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Fanfiction

Es ist, wie es ist - Alles vorbei?

von Pablo

Da nach meinem letzten Chap so viel kommentiert wurde hab ich gute Laune und wollte euch direkt noch ein neues chap bescheren ;)

@Shu Akai: Ja, ich wollte es den beiden dann doch nicht so leicht machen, wird man auch an diesem chap merken. Aber keine Sorge, bald ist es sow weit =) Viel Spaß beim chap!

@Hannah: WOW! Einfach nur wow! Ein RIESEN Dankeschön für die vielen einzelnen kommis! War total baff o.o
Die Idee, dass der alte Mann hätte Dumbledore sein können ist mir gar nicht eingefallen ;)
Jaa, mit den zwei Kartons hat es Remus eeetwas übertrieben. ^^
Ja, zuerst hatte ich überlegt, dass sie sich die Finger wirklich verbrennt und Remus heilen muss, aber da ich das Gefühl hatte, dass ich das schonmal rein gebracht hab, musste ihre schöne Bluse herhalten.
Aber Remus ist ja eine gute Hausfrau ;)
Ja, der Kuss kommt noch, versprochen, aber muss noch etwas warten siehe "Alles vorbei?".
Viel Spaß! <3

Ich hoffe, das chap ist euch nicht zu lang ;)
__________________________________________________

Der restliche Tag war mehr als ereignislos.
Nachdem sie zum Aufwärmen einen heißen Tee getrunken hatten, machten sich beide an die Arbeit.
Tonks hatte Auroren-Kram zu erledigen und Remus wühlte sich mit dem dankbaren Sirius durch etliche Formulare zur Animagi-Registrierung.
Dabei fiel es ihm schwer sich zu konzentrieren und die Augen offen zu halten.
Er hatte es vor Tonks gut verstecken können, aber der Tag in der Kälte und im Regen hatten ihn geschwächt.
Mehr als in den letzten Stunden zuvor spürte er nun den herannahenden Vollmond.
Nur noch zwei Tage und Remus fühlte sich, als könnte er hier und jetzt auf der Stelle einschlafen.
Umso erleichterter war er, als er eine Stunde später in sein Bett fiel und sofort einschlief.
Tonks saß hingegen immer noch an ihren langweiligen Formularen und Berichten.
Er hat es wirklich getan, er wollte mich küssen, träumte sie vor sich hin und schmunzelte. Mal sehen, was morgen so bringt...
Hätte sie zu diesem Zeitpunkt gewusst, was der nächste Tag alles brachte, wäre sie nicht so seelenruhig eingeschlafen.

Remus erwachte am nächsten Morgen zwar bereits recht früh, konnte sich jedoch einfach nicht überwinden auch aufzustehen.
Er fühlte sich schlapp und kraftlos.
Vielleicht kann ich noch mit Dora frühstücken, wenn ich jetzt aufstehe, dachte er, entschied sich jedoch dann dazu noch etwas liegen zu bleiben.
Stattdessen wollte er für sie kochen, wenn sie von der Arbeit käme...

Eine halbe Stunde später war Tonks bereits auf der Arbeit.
„Morgen Mad-Eye!“, trällerte sie.
„Hrmpf...“, grummelte ihr Mentor jedoch nur und betrachtete mit gerunzelter Stirn ein Schreiben.
„Was ist los? Haben wir heute einen Einsatz?“, fragte Tonks und trat näher an ihn heran.
„Verdacht auf Todesser in einem Dorf bei Oxford. Wir müssen in einer Stunde hin.“, erklärte Kingsley knapp, als er das Büro betrat.
„Na endlich mal wieder was Action in der Bude hier, wurde ja auch mal Zeit.“, murmelte Tonks.
„Das ist höchst riskant Mädchen! Wie oft muss ich dir sagen, dass wir froh über jeden Tag mit Papierkram sein können?“, grummelte Mad-Eye.
„Schon gut, schon gut...wenn es wenigstens nicht in Strömen regnen würde...“
In der Zwischenzeit bis zum Einsatz versuchte Tonks möglichst viel Papierkram zu erledigen.
Dabei entging ihr jedoch nicht die angespannte Stimmung im Büro...es schien wirklich ein ernstzunehmender Einsatz zu werden...

