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Fanfiction

Es ist, wie es ist - Die Weihnachtsfeier

von Pablo

Soo, und weiter gehts!
Dieses Mal ein wenig dramatischer...

Freue mich auf Kommis! =)
____________________________________________________

Es war ein kalter Dezembermorgen.
Remus kroch aus dem Bett, nicht jedoch, ohne einen verträumten Blick auf seine schlafende Dora zu werfen.
Sirius konnte so viele Scherze machen wie er wollte, das konnte ihm sein Glück nicht vermiesen.
Und Remus wusste, dass Sirius sich eigentlich auch bloß tierisch für seinen Freund freute.
Remus musste grinsen, Tonks sah ehrlich gesagt ein wenig lächerlich aus im Moment.
Ihre Haare hingen ihr wirr ins Gesicht und sie lag quer im Bett.
Er hatte Probleme gehabt diese Nacht, sich nicht von ihr von der Matratze schieben zu lassen.
Aber für ihn lag da gerade die wunderschönste Frau der Welt.
Langsam trat er ans Fenster und öffnete es ein Stück, um nicht allzu viel Kälte herein zu lassen.
Er steckte die Nase in die kalte Winterluft.
Es würde bald schneien, das roch er.

„Was machst du denn da?“, sprach Tonks hinter ihm und umarmte ihn von hinten.
„Wann bist du denn aufgestanden?“, fragte er überraschte und drehte sich zu ihr um.
„Gerade halt.“, grinste sie und kuschelte sich an seine Brust, während er seine Arme um sie legte.
Die Hände auf seine Brust gelegt blickte sie zu ihm auf.
„Wolltest du, dass ich erfriere?“, grinste sie.
„Niemals!“, lachte er und legte seine Lippen auf ihre.
Er vertiefte den Kuss immer weiter, während seine Hände über ihren Rücken strichen.
Auch ihre Hände wanderten über seine Brust nach unten zu seinem Bauch, bis hin zu seinem Rücken, den sie langsam zu kraulen begann.
Remus liebte es, das wusste sie ganz genau und so ließ er einige Sekunden später ein wohliges, genießerisches Knurren hören.
Tonks wiederum liebte dieses Knurren und drückte sich noch näher an ihn.
Der Kuss wurde noch intensiver und auch Remus‘ Hände begannen sich in Bewegung zu setzen.
Vorsichtig tastete er sich vor und seine Hände rutschten weiter hinab auf ihren Po.
Aufmerksam beobachtete er ihre Reaktion.
Doch Tonks grinste ihn nur verführerisch an.
Merlin!, dachte Remus. Womit habe ich diese Frau bloß verdient und wieso lasse ich sie noch so lange zappeln? Warum lasse ich mich zappeln?!
Zunächst zaghaft, dann immer selbstbewusster begann er über ihren Po zu streicheln.

„Worauf warten wir eigentlich noch?“, fragte Remus bereits leicht erregt und bemerkte, dass er aufpassen müsste, wenn er nicht wollte, dass sich in seiner unteren Etage etwas regte…
„Von mir aus sofort…aber ich habe heute noch so viel zu tun Remus! Ich könnte aber auch einfach nicht zur Weihnachtsfeier gehen und wir feiern zu zweit. Was meinst du?“, sagte sie und blickte ihn verführerisch an.
„Und was ist mit dem tollen Kleid, das ich bis heute nicht sehen durfte?“, fragte Remus zwinkernd.
Tonks seufzte.
„Du hast ja Recht mein Wölfchen…“, jammerte sie und sein Spitzname war für Remus das Signal, dass sich ihr erstes Mal erneut nach hinten verschob.
In den letzten Wochen waren sie sich immer näher gekommen und ihre Triebe drängten immer mehr in den Vordergrund.
Und so staute sich das Verlangen in Remus immer weiter auf…

