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Fanfiction

Snogging very weasley - Ihr Lieblingsplatz

von h+rinlove

Als Victoire am Morgen des 18. Aprils 2009 die Augen aufschlug, weil es der Geburtstag ihres allerbesten Freundes Teddy Lupin war und sie ihm unbedingt zuallererst gratulieren wollte, war das Bett ihr gegenüber leer. Das Kissen und die Decke wirkten zwar noch sehr zerzaust, doch von Teddy keine Spur. Besorgt schälte sich die kleine Weasley aus den Federn und tapste in Richtung Zimmertür. Dabei fiel ihr Blick auf die Uhr. Es war erst Sieben. Teddy stand seltenst früher als Zehn auf, wenn er die Möglichkeit hatte, lange zu schlafen. Und sein heutiger Geburtstag fiel auf einen Samstag.
Ein Gähnen nicht unterdrücken könnend, lugte Victoire mit dem Kopf in den Flur und lauschte. Stille.
Weiterhin besorgt schlich sie die Treppe hinunter. Wo Teddy wohl war? Versteckte er sich?
Sie fand ihn nicht im Gäste – WC, nicht in der Küche und auch nicht im Esszimmer. Im Wohnzimmer war er ebenfalls nicht.
Die Achtjährige wollte schon nach Andromeda, Teddy's Großmutter, bei der er seit dem Tod seiner Eltern wohnte, rufen, als sie im trüben Licht des Morgengrauens eine Person im Garten erspähte.
Teddy. Er saß mit dem Rücken zum Haus auf der Treppe der Veranda, die Hände auf den Kopf gestützt und starrte in den Himmel.
Was ist denn mit ihm los?, fragte sich Victoire und ging auf Zehenspitzen auf die Terrassentür zu.
Warum verhält er sich so komisch? Und seine Haare...sie sind nicht blau oder pink, sondern mausbraun!
Victoire zog die Klinke mittig und trat auf die Veranda.
Teddy wandte den Kopf nach hinten und sah sie überrascht an.
„Hey Vic! Schon wach?“
„Natürlich, alles Gute zum Geburtstag!“ Sie eilte auf ihn zu und zog ihn in eine stürmische Umarmung.
„Aaaah, Vic, du erwürgst mich ja!“, keuchte Teddy und klopfte verlegen mit einer Hand auf ihre Schulter, während ein paar unauffällige, pinke Strähnen auf seinem Kopf aufleuchteten.
„Ich weiß!“ Victoire kicherte, dann ließ sie sich neben ihm auf der Treppe nieder.
Die Strähnen verflogen so schnell, wie sie gekommen waren, und er fuhr fort, den Himmel zu betrachten.
„Was hast du?“, wollte Victoire wissen. „Bist du traurig? Du hast doch Geburtstag!“
„Ja, schon.“ Teddy seufzte.
„Und warum bist du dann traurig?“
Victoire starrte ihren besten Freund fragend an.
„Ich warte auf einen Brief.“, sagte Teddy und seufzte erneut.
Zuerst verstand Victoire nicht, was er meinte.
„Von wem?“
Im selben Augenblick fiel es ihr ein.
„Dein Brief aus Hogwarts!“, rief sie aufgeregt und krallte sich die Finger in die silberblonden Haare. „Teddy! Du kommst dieses Jahr nach Hogwarts!“
„Ist dir aber schnell aufgefallen.“, griente er.
„Aber dann musst du doch nicht traurig sein!“ Victoire beobachtete verständnislos, wie er wieder wehmütig in die Dämmerung blickte.
„Doch.“, meinte er leise. „Ich hab Angst, dass ich keinen bekomme.“
„Oh.“ Bestürzt folgte sie seinem Blick. „Weil noch keine Eule gekommen ist, um ihn dir zu bringen?“
Teddy nickte.
Eine Weile starrten die beiden in den Himmel.
„Die kommt bestimmt, wenn es richtig hell ist!“, sagte Victoire.
„Mhm.“, machte Tedddy nur.
Plötzlich ging hinter ihnen die Tür auf.
„Ted Remus Lupin und Victoire Weasley! Wollt ihr mir einen Herzinfarkt verursachen? Ich guck in euer Zimmer, und eure Betten sind leer! Im Haus, keine Spur von euch! Jagt mir doch nicht am frühen Morgen solch einen Schreck ein!“
Es war Andromeda.
„'Tschuldigung, Grandma.“
„Ja, Andromeda, wir wollten dich nicht erschrecken, aber wir warten doch auf Teddy's Brief aus Hogwarts!“, erklärte Victoire.
Der Ärger verschwand sofort aus Andromeda's Gesicht und das gewohnte, warmherzige Lächeln erschien auf ihren Lippen.
„Auch Eulen brauchen ihre Zeit. Mach dir keine Sorgen, Teddy, du bekommst deinen Brief noch früh genug. Ich mach Frühstück, okay? Und zieht euch bitte Jacken an, es ist kalt.“
Andromeda ging ins Haus zurück, während ihr Enkel und Victoire weiter den Himmel beobachteten.