Tonks apparierte in einer dunklen, nebelverhangenen Straße des Dorfs.
Sie brauchte einige Sekunden, bis sie ihre Kollegen fand.
„Tonks, du gehst mit Mad-Eye und Christopher. Jim, Thomas und Clyde, ihr geht in diese Richtung. Rupert und Richard, ihr kommt mit mir. Passt auf euch auf. Ihr wisst Bescheid, bei Fund grüne Funken, im Notfall rote.“, erklärte Kingsley flüsternd, woraufhin sich die besagten Gruppen in unterschiedliche Richtungen entfernten.
Nachdem sie eine Weile über das unebene Kopfsteinpflaster gegangen waren, eröffnete sich vor Tonks und ihren Kollegen ein Dorfplatz.
Doch der Nebel ließ sie nicht weiter als 10 Meter sehen.
„Wir teilen uns am besten auf.“, sagte Mad-Eye knapp und dir drei gingen in unterschiedlichen Richtungen über den Dorfplatz.

So ganz allein, kam Tonks die Szenerie doch ein wenig gruselig vor, doch sie war professionell genug, um keine Angst zu haben.
Sie zuckte zusammen.
Hatte sie da eine Bewegung im Nebel wahrgenommen?
Mit erhobenem Zauberstab lief sie langsam weiter und horchte in den prasselnden Regen hinein.
Regen und Nebel...merkwürdig.
Da, schon wieder!
Bildete sie sich das nur ein?
Oder war es vielleicht einfach nur einer ihrer Kollegen?
Angespannt blieb sie stehen und horchte.
Schritte?
Das war nicht nur eine Person, das waren zwei!
Sofort lief sie los und erkannte in der Ferne einen violetten Blitz.
Langsam erkannte sie die Gestalt zweier Personen, durch den Nebel verschleiert.
Die eine lag auf dem Boden, die andere stand darüber und richtete den Zauberstab gegen sie.
Noch eine Sekunde!, zwang sich Tonks zur Geduld und wartete auf grüne Lichtblitze.
Doch da war nichts.
Also stürmte sie los.
„Expelliarmus!“, rief sie im Rennen und richtete ihren Zauberstab gegen den Schatten.
Doch dieser ergriff die Flucht und war verschwunden, bevor Tonks etwas erkennen konnte.
Schwer atmend kam sie vor der auf dem Boden liegenden Person zu stehen.
Es war Christopher!
Sofort kniete sie sich neben ihn und überprüfte seinen Puls, schwach aber vorhanden.
Er atmete auch noch, schien aber frontal getroffen zu sein.
„Verdammt!“, zischte sie und sendete rote Funken in den tiefgrauen Himmel
Dann traf sie etwas im Rücken und alles um sie herum wurde schwarz...

Eine Stunde später betrat Remus wieder den Grimmauldplatz.
Remus hatte sich vorgenommen den versäumten Kuss von gestern wieder gut zu machen.
Er wollte mit ihr spazieren gehen, sich mit ihr vor den Kamin setzten, irgendetwas, was sie die lange Schichte heute vergessen ließ.
Und vielleicht würde sie ja wieder bei ihm bleiben heute Nacht...
Er hing gerade seinen Mantel an die Garderobe, da trat ein käseweißer Sirius in den Flur.
Remus erschrak.
„Sirius! Was ist los?“, fragte er besorgt.
Sirius schluckte.
„Du darfst dich jetzt nicht aufregen Remus, hör mir einfach zu.“, sagte er mit zitternder Stimme.
„Sirius, was ist denn?“, fragte Remus noch nachdrücklicher.
„Remus...die Auroren hatten bis gerade einen Einsatz...Kingsley hat mir gerade eine Nachricht geschickt...sie wurden angegriffen.“, stammelte Sirius, selbst noch völlig geschockt.
„Dora...“, wisperte Remus und starrte Sirius an.
„Tonks wurde schwer verletzt...sie haben sie ins St. Mungos gebracht. Wir sollen so schnell wie möglich vorbei kommen.“, sagte Sirius kraftlos.
„Nein.“, wisperte Remus.
Wie auf ein unhörbares Signal hin stürmten die beiden Männer zur Tür hinaus und disapparierten.

