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Fanfiction

Trank des Vergessens - Die Lösung

von Odo der Held

Sie kochten zusammen Nudeln mit Soße, also das erste warme Gericht seit Tagen und Hermine realisierte, dass Snape sich als Hausmann recht gut machte. Das sagte sie ihm auch.
Er lachte leise. „Meine Mutter war zwar eine Hexe, aber sie hat früher immer recht traditionell gekocht. Ich kann auch auf die altmodische Art und Weise Kartoffeln schälen. Sie sagte immer zu mir. Junge, aus Dir kann nur ein guter Mann werden, wenn Du auch Kartoffel schälen und Bügeln kannst. Damit kannst Du Frauen beeindrucken.“
Hermine lachte leise zurück. „Bei mir haben Sie es geschafft.“
„Ja, aber Sie sind…“ er unterbrach sich. „Doch, Sie sind eine Frau. Entschuldigen Sie. Ich habe sie noch manchmal vor Augen, wie sie als 12-jährige das erste Mal die große Halle betraten. Naseweis und altklug. Aber mittlerweile…. .“ Er ließ den Satz unvollendet.
Hermine wusste, was er nicht gesagt hatte.
„Ja, die Jahre vergehen“, sagte sie stattdessen und tat ihm Spaghetti auf.
„Wohl war“, sagte er leise. „Nur ich bleibe das ewige Arschloch.“
Hermine zuckte zusammen.
„Sie sind kein Arschloch. Nicht mehr.“ Sie lächelte. „Ich finde, Sie sind…“ Sie suchte das passende Wort. „Echt. Sie sind echt.“
Er grinste schief. „Was soll das heißen?“
„Na“, jetzt nicht verheddern, Hermine, „Sie sind ein… ein ganzer Kerl. Sie haben sehr gute Manieren, Sie können, wenn Sie mal wollen, charmant sein und Sie sehen doch sehr gut aus!“
Er hustete.
Hermine bezog das husten auf den letzten Teil des Satzes.
„Ich bin ein ganzer Kerl, Miss Granger? Wie viele ganze Kerle haben Sie denn schon kennengelernt?“ Er klang spöttisch und Hermine fühlte sich gekränkt.
„Eine ganze Menge. Meinen Vater zum Beispiel. Meine beiden Großväter. Remus Lupin und Rons Vater. Und wenn Sie so wollen, Mad Eye auch. Obwohl er nicht wirklich gut aussieht.“
„So wie ich?“ lachte Snape und es klang auch nicht nach auslachen.
Hermine rutschte unruhig auf ihrem Stuhl herum. Dann nickte sie bestimmt.
Schweigend begannen sie zu essen.
„Ich finde“, fuhr Hermine fort, auch um sich zu verteidigen, „Sie klug und talentiert. Ja, das trifft es ziemlich genau. Wenn ich auch manchmal ihre Art zu Lehren recht…seltsam finde.“
Und wieder lachte er und das Lachen stand ihm sehr gut, fand Hermine.
Er kam nicht umhin sich eingestehen zu müssen, dass er sich gerade, jetzt und hier in Gegenwart von Miss Granger, ausgesprochen wohl fühlte.
Sie blickte ihn beobachtend an. Er sah anders aus, als noch vor ein paar Tagen. Er hatte geduscht und sich die Haare zu einem Zopf gebunden. Er trug schwarze Jeans und einen schwarzen Pullover mit V-Ausschnitt. Er sah aus wie ein ganzer Mann.
Hermine spürte die wachsende Attraktivität auf sich und ihr stockte der Atem.

