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Fanfiction

Letters you'll never read - Ron -> Hermine

von Ginny the Weasley

Für Lilith und anna molly, die sich diesen Brief gewünscht haben! Entschuldigt die lange Wartezeit!

:::::::::::::::::::::::::::

Liebe Hermine

„Harry, ich kann das nicht!“ „Ron, beruhige dich. Du schaffst das.“

Irgendwie ist es seltsam, nicht mit dir zu reden.

„Nein. Ich muss vorher noch mit ihr reden.“ „Du darfst nicht, Ron.“

War es schon immer.

„Warum nicht? Wer hat das festgelegt?“

Aber du hast schliesslich mit Krum geknutscht.

„Ron. Setz dich.“ Harry drückte seinen besten Freund sanft auf die Bank zurück und setzte sich neben ihn.

Also musst du dich auch entschuldigen.

„Harry, bitte!“ Ron fingerte an seinem Ärmel herum und sah den Schwarzhaarigen flehend an. „Ich schaffe das nicht!“

Oder nicht?

„Natürlich tust du das.“ Harry nahm seufzend Rons Hände und schützte damit Ron’s Hemd vor weiterer Folter.

Lavender nervt.

„Na, Brüderchen, bereit?“ Ginny legte ihre Hand sanft auf die Schulter ihres Bruders.

Hat sie schon immer.

„Nein.“ Ginny lachte. „Ron, immerhin ist es nicht Lavender.“ Das entlockte ihrem Bruder, wie sie sich gedacht hatte, ein schwaches Lächeln.

Du nervst nicht.

„Hättet ihr das zugelassen?” Harry und Ginny lächelten sich an. „Hermine auf jeden Fall nicht.” meinten sie beide, was Ron zum Lachen brachte.

Na gut, manchmal treibst du mich in den Wahnsinn weil du mich zwingst, meine Hausaufgaben zu machen.

„Ich muss jetzt gehen. Harry, bitte halte meinen Bruder auf, wenn er davon rennen will.”

Aber Lavender...sie nervt immer!

„Komm Ron. Du solltest doch bereit machen.” Ron stand auf, liess sich von Harry die Krawatte richten und stellte sich vor die Hochzeitsgäste, die sich langsam setzten.

Kann es sein, dass man mutiger ist, wenn etwas nicht so wichtig ist?

Sein Herz raste, bei dem Gedanken dass er heiratete. Harry lächelte ihm fröhlich zu und stellte sich neben ihn.

So, wie ich? Mutig genug, mit Lavender rumzuknutschen – weil sie mir nicht wichtig ist, aber zu feige um mit meiner besten Freundin zu reden...

Ron erinnerte sich noch ganz genau daran, wie er um ihre Hand angehalten hatte. Er war so nervös, er wollte alles richtig machen. Am Ende waren Hermine und er in einer nassen Wiese herumgerutscht, weil er den Ring verloren hatte.

Hermine, du hast keine Ahnung, wie sehr du mich verwirrst?

Sie hatte trotzdem ja gesagt. Und jetzt stand Ron am Altar und sah seiner Schwester zu, die, mit Victoire und Teddy im Schlepptau, den Gang hinunterschwebte und sich dann Harry gegenüber hinstellte.

Ich denke die ganze Zeit an dich,

Endlich erblickte Ron Hermine. Sie trug ein schlichtes weisses Kleid. Ihre Haare hatte sie hochgesteckt, nur ein paar ihrer Locken umspielten ihr Gesicht.

frage mich, was du über Lavender denkst,

Sie war viel schöner als jemals zuvor. Nur für Ron.

über mich, über Harry, über Dumbledores Erinnerungen, über Seamus unnötige Geschichten...ich frage mich, was du denkst.

Als sie nahe genug war, um ihr Gesicht gut erkennen zu können, erkannte Ron, dass sie sich genauso fühlte wie er selbst. Nervös, unsicher, erfreut.

Weil es wichtig ist, was du denkst. Weil du es bist. Du bist wichtig. Sehr wichtig.

Und als Hermine in seine blauen Augen sah, als ihr Vater ihre Hand in Ron's legte, verschwand die Nervosität, die Unsicherheit, alles verschwand, bis auf den Gedanken, dass sie es tatsächlich geschafft hatten.

Ich vermisse deine besserwisserischen Kommentare.

Sie hörten nur mit halbem Ohr zu. Sogar Hermine achtete nicht wirklich darauf, was Lee Jordan, der Pastor, sagte. Sie sah nur in Rons Augen.

Dein geschocktes Gesicht, wenn du einen meiner schlechten Aufsätze durchliest.

Ron drückte ihre Hand sanft, als er bemerkte, dass sie bald zum wichtigsten Teil kommen würden.

Das Lächeln, wenn du ein Wort oder einen Satz durchstreichst.

„Ronald Bilius Weasley, willst du die hier anwesende Hermine Jean Granger zu deiner Frau nehmen, sie lieben und ehren, bis dass der Tod euch scheidet?” „Ich will, definitiv!”

Diese eine Locke, die immer in dein Gesicht fällt wenn du liest.

Die Gäste lachten, Hermine lächelte liebevoll. „Hermine Jean Granger, willst du den hier anwesenden Ronald Bilius Weasley zu deinem Mann nehmen, ihn lieben und ehren, bis dass der Tod euch scheidet?” „Auf jeden Fall.”

Die Welle von Heimat, wenn du an mir vorbei gehst und ich diesen einmaligen Duft rieche.

„Kraft meines Amtes, das ich übrigens sehr mag, erkläre ich euch zu Mann und Frau. Du darfst den Bräutigam jetzt küssen.” „Keine neuen Moden, oder?” flüsterte Ron leise.

Deine braunen Augen, die mich funkelnd ansehen, wenn ich einen doofen Witz gemacht habe.

Hermine lachte, zog ihren Mann zu sich und küsste ihn leidenschaftlich. Harry pfiff, Ginny stiess ihre Fäuste in die Luft und schrie „Endlich!” und Molly schnäuzte sich die Nase.

Für Lavender sind alle Aufsätze Kunstwerke, sie sieht immer gleich aus. Sie hat langweilige Haare und sie riecht unangenehm nach Räucherstäbchen. Zu viel Trelawney und Wahrsagen...du hasst beides.

Langsam lösten sich die beiden voneinander. Ron grinste bis über beide Ohren.

Hermine, was ich versuche zu sagen, ist, dass es mir Leid tut.

Hermine strahlte wie nie zuvor.

Es tut mir Leid, dass ich so ein rückgratsloser Vollidiot bin, um es mit Ginnys Worten zu sagen, der sich nicht traut, dir zu sagen dass...

„Hermine Weasley, ich liebe dich.” jauchzte Ron überglücklich, hob Hermine mit Schwung hoch und trug sie den Gang entlang nach draussen.

Hermine, ich habe mich in dich verliebt.

Einige Stunden später lagen sie, noch immer in Hochzeitskleidung, in ihrem Bett und starrten erschöpft und doch überglücklich aus dem Fenster.

Am 1. September vor sechs Jahren, als du mir gesagt hast, dass ich Dreck auf der Nase hätte.

„Ron, weisst du, wann ich mich in dich verliebt habe?”

Das war der schönste Tag meines Lebens.

„Wann?” „Als du Krätze verzaubern wolltest.”

Dein Ron

„Am 1. September vor zehn Jahren.”

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