrang ihren Lippen trotz allem ein Stöhnen.
Sie sah Sirius auf sich zu kommen und zeigte ihm die Richtung in welche Pettigrew geflohen war. Doch plötzlich merkte sie eine eises Kälte und sah am Himmel zig Dementoren auf den See zu schweben. Harry und Hermine rannten auf sie zu. "Wir müssen Sirius helfen." schrie Harry. Sophia rappelte sich auf und folgte ihnen. "Du blutest ja." sagte Hermine erschreckt. "Ist nicht so schlimm. Wir müssen Sirius helfen." rief sie ihr beim Rennen zu.
Am See angekommen sahen sie Sirius am Ufer liegen. Sophia stürzte sich sofort auf ihn und versuchte ihn mit ihrem Körper zu schützen. Sie spürte ihre Freunde neben sich. "Wir müssen die Dementoren verteiben." sagte Harry. Die Mädchen nickten. "Versucht an das glücklichste Ereignis zu denken, was euch einfällt und dann sagt ganz laut Expecto Patronum." Sophia versuchte, was Harry ihr gesagt hatte und es klappte tatsächlich auf anhieb. Ein großer Hund erschien aus der Spitze ihres Zauberstabes und die Dementoren bewegten sich nicht weiter auf sie zu. Doch dann wurde alles schwarz vor ihren Augen und mit Sophias Bewusstsein verschwandt auch ihr Patronus.


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