Victoire wollte Teddy gerade dazu überreden, wieder ins Haus zu gehen, weil sie kalte Füße hatte, als er aufsprang und aufgeregt nach oben deutete. Seine Haare färbten sich abrupt blau.
„Da!“, rief er. „Da, da drüben bei dem Baum, siehst du, Vic? Da kommt eine Eule!“
Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und folgte dem Blick seiner ausgestreckten Hand.
Ja, da kam ein großer Vogel auf das Haus zugeflogen. Er schien einen Brief mit sich zu tragen.
„Grandma! Granny!“ Teddy hüpfte auf und ab wie ein Flummi, während er nach seiner Großmutter rief. Victoire starrte fasziniert auf die näher kommende Eule.
„Was ist denn?“ Andromeda kam im Morgenmantel nach draußen geeilt.
„Mein Brief!“
Elegant landete die Eule auf der Spitze des Treppengeländers neben Teddy und streckte ihm ihren Fuß entgegen.
Teddy's Grinsen reichte bis über beide Ohren, als Victoire ihn erneut in eine quetschende Umarmung zog.


Am Abend des letzten Augusttages konnte Victoire die Freude von ihrem besten Freund nicht mehr wirklich teilen. Sie vermisste ihn jetzt schon, obwohl er noch nicht mal in Hogwarts war. Sie hatte zwar ihre Geschwister, aber mit Teddy machte einfach alles am meisten Spaß. Und er machte auch jeden Spaß mit.
Morgen würden Andromeda und sie ihn zum Gleis bringen. Victoire hatte ihm liebevoll einen Bilderrahmen gebastelt und ein Foto von ihnen herein getan. Er musste es ja nicht aufstellen. Aber er sollte sie nicht vergessen.
Victoire saß, wie Teddy am Tage seines elften Geburtstags, auf der Treppe der Veranda und starrte in den Himmel. Er war pechschwarz, kaum ein Stern funkelte. Fast als ob er wüsste, wie Victoire sich fühlte. Es war schon spät; sie hatte sich aus dem Bett geschlichen. Teddy war mit einem seligen Lächeln auf den Lippen sofort eingeschlafen. Doch Victoire lag wach, und nachdem sie in die Küche geschlichen war, um ein Glas Wasser zu trinken, hatte es sie nach draußen verschlagen.
Sie würde ihn furchtbar vermissen. Ob er sie auch vermissen würde?
Victoire rollerte eine Träne über das weiche Gesicht.
Bestimmt nicht. Er würde neue Freunde finden und sie vergessen.
„Vic?“
Schnell wischte sie sich die Träne weg.
„Ja?“
„Was sitzt du denn hier draußen? Es ist doch schon spät!“ Unter Ted's Füßen knarzte der Holzboden, als er auf sie zukam und sich neben sie setzte.
„Hier, ich hab deinen Pulli mitgebracht.“ Er reichte ihr ihren heißgeliebten rosa Strickpullover mit dem großen, gelben V auf der Vorderseite, den ihr Grandma Molly zu Weihnachten geschenkt hatte.
„Danke.“ Victoire schniefte und zog sich den warmen Pullover über.
„Weinst du?“, fragte Teddy und klang erschrocken.
„Nein.“, sagte sie hastig und wischte sich nochmal mit der Hand über die Augen.
„Doch, du hast geweint, das sehe ich.“
„Kannst du gar nicht, es ist dunkel.“
„Dann hör ich es, du klingst, als würdest du durch die Nase sprechen.“
Sie zuckte nur mit den Schultern.
„Also Vic, warum hast du geweint?“
„Weil du morgen nach Hogwarts fährst und ich Angst habe, dass du mich vergisst.“, platzte es aus ihr heraus.
„Vic! Warum sollte ich?“
„Weil wir uns dann kaum noch sehen und du neue Freunde findest und mich nicht mehr magst!“
Erneut rollte eine Träne aus ihren Augen.
„Aber ich mag dich doch trotzdem! Ich werde dir ganz viele Briefe schreiben, und wir sehen uns dann immer in den Ferien! Und du kommst doch übernächstes Jahr auch nach Hogwarts!“
„Also bleiben wir Freunde?“, fragte Victoire vorsichtig.
„Für immer.“, antwortete Teddy sofort.
Freudig klammerte sie sich an seinen Hals und drückte ihm einen feuchten Kuss auf die Wange.
„Für immer!“, wiederholte Victoire und strahlte Teddy an, welcher ziemlich verlegen ihr Lächeln erwiderte.
„Ted Remus Lupin und Victoire Weasley!“
Die beiden sprangen erschrocken auf und blickten zur Terrassentür. Es war Andromeda.
„Ihr beiden bringt mich eines Tages nochmal um vor Sorge!“
„'Tschuldige Grandma.“
„Ja, Andromeda, tut uns leid.“
Beschämt schlüpften die beiden unter ihrem Arm hindurch ins Wohnzimmer und hasteten die Treppe in Teddy's Zimmer hoch, wo sie schnurstracks schlafen gingen. Und diesmal schlummerte Victoire sogar schneller ein als ihr bester Freund.