Den ganzen Tag wuselte Tonks im Haus herum, suchte nach ihrem Schmuck, Haarspangen, Schminke und Schuhen.
Es war etwa 17 Uhr, als sie ins Wohnzimmer trat, wo Remus mit einem Buch vor dem Kamin saß und versuchte sich abzulenken.
Die Stimmung von ihrer Knutscherei am Morgen war immer noch nicht gewichen und Remus hätte liebend gerne so einiges mit seiner Dora angestellt…aber er wollte sie auch nicht stören, weil er wusste, wie sehr sie sich auf die Weihnachtsfeier freute.
„Na, hast du alles gefunden?“, fragte er, als sie sich neben ihm aufs Sofa fallen ließ.
„Ja, muss mich gleich nur noch fertig machen.“, strahlte sie und kuschelte sich an Remus.
Der konnte nicht anders, zog sie an sich und küsste sie leidenschaftlich.
Tonks ließ sich gerne darauf ein und drückte sich in seine Arme.
Das Buch hatte Remus achtlos fallen gelassen.
Stattdessen zog er Tonks auf seinen Schoß und fuhr mit seiner Hand ihr Bein entlang.
Atemlos löste Tonks sich widerwillig von Remus und sah ihn an.
Er guckte enttäuscht und wusste, was jetzt kam.
„Ich muss mich langsam fertig machen. Wir machen genau da bald weiter, versprochen! Ich kann es gar nicht mehr abwarten.“, sagte sie bedauernd, gab ihm noch einen flüchtigen Kuss auf die Stirn und verschwand nach oben.
Zurück blieb ein seufzender Remus, der den Kopf in die Kissen fallen ließ.

„Was ist los Moony?“, holte ihn Sirius Stimme eine Minute später aus den Gedanken und der Animagus ließ sich lässig neben ihn aufs Sofa fallen.
„Nichts…“, grummelte Remus.
„Erzähl mir doch nichts! Ich erkenne einen Mann, der nicht kriegt was er will.“, grinste Sirius breit.
„Was? Das ist doch überhaupt nicht wahr!“, wehrte Remus sich vergeblich.
„Nun komm schon Moony! Sie will es, du willst es, aber ihr hattet bisher nicht die Gelegenheit dazu, richtig? Ist doch nichts, wofür man sich schämen muss. Da ist es doch normal, dass du irgendwann unter Druck-“
„Sirius!“, unterbrach Remus ihn halb genervt, halb belustigt, bevor er noch weiter ins Detail gehen konnte.
„Ich freue mich für euch Remus, das ist alles…“, sagte Sirius, doch sein Tonfall hatte sich geändert…
Remus wollte gerade nachhaken, was seinen Freund plötzlich so bedrückte, da wirbelte Tonks in den Raum.

„Tadaaa!“, rief sie und die beiden Männer drehten sich um.
„Wow Cousinchen!“, sagte Sirius und nickte anerkennend.
Remus hingegen war sprachlos.
Tonks hatte ihre rosa Haare mit Korkenzieher-Locken versehen und bis auf ein paar Strähnen hochgesteckt.
Sie trug ein lilafarbenes Satinkleid, das bis kurz über die Knie reichte, nicht zu lang und nicht zu kurz und ihre Füße steckten in hohen schwarzen Peeptoe-Pumps.
„Du siehst wunderschön aus Dora!“, brachte Remus schließlich hervor.
„Wirklich? Oooh, das freut mich, dass ihr findet dass ich gut aussehe!“, kicherte sie.
„Das finden wir nicht bloß, das bist du einfach!“, erwiderte Remus, immer noch überwältigt von seiner…naja, war Tonks nun seine Freundin, oder nicht?
Sirius nickte zustimmend.

„Dann werde ich mal los gehen! Ich wünsche euch beiden einen schönen Abend! Macht euch keine Sorgen, ja? Ich bin ja nie alleine, dauernd im Ministerium und ständig unter Moodys wachsamen Augen.“, scherzte sie.
Sie ging aufs Sofa zu, beugte sich über die Rückenlehne und gab Remus noch einen Kuss.
Wieder durchströmte Remus diese Wärme und am liebsten hätte er sie nicht gehen lassen.
Seit er sich ihr geöffnet hatte war er glücklicher als jemals zuvor seit seiner Schulzeit…und das nur dank seiner Dora.
„Ich…ich werde dich vermissen!“, sagte er leise und Tonks verschwand mit einem Lächeln.
Etwas enttäuscht ließ Remus sich wieder in die Kissen zurück fallen.
Ich liebe dich…warum habe ich es ihr nicht einfach gesagt, wenn ich es denke? Oder wäre das zu früh? Sagt man das wie in all den Filmen erst nachdem man schon zusammen ist? Oder ist es okay es auch vorher schon zu sagen? Ich meine, es stimmt ja…, grübelte Remus vor sich hin, bis ihm Sirius wieder einfiel.
„Sirius?“
„Hmm?“, machte der Animagus, während er an seinen Fingernägeln herum knibbelte.
„Was war das gerade?“
„Was war was?“, stellte Sirius sich dumm, in der Hoffnung, Remus würde es aufgeben und ihn mit seinem Trübsal alleine lassen.
„Du weißt was ich meine, dein plötzlicher Stimmungswandel, du wirkst irgendwie…traurig. Was ist los Tatze? Du kannst darüber mit mir reden!“, sagte Remus leise und sah seinen Freund von der Seite her an.
Dieser seufzte.