„Nymphadora Tonks, Aurorin, sie wurde gerade verletzt eingeliefert.“, keuchte Sirius am Empfangsschalter des St. Mungos.
Die Hexe nickte mit ernster Mine und wies ihnen den Weg zur Notaufnahme.
Um Remus herum schien alles zu flimmern und er hatte kein Auge für das, was um ihn herum geschah.
Im Gang angekommen wartete bereits eine Gruppe von Auroren auf sie, darunter Kingsley und Mad-Eye.
Auch Kingsley hatte einen leichten Verband um die Hand.
„Was ist mit ihr?“, fragte Remus sofort und starrte Kingsley an.
Doch dieser konnte nur mit den Schultern zucken.
Remus biss sich auf die Unterlippe und wusste nicht, was er tun sollte.
Da trat eine Hexe in Schwesternmontur aus der Tür.
„Mr. Stevens wird in wenigen Minuten auf ein Zimmer verlegt. Er ist zwar stark getroffen worden, wird sich aber morgen wieder nach Hause begeben können.“
„Was ist mit Tonks?“, fragte Sirius sofort.
Die Hexe blickte einmal in die Runde der gespannten Gesichter.
„Miss Tonks wird immer noch notversorgt. Sie hat eine Menge abbekommen. Wir vermuten zwei Flüche gleichzeitig. Es ist kritisch. Ich sage Ihnen sofort, wenn es etwas neues gibt.“
Mit diesen Worten verschwand die Schwester wieder in der Tür und ließ ein Häufchen Elend aus einem halben Dutzend erwachsener Männer zurück.
Keiner traute sich ein Wort zu sagen, einige blickten betreten auf den Boden.
„Was ist passiert?“, wollte plötzlich Remus wissen.
Seine Stimme klang merkwürdig hohl.
„Wir haben rote Funken am Himmel gesehen und wollten zu Hilfe kommen. Aber als wir ankamen lag sie bereits reglos am Boden. Neben ihr lag Christopher. Wir vermuten, dass einer von beiden die Funken losgeschickt hat, weil er den anderen gefunden hat und dann selbst überrascht wurde. Es tut uns Leid, wir waren nicht schnell genug.“, erklärte Kingsley leise mit seiner tiefen Stimme, in der viel Bitterkeit lag.

„Was geht ihn das überhaupt an, was auf unserem Einsatz passiert? Wer ist er überhaupt? Wir konnten nichts dafür!“, schaltete sich ungefragt der wohl jüngste Auror, ein blonder sommersprossiger Mann, ein und fixierte Remus prüfend.
Doch dieser erwiderte den Blick starr.
„Jim! Das ist nicht der richtige Zeitpunkt für Diskussionen!“, erwiderte Kingsley ruhig.
„Den anderen kenne ich ja, das ist Sirius Black, wer kennt ihn nicht. Er ist ihr Cousin...aber was der hier tut ist mir schleierhaft...nicht der richtige Ort für einen Werwolf kurz vor Vollmond“, stichelte der junge Mann weiter.
Remus hatte es gewusst.
In seinem taxierenden Blick hatte mehr gelegen als bloßes Misstrauen.
Er hatte es gewusst, seit Remus mit tiefen Ringen unter den Augen den Gang betreten hatte.
„Nun hör mal zu Palmer! Der Mann hat genauso ein Recht hier zu sein wie du. Tonks kennt ihn, sogar sehr gut. Also lass die Spinnereien oder ich werfe dich eigenhändig achtkantig aus diesem Krankenhaus!“, knurrte Moody.
Palmer...er hätte es sich denken können.
Das war auch der Name des Kollegen gewesen, der damals diesen grottigen Text über Werwölfe und den Umgang mit ihnen verfasst hatte.
Auch die anderen Männer, alle samt breit und stark gebaut, betrachteten Remus nun, jedoch nicht abwertend wie Palmer zuvor, sondern eher aufmerksam.