Severus fand Hermine klasse, merkte er und zu seinem Erstaunen fand er den Gedanken kein bisschen erschreckend. Sie war auf ihre Art sehr süß und unschuldig. Und er betete dafür, dass sie sich diese Art für immer erhielt. Bei ihm war es zu spät, aber nicht bei ihr.
Er spürte, und diesmal wirklich erschreckt, dass er sie küssen wollte für ihre Kommentare in den vergangenen Minuten. Er hielt inne.
„Was ist?“ fragte sie ihn.
„Nichts.“
„Noch ein Schluck Wein?“
„Gerne.“ Er trank das Glas in einem Zug aus.
Staunend schaute sie ihm dabei zu. Wieder wackelte sie mit dem Zeigefinger.
„Nicht, dass Sie hier noch zum Alkoholiker werden, Professor.“

Der Gedanke war da. Und er war richtig.
„Severus“, sagte er leise.
Sie hatte es nicht richtig mitbekommen.
„Wie bitte?“ fragte sie unvermittelt.
„Ich sagte Severus. Nenn mich bitte so.“
Verdutzt schaute sie ihn an. Dann griff sie über den Tisch und hielt ihm ihre Hand hin.
„Mine.“
Er lachte wieder leise und er gewöhnte sich langsam an das Geräusch. Er nahm ihre Hand an.
„Ich heiße Severus, Mine.“
Stumm blickte sie auf seinen Mund.
Was hatte er denn jetzt schon wieder gesagt, fragte er sich.
Dann schaute sie in weite Ferne.
Ihr Spitzname aus seinem Mund hörte sich sexy an. Sie probierte noch andere Begriffe dafür aus, aber sexy kam dem am Nächsten.

„Sind wir fertig mit Essen?“ fragte sie geschäftig nach einer Weile.
„Sind wir“, antwortete er und sie räumten in stillem Einvernehmen die Teller ab und wuschen sie anschließend.
„Was machst Du heute Abend noch so?“ fragte Hermine ihn beim Abtrocknen.
„Lesen. Und du?“
„Ich wohl auch.“
Beide wagten es nicht, dem anderen in die Augen zu schauen.
Er wollte das nicht so auf sich sitzen lassen.
„Mine, sag mal“, da war wieder ihr Spitzname, „vielleicht magst Du ja mit mir zusammen in einem Zimmer sein, wenn wir lesen.“
Er hatte die Frage gestellt, jubelte sie innerlich. Warum wusste sie nicht.
„Gerne. Ich kann um acht zu Dir kommen?“ Jetzt war es halb acht.
„Gerne.“
Dann trennten sich ihre Wege.

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Als Hermine um acht bei ihm klopfte trug sie eine bequeme schwarze Hose und einen dunkelgrünen Pullover. Er öffnete ihr.
„Oh, Slytherins Farben. Du gehörst heute zur gegnerischen Mannschaft!“
Sie lächelte hoheitsvoll und nahm ihr Buch dabei unter ihrem Arm weg. „Wohl eher nicht, vielleicht gefällt mir die Farbe nur sehr gut. Stehen tut sie mir ausgezeichnet.“
Er lächelte. „Das stimmt.“
„Wo darf ich lesen?“
„Wo es Dir gefällt.“
„Dann lege ich mich bei Dir aufs Bett.“
Er hob verwundert eine Augenbraue. „OK?!“
Hermine verschwand in seinem Schlafzimmer und kickte unterwegs ihre Schuhe fort.
Dann legte sie sich auf ihre Seite des Bettes auf den Bauch und schlug ihr Buch auf.
Mist, er hatte noch gar nicht geschaut, was sie da las. Er hob seinen Zauberstab und eine Lupe erschien vor seinem Auge, die sich automatisch auf Hermines Buchtitel scharf stellte.
„Heiltränke- und seren von Wanda Berkins.“
Du lieber Himmel, wieso las sie denn so etwas? Das Buch war Schund! Naja, sie würde es gleich selbst merken. Er setzte sich in seinen Ohrensessel und schlug sein eigenes Buch auf. Es handelte von körperlicher Liebe und Reaktionen von Hormonen. Er wollte sich da mal einlesen.

Eine Stunde später hatte er genug. Er sah Hermine nicht mehr. Er stand mit seinem offenen Buch in der Hand auf und ging hinüber in sein Schlafzimmer. Ohne sie zu fragen legte er sich neben sie. Sie blickte nicht einmal auf. Dann las er weiter.

Na toll, dachte Hermine. Wie sollte sie denn jetzt weiterlesen? Sie schaffte es auch so schon kaum, jetzt, da sie in der gleichen Wohnung waren. Sie hatte in der letzten Stunde mehr über ihn nachgedacht, als gelesen. Und jetzt war er so nah. Zum Greifen.

