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Fanfiction

Es ist, wie es ist - Erleichterung

von Pablo

So ihr Lieben, hier ein neues chap für euch.
Momentan stockt das Schreiben wieder etwas, weil ich zwar viele Ideen hab, aber nicht genau weiß, wie ich sie ordnen soll.

Vielleicht hat ja einer von euch einen Wunsch oder einen Vorschlag, was vorkommen könnte.
Schreibts mir in den Kommis! =)


@Shu Akai: Ja, hast schon Recht, ich lass ihn momentan ein wenig leiden, dafür wird er aber bald auch belohnt, töhö ;)

@remadora_ftw: Er wird bald dafür entschädigt, versprochen *zwinker zwinker*. Aber wie der Titel des chaps schon vermuten lässt geht es weniger dramatisch aus, als möglich.
__________________________________________________

„Kann ich Ihnen helfen Sir?“, fragte er und sah Remus verwundert an. „Suchen Sie jemanden?“
Er blickte kurz in die Akte, die er trug.
„Nymphadora Tonks wurde verlegt, falls Sie sie suchen. Vielleicht sollten Sie sich erst mal kurz setzen Sir...“
„Nein, können Sie mir die Zimmernummer sagen?“, fragte Remus erleichtert.
Der Schock steckte ihm jedoch immer noch in den Knochen.
„Ich bringe Sie hin.“

Er hörte eine dunkle Stimme durch die Tür dringen, als der junge Heiler an die Tür klopfte.
War es Kingsleys?
Er öffnete die Tür und ließ Remus mit einem freundlichen Nicken ein, bevor er wieder verschwand.
Erleichterung durchströmte ihn und sämtliche Sorgen und Ängste der letzten Tage schienen wie von Zauberhand von ihm abzufallen.
Plötzlich fühlte Remus sich müde und kraftlos.
„Dora.“, murmelte er lächelnd und trat auf ihr Bett zu.
Die anderen, Sirius, Moody, Kingsley und Tonks, sahen ihn schockiert an.
„Setz dich hin Junge, wenn man dich an pustet kippst du ja um!“, knurrte Moody und schob ihm einen Stuhl zu, auf den Remus sich dankbar fallen ließ.
Sein Knöchel wollte nicht mehr.
„Du siehst blass aus.“, sagte Remus besorgt und nahm Tonks' Hand.
Es ging ihr gut, sie war wach.
Seine Dora war in Sicherheit!
„Und du siehst schrecklich aus! Vielleicht sollten wir die Plätze tauschen? Ich meine Sirius hat Ringe unter den Augen und Kingsley hat ein paar Falten mehr. Aber du siehst...schlimm aus.“, sagte Tonks besorgt, scherzte jedoch wieder bereits.
„Deshalb haben mich alle so komisch angesehen.“, grinste Remus schwach. „Ich habe heute noch nicht in den Spiegel geguckt.“
Er befeuchtete die Lippen mit der Zunge und schmeckte etwas metallisches.
Seine Lippe war aufgeplatzt.
„Nun sieh mich mal nicht so an! Ich werd' schon wieder. Du hast zwei Tage im Koma gelegen.“, scherzte Remus, bei der Erinnerung an diese Zeit kamen ihm jedoch die Tränen, die er sogleich zurück kämpfte.
„Ich hatte so eine Angst um dich und du hattest doch noch etwas bei mir gut.“, sagte Remus so leise, dass nur sie es hören konnte.

„Ich hab dir doch gesagt er würde sofort kommen, sobald er wieder stehen kann.“, grinste Sirius, betrachtete jedoch auch Remus sorgenvoll von der Seite.
„Wie wärs, wenn du dich mal von einer Schwester zusammen flicken lässt Remus?“
Tonks Wangen nahmen einen leichten Rotstich an und Remus warf ihr einen kurzen Blick zu.
„Schon in Ordnung, ich mach das nachher selber.“, versicherte Remus.
„Nein wirklich Remus, du solltest zu einem Heiler gehen. Du bist eh schon hier…“, stimmte ihm Tonks zu, wurde dann jedoch sehr kleinlaut und schaute betreten auf die Bettdecke.
„Hey, was ist los? Ich wird schon wieder…“, sagte Remus und runzelte die Stirn.
Schniefend zog Tonks die Luft ein und ihre Augen wurden immer wässriger.
„Es ist bloß…ich hab euch so viel Ärger bereitet. Mir tut das so Leid. Ich bin eine schlechte Aurorin, ich hab euch alle in Gefahr gebracht und die Mission ruiniert. Tut mir Leid Kingsley.“, sagte sie traurig, knibbelte an ihren Fingernägeln herum und versuchte die Tränen zurück zu halten.
Jedoch war es Mad-Eye, der antwortete.
„Das ist doch völliger Quatsch Mädchen. Du bist eine gute Aurorin und du hast das richtige getan. Wer weiß, was sonst mit Christopher passiert wäre. Er und seine Frau würden sich Übrigends gerne bei dir bedanken, wenn du wieder auf den Beinen bist. Du bist heimtückisch von hinten angegriffen worden. Es hätte jedem von uns so ergehen können.“, knurrte er.
Kingsley nickte nachdrücklich.
„Aber…trotzdem. Sirius du siehst aus, als hättest du seit Tagen nicht geschlafen. Und das alles nur wegen mir. Ich will das wieder gut machen.“, wand sie sich nun an Sirius, während ihr eine Träne die Wange herunterlief.
„Tonks, hör zu. Dass du hier liegst und wohlauf bist ist mir das Bisschen Schlafmangel mehr als wert. Du bist doch wie meine kleine Schwester. Ich hatte Angst und bin froh, dass es dir jetzt wieder besser geht. Kein Grund ein schlechtes Gewissen zu haben.“, lächelte er seiner kleinen Cousine liebevoll zu.
Tonks seufzte, lächelte ihn jedoch dankbar an.