Remus schnaubte noch einmal spöttisch und drehte sich dann weg.
Unruhig ging er den Gang auf und ab, bis Sirius ihn kurz darauf am Arm festhielt.
„Sie wird wieder...“, sagte Sirius wenig überzeugend und blickte ihn mit geröteten Augen an.
„Meine Kleine...“, seufzte er, verbarg das Gesicht in den Händen und setzte sich.
Unschlüssig blieb Remus einige Sekunden stehen, setzte sich jedoch dann zu seinem Freund.
„Tonks ist stark...sie wird das schaffen. Das hoffe ich zumindest, ich weiß es nicht...“, sagte Remus tonlos und sah zu Boden.
Da öffnete sich erneut die Tür.
„Die Heiler haben ihr bestes getan.“, sagte die Schwester.
Nein!, schoss es Remus durch den Kopf und er hatte das Gefühl, seine Beine würden ihn nicht mehr tragen.
„Aber sie ist schwer getroffen worden. Sie wurde in einen künstlichen Schlaf versetzt, um ihrem Körper etwas Ruhe zu geben. Sie ist aber noch nicht über den Berg. Sie können gleich zu ihr, ich bringe sie hin. Aber bitte nicht alle auf einmal und machen Sie es sich selbst nicht zu schwer. Sie kriegt zur Zeit nichts von ihrer Außenwelt mit.“
Erleichtert atmete Remus aus, einen Moment lang hatte er gedacht es wäre alles vorbei.
Aber noch war Dora nicht in Sicherheit.
„Hat-hat sie Schmerzen?“, fragte Sirius ungewohnt kleinlaut.
„Sie bekommt Schmerzmittel und wird rund um die Uhr überwacht. Ich kümmere mich persönlich um sie.“

Zunächst gingen Tonks Kollegen in das Zimmer und kamen mit betretenen Minen heraus.
Die anderen gingen bereits mit langsamen Schritten Richtung Ausgang, während einer ihrer Kollegen zögerte und sich noch einmal zu Sirius und Remus umwand.
„Tut mir Leid wegen Palmer. Wir mögen ihn alle nicht sonderlich. Ich muss mich bei Ihnen für sein Verhalten entschuldigen. Er hat die Ausbildung nur erhalten, weil sein Vater ein hohes Tier im Ministerium ist. Uns ist klar, dass Sie nur das Beste für unsere Tonks wollen und dass Sie ein feiner Kerl sind Mr. Lupin. Das haben Sie bewiesen. Auf Wiedersehen.“
Zögernd betraten Remus und Sirius Tonks' Zimmer.
Gerade verabreichte die Schwester ihr noch eine Spritze.
„Merlin...“, entfuhr es Sirius leise, als er die blasse, fast leblos wirkende Tonks im Bett liegen sah.
„Mein armes Cousinchen...“
Schweigend setzte sich Remus auf den Stuhl neben dem Bett und strich vorsichtig, als hätte er Angst sie könne zerbrechen, über Tonks Hand.
Tränen stiegen in seine Augen, als er daran dachte, was in den letzten Tagen passiert war.
Er hatte sie küssen wollen, endlich, nachdem er so lange mit sich gehadert hatte.
Und jetzt?
Jetzt lag sie mehr tot als lebendig in diesem Krankenhausbett und er konnte rein gar nichts für sie tun.
Hilfesuchend blickte er zu Sirius, doch dieser stand leise weinend mit verschränkten Armen am Fußende.
Auch Remus weinte stumme Tränen und so blieben sie noch eine halbe Stunde, bis Sirius das Wort erhob.