„Es ist nichts…“, log er mehr als schlecht.
„Sirius!“, sagte Remus mit Nachdruck und legte seinem Freund die Hand auf die Schulter.
Erneut seufzte Sirius.
„Ich, naja…ach ist doch egal…jedenfalls…“, stammelte Sirius widerwillig.
„Jaaa?“, hakte Remus nach.
„Ich freue mich unheimlich für euch beide! Nur jedes Mal wenn ich euch sehe, dann frage ich mich, was mit mir ist…“, gab Sirius kleinlaut zu.
Remus war verwirrt.
Kam das gerade wirklich von Sirius?
„Tatzte…bloß weil wir zusammen sind heißt das doch nicht, dass du uns egal bist.“
„Das meine ich ja auch gar nicht!“
Verwirrung stand in Remus‘ Gesicht geschrieben und er sah Sirius fragend an.
„Ach…ich weiß einfach nicht, was ich mit mir anfangen soll! Ich war jahrelang weggesperrt und auf der Flucht, jetzt fehlt mir etwas…naja, oder jemand…“, brachte Sirius Stück für Stück heraus, dauernd darauf hoffend, dass es Remus von alleine einfiel, worauf er hinaus wollte.

Schließlich fiel bei Remus der Groschen und er sah seinen Freund ungläubig an.
„Du meinst eine Beziehung? Aber dir stehen doch alle Bars der Stadt offen. Willst du mir erzählen, dass du sesshaft werden willst?“, fragte Remus und konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen.
„Nicht direkt, aber wenn ich mir vorstelle wie früher eine nach der anderen abzuschleppen, ohne wirkliche Gefühle oder Bedeutung…und dann sehe ich euch beide, wie sehr ihr euch um einander bemüht. Ich weiß auch nicht, ich bin durcheinander.“, stellte Sirius frustriert fest.
„Butterbier?“, fragte Remus bloß und erhob sich nach einem dankbaren Nicken von Sirius, um in die Küche zu gehen.

Im Ministerium herrschte derweil in den verschiedensten Abteilungen Feststimmung.
Natürlich konnte das Aurorenbüro sich nicht leisten völlig die Arbeit einzustellen, aber es wurde viel gelacht, getanzt und auch getrunken.
Tonks alberte mit „ihren Jungs“, herum, wie sie sie immer nannte.
Genauer gesagt waren das ihre breit gebauten Kollegen, die Sirius und Remus im St. Mungos angetroffen hatten.
Auch Palmer war da und hatte schon den ein oder anderen Blick auf Tonks geworfen, Moody jedoch auch auf ihn, was jegliche Kontaktaufnahme bisher vereitelt hatte.
Mit späterer Stunde und steigendem Alkoholpegel wurde die Stimmung ausgelassener.
Tonks hatte jedoch bloß zwei Butterbier getrunken, und war höchstens etwas angeheitert, aber weit davon entfernt betrunken zu sein.
Ganz im Gegensatz zu Palmer, der mehr Kontakt zu der Bar hatte, als zu irgendwelchen Kollegen.
„Du siehst irgendwie verändert aus Tonks, gibt es irgendeinen Grund, warum du dauernd so doof grinst?“, fragte sie einer ihrer „Jungs“, als Tonks mal wieder vor sich hin schmunzelte.
„Müsst ihr immer alles wissen?“, konterte sie grinsend und hob bloß ihr Butterbier zum Anstoßen.

Eine halbe Stunde später verabschiedete sie sich kurz von ihren Kollegen.
„Wohin auf die Schnelle?“, fragte einer.
„Ihr müsst ja wirklich alles wissen, was? Für kleine Königstigerinnen, so jetzt wisst ihrs!“, lachte sie und steckte ihre Kollegen damit an.
Sie verließ das Büro und ging über den Flur zu den Damentoiletten.
Es war niemand dort außer ihr, was vor allem daran lag, dass es wenige weitere weibliche Auroren gab.
Gedankenversunken über das wachsende Knistern zwischen ihr und Remus trat sie wieder aus der Kabine.
In aller Ruhe legte sie ihre Handtasche mit dem Zauberstab auf den Absatz über den Waschbecken ab, kontrollierte Frisur und Make-Up im Spiegel und wusch sich die Hände.
Die Schritte ihrer hohen Hacken hallten auf den Fliesen wieder, als sie sich ein paar Schritte entfernte und zum Papierspende ging, um sich die Hände abzutrocknen.
Da fiel hinter ihrem Rücken die Tür ins Schloss.
Nichtsahnend drehte sie sich um und fuhr vor Schreck zusammen…