Severus konnte nicht weiterlesen. Seine Gedanken schweiften ständig ab. Zu ihr.
„Darf ich Dich mal etwas fragen?“ sagte er.
Ihr Kopf fuhr herum. „Na klar.“
„Hast Du schon mal…?“
Erst schien sie verwirrt, aber dann wurde ihr die Frage klar.
„Ja“, gab sie zu.
„Mit Liebe?“
„Nein.“
Er war erschrocken. Nicht?“
„Es war mit Ron letztes Jahr. Es war nett, aber mehr auch nicht.“
„Das ist schade.“
„Wieso?“
„Hier steht drin“, er zeigte auf sein Buch, „dass das erste Mal angeblich sehr wichtig ist.“
„Das finde ich nicht“, behauptete sie kühn.
„Nicht?“
„Nein, das erste Mal ist doch nicht prägnant. Es entsteht immer nur ein Riesenhype darum. Warum hattest Du nie ein richtiges erstes Mal?“ fragte sie ihn.
Er wurde ernst. „Mich wollte nie jemand. Und Lily….ja, Lily fand diesen Angeber Potter, bevor ich mich ihr nähern konnte.“
„Ich mag nichts über Lily und James Potter sagen. Immerhin haben sie uns allen Harry geschenkt. Aber für Dich tut es mir leid.“
„Ich möchte Dir nicht leid tun, Mine.“
„Das tust Du aber“, sie reagierte hitziger als zuvor. „Es tut mir so unendlich leid für dich, weil Du das alles nicht verdienst hast. Du hast Liebe verdient und Zuversicht und Zärtlichkeit!“
Sie verstummte und Severus hatte einen Kloß im Hals. Er hatte eine Eingebung. Aber er versagte es sich. Das würde sie nie machen.
„Ich wünschte, ich könnte etwas für Dich tun, Severus“, fügte sie hinzu, „aber ich weiß nicht was.“
Er schaute sie stumm eine Weile an. Dann legte er sein Buch aus der Hand und legte es neben sich auf die Erde. Er nahm ihr ihr Buch aus der Hand und legte es ebenfalls auf die Erde.
Er schöpfte allen Mut.
„Zeig es mir.“ War alles was er sagte.
Sie schaute ihn starr an.
Es dauerte eine Weile bis Leben in sie kam. Sie robbte vorsichtig an ihn heran und streichelte seine Wange. Er hingegen lehnte seinen Kopf in ihre Hand.
Sein Herz spielte verrückt und sein Atem stockte.
Sie drehte sich und ließ sich auf den Rücken gleiten, ihr Oberkörper lag unter Severus.
Sie hatte beide Hände frei und nahm auch seine andere Wange in Beschlag, dann zog sie ihn zu sich hinunter und küsste ihn.
Anders als erwartet erwiderte er den Kuss leidenschaftlich. Er packte sie und küsste sie inniglich, als müsse er angestaute Energie loswerden. Er küsste ihren vollen Mund, ihre Wangen, ihre Nase, ihre Stirn, dann ihren Hals und wanderte zu ihrem Dekolletee.
Hermine wollte ihn. Sie wollte alles mit ihm machen.
„Du hast mich angeschwindelt, Du bist so schon voller Zärtlichkeit“, lächelte sie. Er hörte kurz auf und schaute ihr in die Augen. „Nein“, antwortete er ernst, „ich habe nicht geschwindelt, aber ich wünschte ich hätte.“
Er küsste vorsichtig ihren Pulloverausschnitt ab, da stoppte Hermine ihn kurz und zog sich blitzartig den Pullover aus. Darunter trug sie nur einen kleinen, schwarzen BH.
Andächtig betrachtete Severus das Geschöpf unter ihm. Sie war eine tolle Person. Einfach wunderschön. Er leckte wieder an ihrem Ausschnitt, diesmal dem des BHs und Hermine seufzte wohlig auf. Sie zog ihm den Pullover von hinten über den Kopf aus.
Seine Haut fühlte sich wunderbar an unter ihren Händen und Severus stöhnte leise auf.
„Mehr Haut“, raunte er und Hermine bekam eine Gänsehaut. Er zog ihr die Hose runter und sah den niedlichen schwarzen Slip, der zum BH passte. Er legte seine Wange auf ihren Bauch und atmete tief und genüsslich ein. „Du riechst so wunderbar.“