„Wir sollten langsam gehen Remus.“
„Was?!“, fragte er fassungslos.
„Wir können nichts tun Remus...ich hab der Schwester gesagt sie sollen uns über Flohpulver Bescheid geben sobald irgendetwas ist. Wir sollten uns ein wenig ausruhen, vor allem du, falls sie morgen aufwacht. Sie wird uns brauchen.“, flüsterte Sirius als wolle er Tonks nicht wecken.
Da erst fiel Remus es wieder ein.
Morgen war Vollmond.
Und im Moment ging die Sonne schon früh unter.
Er würde nicht lange bei ihr bleiben können.
Verzweifelt ballt er die Hände im Schoß zu Fäusten, bis seine Knöchel weit hervortraten.
Dann jedoch nickte er, gab Tonks noch einen sanften Kuss auf die Stirn wie auch Sirius zuvor, und verließ widerwillig mit Sirius das Krankenhaus.
Im Grimmauldplatz angekommen erschien ihnen das Haus noch dunkler und kälter als sonst schon.
Ohne weitere Worte gingen beide ins Wohnzimmer, wo Remus ein Feuer im Kamin entzündete und Sirius eine Flasche Feuerwhiskey aus der Vitrine holte.

Schweigend saßen sie da und tranken den brennenden Alkohol.
Stumme Tränen liefen über Remus Wangen und er presste die Kiefer aufeinander.
Was, wenn sie nicht mehr aufwachte?
Was, wenn es das war?
Sie einfach so zur Arbeit gegangen war und nicht mehr zurückkehrte?
Was, wenn sie heute Nacht starb und er nicht mal sein versprechen hatte einlösen können?
Gequält kniff Remus die Augen zusammen und leerte sein Glas in einem Zug.
Sogleich hielt er es Sirius hin, um es noch einmal aufzufüllen.
„Remus...du kannst nichts dafür, dass gerade jetzt Vollmond ist. Ich passe auf sie auf, während du weg bist.“, sagte Sirius leise.
„Das ist es ja nicht mal...im Endeffekt weiß ich ja, dass meine Anwesenheit nichts beeinflussen kann. Es ist nur...beinahe hätten wir uns geküsst...und jetzt...“, sagte Remus und versuchte seine Atmung zu beruhigen.
„Wie meinst du das? Wann?“, fragte Sirius verwirrt.
Remus atmete ein paar Mal tief durch, bevor er zu reden begann.
„Gestern hat sie mich zu meiner Wache begleitet. Sie hat mir noch versichert, wie sicher sie sich mit mir ist, dass ich gut so wäre wie ich bin und sie glücklich machen würde. Dann hat es angefangen zu Regnen wie aus Eimern und ich hab sie vorm Regen abgeschirmt. Zwei Sekunden mehr und wir hätten uns geküsst. Wir wurden aber unterbrochen, weil zwei Katzen ein paar Mülltonnen um geschmissen haben. Ich hatte ihr versprochen das wieder gut zu machen, den Kuss nachzuholen. Und jetzt?“
Remus versagte die Stimme.
„Du wirst die Chance kriegen! Ganz sicher. Du solltest schlafen gehen, du bist doch jetzt schon völlig entkräftet Remus. Und morgen wird es nicht besser.“, argumentierte Sirius.
„Ich bleib hier beim Kamin, geh du ruhig rauf. Wir sehen uns morgen.“, erwiderte Remus lediglich und hatte damit Erfolg.
Als Sirius den Raum verließ, ließ Remus den Kopf in die Kissen fallen und dachte an die Worte des alten Mannes im Park.
Was man nie gehabt hat, kann man auch nicht vermissen...


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