Schließlich blickte sie zu Remus, der mit Schrammen an Gesicht und Händen, Platzwunde an der Augenbraue und aufgeplatzter Lippe neben ihr saß und sie gerührt anlächelte.
„Was kommt dann erst jetzt, hm?“, schmunzelte er und wischte ihr mit dem Daumen sanft die Träne von der Wange.
„Remus, du…du siehst schrecklich aus.“, stammelte sie hervor.
„Oh danke, selten so etwas Nettes gehört.“, grinste er sie an.
Selbst Moody konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen.
Wann sind die beiden so vertraut miteinander geworden?
„Du weißt, was ich meine! Du hast überall Verletzungen, du bist hier rein gehumpelt. Man könnte meinen, dass du gleich bewusstlos zusammenbrichst, wenn man dich ansieht.“, sagte sie besorgt und ihr kamen wieder die Tränen, als sie in seine Augen blickte.
Seine grauen Augen waren immer noch genauso schön wie zuvor.
Sein Gesicht hingegen sah wirklich übel aus.
Er war leichenblass und hatte tiefe Augenringe.
Ich muss ihm einen riesen Kummer beschert haben und er konnte nichts tun, als warten, dachte Tonks schuldbewusst. Und das ausgerechnet an Vollmond. So wie er aussieht muss es schrecklich gewesen sein.
„Tonks es war Vollmond. Das hat es nicht besser gemacht und es tut mir Leid, dass ich heute Morgen nicht hier sein konnte…“, begann Remus, Tonks schüttelte jedoch vehement den Kopf.
„Remus, du siehst nicht jeden Monat so aus…du siehst aus als hättest du dich geprügelt! Es war schlimmer als sonst, hab ich Recht?“, sagte sie leise mit besorgter Stimme.
„Sagen wir so, es hat dem Wolf offensichtlich nicht sonderlich gefallen, dass es dir so schlecht ging und er nicht hier sein konnte. Also hat er sich ein wenig ausgetobt.“, schmunzelte Remus ihr zu.
„Tu mir den Gefallen und geh zu einem Heiler Remus. Lass dich wieder zusammen flicken.“, flehte Tonks ihn geradezu an.
Remus seufzte.
„Aber nur, weil du es bist. Ich komme danach wieder her.“, lenkte Remus schließlich ein.

Er wollte aufstehen und einen Schritt mit seinem verletzten Knöcheln machen, da durchfuhr diesen sofort ein lähmender Schmerz und Remus knickte weg.
Mit einer Hand konnte er sich an Tonks‘ Bettende festhalten, am anderen Arm hatte ihn blitzschnell Sirius gepackt und aufgefangen.
„Hast du heute schon irgendetwas gegessen Moony?“, fragte Sirius besorgt, als er Remus stützte.
„Ja, das ist es nicht. Ich hab mir den Knöchel verstaucht oder so, ich kann den Fuß nicht belasten.“, antwortete Remus, durch den Schmerz etwas genervt.
„Ich begleite dich.“, beschloss Sirius kurzerhand und die beiden verließen das Zimmer.
„Was heißt eigentlich oder so? Weißt du nicht mehr, wie du ihn verletzt hast?“, fragte Sirius, als er Remus stützend den Gang entlang ging.
„Nein…ich kann mich an nichts erinnern, nur dass der Wolf ziemlich geladen war…jedenfalls ist meine Einrichtung mal wieder Schrott…das muss ich nachher noch beheben.“, murmelte er und konzentrierte sich, das Bein angewinkelt zu lassen, um den Fuß nicht aufzusetzen.
„Meinem Gehör nach zu urteilen hast du dich immer wieder gegen die Tür geworfen gestern Nacht. Daher vielleicht die Platzwunde…“, erwiderte Sirius nachdenklich, als sie ins Foyer des St. Mungos gelangten.
Er wollte Remus schon in Richtung Notaufnahme bugsieren, doch dieser blieb stehen und blickte ihn an.
„Worauf wartest du Remus?“, fragte Sirius ehrlich verwirrt. „Brauchst du eine Pause?“
Doch Remus schüttelte den Kopf.