Hermine zerrte an seinem Gürtel. „Zieh Dich aus“, sagte sie. Er tat, was sie sagte und lag schließlich nur noch im Slip neben ihr.
Er erkannte, dass Mine's BH vorne zu öffnen war und er kriegte es ganz einfach hin. Die Schalen öffneten sich und Severus spürte ein Ziehen in seinen Lenden, welches er lange Zeit ignoriert hatte. Er war einfach nur scharf auf sie. Auf sie und ihren tollen Körper.
Ohne Angst, ohne Aggression, sondern einfach nur mit Lust auf sie.
Sie küssten sich inniglich und nach einer Weile wollte Hermine Severus als ganzes Paket, und so zog sie an seiner Shorts, bis sie so tief auf seinen Beinen hing, dass er sie mit den Füßen abstreifen konnte.
Nachdem die Shorts außer Sichtweite war, küsste sich Severus zu ihrem Slip hinab. Jetzt setzte bei Hermine das Gewissen ein.
„Severus, halt, nein, nicht, warte kurz.“
Seine Augen tauchten auf.
„Was ist mit Lehrer und Schüler?“ Sie winkte zwischen ihm und sich hin und her.
„Denken wir doch einfach so: Du bist eine Frau und ich ein Mann und wir möchten uns lieben.
Du möchtest mich lieben und ich Dich. So sehr“, sagte er und fügte noch hinzu: Außerdem bist du heute die Lehrerin und ich der Schüler. Liebe mich, Hermine. Bitte!“
Dann konnte Hermine nur noch stöhnen, weil er ihre kostbare Stelle gefunden hatte.
Ihr Slip landete in der Ecke Severus musterte entzückt die warme weiche Stelle zwischen ihren Beinen. Er schob sanft einen Finger hinein und Hermine stöhnte lustvoll auf.
Instinktiv tat er immer das Richtige.
Plötzlich schaute Mine ihn an. „Fick mich, Severus“, waren die Wort, die ihn so rattig machten.
Er schob sich zwischen ihre Beine und sein Ständer suchte automatisch den richtigen Eingang. Als er ihn gefunden hatte, schob sich Severus weiter in sie und nahm sie rhythmisch und nicht mehr so liebevoll wie vorhin. Hermine keuchte auf. Sie wollte kommen und schreien, aber plötzlich legte er eine Hand auf ihren Mund. Erst war sie erschrocken, aber sie konnte durch die Nase atmen und irgendwas an der Haltung von Severus machte sie einfach nur geil.
Er fickte sie noch 3 Mal, dann kam Hermine mit lautem Stöhnen unter ihm. Er fickte sie noch ein paar Mal, dann kam auch er. Es fühlte sie göttlich an. Sein innerstes schien sich aufzubäumen als ob es rauswollte. Er schrie laut auf und sein Körper wollte gar nicht mehr aufhören ihn glücklich zu machen. Erschöpft sank er neben ihr nieder.
Nach einer Weile sagte sie leise an sein Ohr. „So sollte Dein wahres erstes Mal sein, Severus.“
Er blickte sie nur stumm an und küsste sie inniglich auf den Mund.
_______________

Hermine und Severus lagen noch lange wach. Beide starrten an die Decke aber keiner sagte ein Wort. Hermine war erschöpft und rundherum zufrieden und Severus war energiegeladen und glücklich. Aber er hatte auch Bedenken.
„Mine, was ist, wenn ich Dir irgendwann nicht mehr reiche?“
Sie küsste ihn wortlos auf die Wange. „Du wirst immer genug sein oder sogar zu viel. Du bist so viel, Severus. Und ich hoffe, dass Dir das im Laufe der Zeit bewusst wird, denn ich werde daran festhalten.“ Und sie küssten sich erneut und machten das weiter, was Hermine ihm noch nicht gezeigt hatte.

Ende


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