Zu Hause legte sich Remus gerade ins Bett und dachte über das Gespräch mit Sirius nach.
Natürlich war es schwer für seinen Freund nach all der Zeit neu anzufangen.
Denn wo fängt man an?
Aber ihm war auch noch einmal deutlich geworden, wie glücklich er sich schätzen konnte, Dora zu haben.
Es war ihr egal, dass er ein Werwolf war und welche Folgen und Auswirkungen das haben könnte.
Sie wollte ihn mit all seinen Macken und Fehlern.
Er war älter, egal, er war gefährlich, damit konnte sie umgehen.
Es fiel ihm schwer sein „Ich liebe dich!“ zurück zu halten, denn heute war nicht das erste Mal gewesen, an dem er das gedacht hatte.
Er war einfach glücklich mit ihr und konnte jeden neuen Schritt in ihrer Beziehung, genauso wie jeden Alltag mit ihr, kaum abwarten.
Mit einem Lächeln im Gesicht schlief er ein und freute sich darauf seine Dora bald wieder neben sich zu haben, wenn sie nach Hause käme.

„Palmer, was tust du hier?!“, fragte Tonks genervt.
„Whoopsie, falsches Kloo!“, giggelte er und der beißende Geruch von Feuerwhisky kam ihr entgegen.
„Mach, dass du Land gewinnst!“, sagte Tonks genervt und warf die Tücher in den Müll.
Da bemerkte sie, wie Palmer sich ihr von hinten näherte.
„Nu komm schon…tu doch nich immer ssso. Was sich neckt, das liebst ssich, nich?“, säuselte er und kam Tonks immer näher und näher.
Hektisch blickte sie sich um.
Mist!
Ihr Zauberstab lag einige Meter entfernt und nun unerreichbar.

„Ich sag es dir nicht noch einmal! Hau ab du Mistkerl!“, knurrte Tonks und wollte ihn wegstoßen, doch Palmer ergriff ihre Handgelenke und drücke sie gegen die Wand.
Panisch riss Tonks die Augen auf und versuchte sich gegen ihn zu werden, doch er hielt ihre Hände gewaltsam fest.
„Du tust immer sso als wolltest du nix von mir, aber das glaub isch dir nich.“, raunte Palmer in Tonks Gesicht, dass nur noch Zentimeter von seinem entfernt war.
Er stank nach Alkohol und Tonks wurde übel.
Da drückte er seinen ganzen Körper gegen sie, um die Hände frei zu bekommen und grinste sie an.
Starr vor Entsetzen und unfähig sich zu bewegen war Tonks zwischen ihm und der Wand eingeklemmt.
Da strich er ihr mit der einen rauen Hand über die Wange und Tonks drehte angeekelt das Gesicht weg.
Schließlich legte er sie auf ihre Brust, doch Tonks war immer noch starr vor Entsetzen.
Erst als er mit der anderen Hand ihr Bein entlang strich und unter ihr Kleid fuhr, erwachte sie wieder aus ihrer Schockstarre.
Angeekelt keuchte sie auf und versetzte ihm mit ihrem Knie einen zielgenauen Tritt, der ihn sofort hustend zu Boden fallen ließ.
Tonks nutzte ihre Chance, schnappte sich ihre Tasche samt Zauberstab und rannte los.
Sie ging nicht mehr zurück zu ihren Kollegen, verabschiedete sich nicht, sondern lief einfach nur los, während ihr Tränen über die Wangen liefen.

Remus erwachte von dem Geräusch von Schritten auf der Treppe.
Doch wider Erwarten öffnete sich auch nach 20 Minuten weder seine noch Tonks‘ Tür.
Stattdessen hörte er die Dusche im Bad rauschen, Minute um Minute verstrich…
Vielleicht hat sie sich mit einem klebrigen Cocktail bekleckert, dachte er verschlafen und machte sich keine weiteren Sorgen.
Langsam aber sicher schläferte ihn das monotone Rauschen des Wasser wieder ein und er hörte nicht, wie die Dusche eine halbe Stunde später verstummte und eine kleines Häufchen Elend in Tonks‘ Zimmer schlich und sich dort verschanzte…


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