„Na, Mr. Lupin? Ich habe gehört, dass das Zaubereiministerium sich förmlich die Finger nach dir geleckt hat, als sie deine UTZ – Noten gesehen haben! Und dann willst du nur Auror und nicht Zaubereiminister werden?“
„Was nicht ist, kann ja noch werden, Miss Weasley.“
Es war zwei Tage nach Teddy's Schulabschluss und seinem letzten Tag in Hogwarts, das im Laufe der Jahre mehr als nur zu seinem zweiten Zuhause geworden war. Er hatte dort viel erlebt, Streiche, Abenteuer, gute und selten auch mal schlechte Noten, die erste Liebe, den ersten Kuss, das erste Mal, den ersten Liebeskummer, den ersten Kater...und jetzt stand seine langjährige beste Freundin Victoire vor ihm, die noch zwei Jahre an diesem wunderbaren Ort vor sich hatte, und schaute ihn herausfordernd an.
Ihm fiel mal wieder auf, wie sehr sie sich verändert hatte. Aus dem kleinen, lieben Mädchen im rosa Strickpulli und den langen, blonden Zöpfen war eine attraktive, junge Frau geworden, die allen Männern den Kopf verdrehte und mit einem Lächeln ihres sinnlichen Mundes sogar das Unmögliche wahr werden lassen konnte. Aber von ihrem herzlichen Charakter und ihrer Verletzlichkeit hatte sie sich nie getrennt.
Wie oft schon hatte er sie getröstet, wenn irgendein Idiot sie wieder wegen ihrer Beliebtheit und ihres Aussehens benutzt hatte.
Obwohl er einige Kerle zum Teil verstehen konnte; selbst er hatte manchmal das Gefühl, ein wenig schwach zu werden, wenn er sie sah.
„Erde an Ted, jemand da?“ Victoire beugte sich zu ihrem besten Freund runter und fuchtelte mit den Händen vor seinem Gesicht herum.
Teddy musste sich redlich Mühe geben, nicht zu lange ihre gebräunten Beine anzustarren, oder den Duft einzuatmen, der seichte von ihr ausströmte.
Er erinnerte ihn an frische Zitronen und vielleicht auch Brombeeren, von denen das reine Wasser des Morgentaus tröpfelte...
„Teddy?“ Victoire klang besorgt.
„Oh, ähm ja, bin da. Hab nur gerade nachgedacht.“
„Okay.“
Victoire richtete sich wieder auf, rückte ihr T-Shirt und ihre kurze Hose zurecht, dann setzte sie sich neben Teddy. Sie befanden sich auf ihrem Lieblingsplatz der Veranda, der Treppe, von wo aus sie den ganzen Garten und Himmel im Blick hatten.
„Und?“, fragte sie plötzlich.
„Was denn?“
„Na, du bist jetzt bald ein richtiger Auror! Bösewichte jagen, geheime Missionen und Akten, teure Autos, Frauen...“, zählte Victoire auf.
„Ich werde Auror, nicht dieser Muggelagent James Bond.“, erwiderte Teddy lapidar.
„Fast das Gleiche!“, behauptete sie.
Teddy starrte Victoire wenig überzeugt an und bereute es sofort, als ein neckisches Glitzern in ihre meerblauen Augen trat.
„Mensch Teddy, was ist los? Du weißt, dass ich das als Scherz meinte.“
Er nickte und entschloss sich, seine Aufmerksamkeit vorerst dem Rasen zu widmen. Der hatte wenigstens keinerlei Auslöser für das Überquellen männlicher Hormone.
„Weißt du Ted, ich bewundere dich dafür, dass du dich für die Gemeinschaft einsetzen willst und dich dafür Gefahren stellst, die sich andere vielleicht nicht mal vorstellen können.“, sagte Victoire plötzlich. „Ich könnte das nicht. Dafür bin ich viel zu ängstlich.“
Er sah sie überrascht an. Sie hatte ihr Gesicht mit den ebenmäßigen Zügen ebenfalls auf den Rasen gerichtet.
„Ich wollte dir das schon immer sagen...deine Eltern wären sehr stolz auf dich. Nein, sie sind stolz auf dich.“, verbesserte Victoire, wandte ihren Kopf und sah Teddy direkt an. „Du bist mutig, ehrlich, hilfsbereit, intelligent, nett...es gibt nicht viele Menschen, die all diese Züge in sich tragen und diese auch ausleben. Aber du tust es. Und ich kann auch von mir sagen, dass ich stolz auf dich bin. Stolz, dass ich jemanden wie dich kennenlernen durfte.“