„Ich kann nicht zu einem Heiler hier gehen. Das würde bedeuten, dass ich etliche Formulare ausfüllen muss und das Ministerium misstrauisch wird. Wenn man sich zu oft nach Vollmond behandeln lässt, denken sie, man wäre in irgendwelche Kämpfe geraten.“, erklärte Remus geduldig.
„Und was jetzt?“, fragte Sirius nur noch verwirrter. „Du muss behandelt werden Remus, das sind nicht bloß ein paar kleine Kratzer.“
„Ich weiß, komm mit.“, erwiderte der Werwolf und die beiden humpelten zu einem der öffentlichen Kamine am anderen Ende des Foyers.
„Zaubereiministerium.“, sagte Remus klar und deutlich und warf eine Hand voll Flohpulver in die Flammen.
Sirius verstand die Welt nicht mehr, vertraute Remus jedoch einfach.
Zu dessen Erleichterung war die Eingangshalle des Ministeriums relativ leer, die meisten Beamten saßen gerade in ihren Büros.
So blieben ihm einige Blicke erspart.
Umso mehr Papierflieger-Notizen surrten über ihre Köpfe hinweg, als sie in einen Korridor einbogen.
„Abteilung zur Aufsicht magischer Tierwesen, 4b“, las Sirius stumm auf dem Schild neben der Tür, an die Remus gerade klopfte.
Hatte er nicht gerade erst vom Argwohn des Ministeriums geredet?

„Herein!“, drang eine Stimme gedämpft durch die Tür.
Langsam betraten die beiden Männer den kargen Raum und schlossen die Tür wieder leise hinter sich.
„Ich bin es Geoffrey! Ich hab Besuch dabei. Sirius Black.“, sagte Remus wie selbstverständlich.
Sirius staunte Bauklötze.
Was war hier eigentlich los?
„Oh, du bist es Remus. Und so hoher Besuch, dabei hab ich mich gar nicht schick gemacht. Ich bin gleich bei euch.“, scherzte der ältere Mann, dessen Rücken Sirius durch die Tür im nächsten Raum erkennen könnte.
Es war offensichtlich ein Behandlungszimmer und der Mann trug einen weißen Kittel.
„Soo, das wäre erledigt. Wie komme ich zu der Ehre, dass-“, begann der Amtsheiler im Plauderton, brach jedoch erschrocken ab, als er den Blick hob und Remus erblickte.
„Merlin! Wie siehst du denn aus Remus?“, fuhr Geoffrey fort, während er Remus zu sich in den Behandlungsraum winkte.
„Mein Wolf meinte es gestern nicht allzu gut mit mir.“, sagte Remus mit einem gequälten Lächeln, nickte Sirius dankbar zu und signalisierte ihm, dass er sich setzen könne.
Mit einer Hand stützte er sich auf die Behandlungsliege, mit der anderen begann er sein Hemd aufzuknöpfen.

Erneut erschrak Sirius.
Remus Brust und Rücken war übersät mit Blauen Flecken und Schürfwunden unterschiedlicher Stärke und Größe.
Er ächzte ein wenig, als er den Stoff über die Schultern streifte.
Sirius erkannte die silbrigen Linien der Narbe an der Schulter seines Freundes sofort.
Es war die Narbe, die Greyback ihm vor über 20 Jahren zugefügt hatte.
Schritt für Schritt verschloss der Heiler die Risse und Wunden in Remus Haut mit dem Zauberstab, während er unverständliche Formeln murmelte.
Anschließend rieb er eine Tinktur auf die Hämatome, welche sogleich eine Stufe heller wurden und nun nicht mehr lila, sondern blau wirkten.
Vorsichtig verarztete er auch die Platzwunde an Remus‘ Augenbraue.
Die ganze Zeit biss Remus die Zähne zusammen und zog scharf die Luft ein, wenn der Heiler eine der Wunden betastete.
„Es ist nichts gebrochen, aber ich kann den Heilungsprozess nur beschleunigen. Du wirst eine Krücke brauchen, ich gebe dir eine mit. Bring sie einfach wieder her, wenn es abgeheilt ist.“, sagte der Heiler, als er Remus‘ Knöchel verarztete.
Sirius war zwar einerseits froh, dass Remus wieder einigermaßen zusammengeflickt war, andererseits war er immer noch verwirrt und wusste nicht so recht, was er von der Situation halten sollte.
Warum ging ein Amtsheiler so locker mit einem Werwolf um?
Und warum schien es Remus selbst auch nichts auszumachen?
Normalerweise waren ihm seine Narben peinlich und er vermied jede ärztliche Versorgung.
Und warum duzten sie sich?

