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Fanfiction

Letters you'll never read - Severus -> Harry

von Ginny the Weasley

Dieses Kapitel widme ich LaetiHogwarts! Hoffentlich gefällt dir dieses Kapitel!

::::::::::::::::::

Harry

Nervös ging der junge Mann in dem Gang hin und her. Seine besten Freunde sassen ruhig da.

Du bist heute sechzehn geworden. Gratuliere.

Hermine trug ein kleines Baby bei sich, dem sie leise etwas vorsang.

Dein Vater war mit sechzehn ein aufgeblasener Esel.

Ron hatte einen kleinen dunkelhaarigen Jungen auf dem Schoss, der seinem Vater dabei zusah, wie er auf und ab ging.

Deine Mutter sagte ihm das auch stets. Letztes Jahr sind Dinge geschehen, welche dich zerreissen. Ich weiss das.

„Harry, wenn du so weiter machst landest du einen Stock tiefer in der Fluchbehandlung. Und das willst du nicht, glaube mir.“

Denn Menschen zu verlieren, die man liebt, tut weh.

Langsam blieb Harry vor Ron stehen und nahm seinen Sohn in die Arme.

Auch wenn ich Black hasste.

„Na, James Sirius Potter, willst du lieber ein Schwesterchen oder ein Brüderchen?“ fragte Harry seinen Sohn leise.

Ich weiss nicht, weshalb ich dir schreibe. Wahrscheinlich würde ich mich bei dir entschuldigen wollen.

Er brabbelte etwas unverständliches. „Ich dachte, Ginny wüsste das Geschlecht?“ „Nein. Sie glaubt nur, dass es ein Junge wird.“

Erinnerst du dich an unsere Okklumentikstunden?

Harry kitzelte seinen Sohn, der freudig gluckste und dann Harry’s Brille von seiner Nase fischte.

Daran, wie du meine Erinnerungen gesehen hast?

Ein Heiler trat aus einem Zimmer auf den Gang und kam zu den Vieren. „Mr Potter? Sie können jetzt reingehen.“

Danach warst du geschockt.

Harry nahm seinem Sohn die Brille ab, setzte sie sich auf und Ron nahm seinen Patensohn zu sich. Dann folgte Harry dem Heiler nervös zurück ins Zimmer.

Weil du deinen Vater immer verehrt hast.

Ginny lag mit schmerzverzerrtem Gesicht auf dem Bett. Kaum war Harry bei ihr, packte sie seine Hand.

Damals hast du seine schlechte Seite gesehen.

„Potter, ich schwöre dir, wenn du mir noch ein Kind anhängst, bringe ich dich um!“ Harry lächelte gequält, da Ginny gerade seine Hand malträtierte und nickte. „Natürlich Liebling."

Auch wenn ich davon überzeugt bin, dass James Potter keine guten Seiten hatte, deine Mutter, Lily ... sie hat nie aufgehört, daran zu glauben.

Ron und Hermine blieben ruhig draussen sitzen, Hermine mit einem erfreuten Lächeln auf dem Gesicht. „Merlin, bin ich froh dass ich nicht gebären muss.“

Sie hat stets das Gute gesehen. Auch in mir.

Liebevoll musterte sie ihre kleine Tochter. Das fünfte geborene Weasleymädchen seit sieben Generationen. Bald würde sie einen Cousin oder eine Cousine bekommen.

Um diese Fähigkeit habe ich sie beneidet. Denn ich kann nur das Schlechte sehen. Besonders, seit deine Mutter gestorben ist.

Stunden vergingen, in denen Rose unruhig wurde und zu schreien begann, James sich beleidigt die Ohren zuhielt, da seine Cousine ihn geweckt hatte und Ron genervt in die Cafeteria ging, um Kaffee zu holen.

Harry, es tut mir Leid, dass ich die letzten Jahren kalt und abweisend war. Ich habe immer nur deinen Vater in dir gesehen.

Stunden, in denen Molly und Arthur auftauchten, gefolgt von Bill, Fleur und Percy. Victoire war sechs, ihre Schwester Dominique drei und Louis zwei. Andromeda hatte den achtjährigen Teddy und die vierjährigen Zwillinge Fred und Roxanne bei sich.

Aber in diesem Moment, als du erkannt hast, dass ich Gründe hatte, deinen Vater zu hassen, warst du Lily.

Die ganze Familie Weasley tauchte auf, aufgeregt, laut, vielzählig – und jeder einzelne freute sich bereits auf das neue Familienmitglied.

Du hast mich angesehen, wie Lily, als ich sie ... du-weisst-schon-was nannte.

Ginny fühlte sich vollkommen erledigt, als sie endlich den erlösenden Schrei vernahm.

Ungläubig, verletzt, traurig ... enttäuscht. Aber du warst nicht von mir enttäuscht.

„Es ist ein prächtiger kleiner Junge!“ rief die Heilerin erfreut und hob das kleine Baby etwas hoch. Ginny strahlte, erschöpft und doch überglücklich, ihren Sohn an.

Sondern von deinem Vater.

Schnell ging Harry zu seinem Sohn, schnitt die Nabelschnur durch und nahm ihn dann, nachdem die Heilerin ihn in ein Tuch gewickelt hatte, in den Arm um ihn zu baden. Ginny schloss erschöpft ihre Augen.

Deine Augen sind die deiner Mutter, Harry.

Sorgfältig wusch Harry seinen neugeborenen Sohn. Schwarze, sanfte Haare lagen wie ein Flaum auf dem kleinen Köpfchen. Winzige Fingerchen mit noch kleineren Nägeln wurden von Harry sanft gewaschen.

Und dein Charakter ebenfalls. Ich konnte das nie sehen.

Stille Freudentränen schlichen sich aus Harrys grünen Augen. Noch immer war es unglaublich für ihn, dass er tatsächlich eine Zukunft und eine eigene Familie hatte.

Jetzt weiss ich es. Und es hat mich in meiner Entscheidung gestärkt.

Liebevoll wickelte er seinen Sohn in ein weiches Tuch und trug ihn zu Ginnys Bett. Sie öffnete ihre Augen und Harry legte ihr den kleinen Jungen in die Arme.

Diesen Brief wirst du nie erhalten, Harry.

„Hallo, mein Kleiner...“ Sie strich ihrem Sohn sanft über das schwarze Haar und lächelte Harry überglücklich an.

Ich werde ihn zerstören, sobald er geschrieben ist.

„Mr und Mrs Potter, ich bräuchte den Namen des Kleinen.“ sagte eine Heilerin leise und sah gerührt dabei zu, wie Harry seinem Sohn einen Kuss auf die kleine Hand hauchte.

Aber ich hoffe, dass du mir eines Tages vergeben kannst.

„Sein Name ist Albus Severus Potter.“

Severus Snape

Er würde aussehen wie sein Grossvater. Nur die Augen, die hatte er von seiner Grossmutter.

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Wenn jemand von euch noch Wünsche hat, oder Ideen, auch zu den gleichen Personen, bitte schreibt einen Kommentar! Ich liebe es, diese Briefe zu schreiben, aber leider habe ich keine Ideen mehr zu Charakteren.


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