Victoire streckte ihre Hand aus und legte sie auf seine. Kurzerhand umschloss er sie mit seinen Fingern. Es fühlte sich an, als wären sie dafür geschaffen wurden, perfekt ineinander zu passen.
„ Du übertreibst.“, meinte er heiser.
„Nein. Ich meine das ernst. Ich würde dich nie anlügen. Du bist mein bester Freund.“
Genau da lag momentan das Problem. Er der beste Freund. Sie die beste Freundin.
Trotzdem hielt er weiter ihre Hand. Schweigen.
Die Dämmerung war inzwischen angebrochen. Der Himmel verfärbte sich, alles wurde in eine schattenhafte Atmosphäre getaucht. Grillen zirpten in den Büschen. Angenehme Abendluft wehte.
„Ich hab Angst, Ted.“, flüsterte Victoire plötzlich.
„Warum?“ Er sah sie bestürzt an. In diesem Moment erinnerte sie ihn so sehr an das kleine Mädchen, das sie einst war.
„Um dich.“, fuhr sie fort, und Tränen schimmerten in ihren Augen. „Du hast es an Harry gesehen; auch wenn der Krieg seit achtzehn Jahren vorbei ist, gibt es noch genügend böse Menschen auf dieser Welt. Bisher hatten die meisten Auroren Glück und sie kamen mit leichten Verletzungen davon; aber was bringt die Zukunft? Was, wenn da draußen jemand ist, der es auf viel schlimmere Dinge abgesehen hat? Was, wenn er Hilfe findet? Anhänger? Was, wenn...“
Doch Teddy legte ihr einen Finger auf den Mund.
„Vic, Vic, ganz ruhig.“
Sie verstummte abrupt. Er rückte näher an sie heran und nahm jeweils eine von ihren Händen in seine.
„Hör mal Vic, du steigerst dich da in was hinein. Nein, lass mich ausreden.“, bat er, als sie Anstalten machte, ihm zu widersprechen.
„ Ich weiß, dass der Beruf des Auroren bis heute nicht ganz ohne ist, und ich verstehe deine Sorgen. Du hast vollkommen recht. Aber Vic, wenn es tatsächlich jemanden da draußen geben sollte, der Schlechtes im Schilde führt, braucht die Gesellschaft Leute, die aufpassen, dass keine Schäden angerichtet werden. Man kann nicht alles verhindern, das weiß ich, aber man kann dafür kämpfen, dass sich viele Taten nie mehr wiederholen oder nie passieren.Und wenn man sein Leben dafür gibt, anderen eine bessere Zukunft ermöglicht, dann -“
Doch Victoire hatte sich überraschend schnell vorgebeugt und ihre Lippen auf seine gelegt.
Zuerst war Teddy verdutzt; war sie nicht vor zwei Minuten noch in größter Sorge um das Leben ihres besten Freundes gewesen?!
Dann besann er sich, denn wer konnte schon widerstehen, wenn ein attraktives Mädchen mit Veela – Genen beschloss, einen zu küssen? Auch wenn es die beste Freundin war.
Teddy eiferte Victoire nach, die Augen zu schließen, dann zog er seine Hände aus ihren, um sie um ihre Taille zu schlingen und auf seinen Schoß zu ziehen. Victoire verstärkte den Druck ihrer Lippen und legte leicht seufzend die Hände um seinen Hals.
Nach einer dieser berühmten gefühlten Ewigkeiten lösten die beiden sich voneinander und sahen sich verlegen an.
„Ted Remus Lupin und Victoire Weasley!“
Die beiden purzelten unsanft auseinander.
Andromeda stand in der Terrassentür, wie früher, als die beiden unerlaubt außerhalb ihrer Betten waren, und hatte die Arme verschränkt.
„Ted Remus Lupin und Victoire Weasley.“, wiederholte sie schon freundlicher klingend. Dann schlich sich ein breites Lächeln auf ihre Lippen.
„Das hat ja lange genug gedauert!“ Und Andromeda ging ins Haus zurück, zog die Tür hinter sich zu und ließ ihren Enkel und seine neue Freundin verdutzt auf ihrem Lieblingsplatz zurück.


ENDE


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