„Vielen Dank Geoffrey!“, sagte Remus, als er sich vorsichtig den Schuh wieder anzog.
Aus seiner Stimme klang aufrichtige Dankbarkeit.
„Ach Quatsch Junge, was habe ich dir schon etliche Male gesagt?“, lachte der ältere Mann und verstaute seine Utensilien wieder.
„Oh, tut mir Leid, ich hab euch noch gar nicht vorgestellt! Sorry Sirius!“, sagte Remus hastig, als er Sirius‘ verwirrten Blick auffing.
„Sirius, das ist Geoffrey Buck, der Amtsheiler, der für Werwölfe zuständig ist und ein alter Bekannter. Geoffrey, das ist Sirius Black, mein bester Freund und ansonsten weißt du wahrscheinlich das wesentliche.“, zwinkerte er.
„Freut mich Sie kennen zu lernen!“, lächelte der Heiler freundlich. „Wissen Sie, ich kenne Remus seit seinem ersten Tag hier. Ich war noch ein junger Heiler. Erst seit ein paar Jahren mit der Ausbildung fertig und auch erst seit kurzem auf diesem Posten tätig. Da kam er mit seinen Eltern hier hereinspaziert, völlig verängstigt und verzweifelt. Ich konnte die Art meiner Kollegen nicht verstehen. Er war doch ein Kind, ein Mensch? Warum sollte ich ihn behandeln wie ein Tier? Seit dem hatte ich ihn unter meine Fittiche genommen.“
„Das erklärt einiges, danke!“, sagte Sirius freundlich.
„Wir müssen aber leider wieder los Geoffrey, eine Freundin liegt im Krankenhaus und wir wollen die Besuchszeit noch nutzen.“, entschuldigte Remus.
„Natürlich! Keine Umstände! Wir sehen uns damnächst.“, verabschiedete Geoffrey sie und die beiden machten sich wieder auf den Weg ins St. Mungos.

„Da seid ihr ja wieder!“, strahlte Tonks, als sie das Zimmer wieder betraten.
„Oh Remus! Was ist denn mit dir passiert?!“, ertönte eine andere entsetzte Stimme.
Sofort sprang Molly Weasley auf und wuselte durchs Zimmer, um Remus einen Stuhl zurecht zu rücken.
„Mom, gestern war Vollmond…“, grummelte Bill in gedämpftem Tonfall, während er kopfschüttelnd zu seiner hochschwangeren Frau sah.
Fleur sah toll aus.
Natürlich lag das in ihren Genen, aber die Schwangerschaft schien sie noch mehr zum strahlen zu bringen, selbst wenn sie die Hände ins Kreuz stemmte.
Arthur Weasley hingegen hob nur lächelnd die Hand zum Gruß.
Auf dem Tisch neben Tonks‘ Bett stand ein prächtiger Blumenstrauß, der wie Remus vermutete aus Mollys eigenem Anbau stammte.
„Du hättest ihn mal sehen sollen, bevor er sich hat verarzten lassen Molly! Das ist fast schon harmlos im Vergleich.“, sagte Tonks mit einer Mischung aus Sorge und Scherz. „War es voll in der Notaufnahme?“
Sirius wollte schon antworten, doch Remus schien sich zu beeilen, als erster zu sprechen.
„Es ging, wir mussten ein wenig warten, aber es hat ja letztlich nicht ewig gedauert.“, sagte Remus betont beiläufig und setzte sich dankbar auf den angebotenen Stuhl.
Warum verschweigt er ihr, dass er im Ministerium war?, schoss es Sirius durch den Kopf, aber er schob den Gedanken fürs erste beiseite.
„Das wird aber auch langsam mal Zeit, was?“, grinste Sirius stattdessen und blickte zu Fleur.
„Das kann isch dir aber mal ssagen! Isch bin ‘eilfroh, wenn sisch Madame oder Monsieur auf den Weg macht.“, lächelte sie.
„Wann ist es denn so weit?“, fragte Tonks.
„Nur noch swei Wochen. Dann ist es soweit.“, strahlte sie und Bill legte den Arm um sie.
Der restliche Nachmittag verging schnell.
Es wurde viel geplaudert und Remus freute sich zu sehen, dass es Tonks von Stunde zu Stunde besser zu gehen schien und sie viel lachte.


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