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Fanfiction

Es ist, wie es ist - Spaghetti Bolognese

von Pablo

Remus schluckte und nahm ihre Hände in seine.
„Du meinst während der Verhandlung und danach, oder?“, fragte er vorsichtig.
Sie nickte.
„Was willst du wissen. Ich werde dir alles beantworten, das bin ich dir schuldig.“, sagte er und sah sie an.
„Warum hast du dich freiwillig anketten lassen?“, fragte sie gerade heraus und sah ihn unverwandt an.
„Ben hatte einen Ruf zu verlieren...er hat einen Job, eine gute Wohnung. Er führt ein normales Leben. Normalerweise hätte ich auch nicht nachgegeben aber...“
„Aber?“, hakte Tonks nach.
„Du warst da.“, lächelte er gequält.
Fragend sah sie ihn an.
„Ich wollte nicht, dass du all das hörst. Sirius meinte es ja gut, aber er hat es nur noch schlimmer gemacht. Ich habe damals meine Schüler in Gefahr gebracht, die Gesellschaft sieht mich als Tier, nicht als Mensch. Und du musstest das alles mit anhören...da dachte ich mir, dass es besser wäre, wenn ich es endgültig mache und mich einfach füge. Du solltest sehen, wie sie mich sehen und dass mir das bewusst ist. Deshalb habe ich das getan.“

„Deshalb bist du mir aus dem Weg gegangen, oder? Du wolltest nicht, dass ich dich danach sehe, hab ich recht?“, erwiderte Tonks.
„Ja, aber ich wollte auch nicht, dass du dich wieder nicht davon beeindrucken lässt. Ich bin einfach abgehauen.“
„Da fällt mir noch etwas ein! Ich weiß ja, dass es ein Werwolfregister gibt und dass es entsprechend auch Aktennummern gibt. Aber das sind Buchstabenkombinationen. Was war das für eine Zahl, nach der du gefragt wurdest? 2023, richtig?“, fragte Tonks.
Erneut musste Remus schlucken und ließ ihre Hände los.
Langsam erhob er sich.
Sein Nacken tat immer noch weh, weil er die ganze Nacht wach gelegen hatte.
„Remus?“, fragte Tonks verwirrt und befürchtete schon er würde gehen.
Stattdessen begann der Werwolf sein Hemd aufzuknöpfen.

„Ähm, ich finde das Angebot ja sehr verlockend, aber findest du das nicht etwas überstürzt?“, lachte Tonks nervös.
„Warte.“, sagte er schmunzelnd, zog sich das Hemd aus und streckte die Hand aus.
„Komm her.“
Zögerlich stand Tonks auf.
Selbst in diesem Halbdunkel waren seine Narben gut zu erkennen, silbrig schimmerten sie auf seiner Haut.
Als sie vor ihm stand drehte er ihr den Rücken zu und deutete auf sein linkes Schulterblatt.
„Fahr mit dem Zauberstab drüber.“, erklärte er.
„Na du hast ja komische Vorlieben.“, scherzte Tonks.
„Mach es einfach, ok?“, grinste er und spürte ihren Atem am Rücken.
Sofort bekam er Gänsehaut und hätte sich dafür ohrfeigen können.
Dann begann seine Haut zu brennen und Tonks zog überrascht die Luft ein.
Langsam drehte er sich wieder um und sah Tonks an.
Er fror ein wenig, wartete jedoch noch ab.
„Sie verpassen uns diese Nummern, damit man uns immer und überall als Werwölfe identifizieren kann. Es funktioniert auch, wenn wir verwandelt sind. Dann brennt es jedoch das Fell weg und es bleibt eine Narbe in Form der Nummer. Das soll als Abschreckung dienen.“, erklärte Remus und zog sich derweil das Hemd wieder an.
Tonks knöpfte es ihm wieder zu und stand nun nah vor ihm und lächelte ihn von unten her an.
Am liebsten hätte er sie an sich gezogen und geküsst.
Aber es war nicht mehr lang bis Vollmond und in ihm hatte die letzten Stunden ein Gefühlschaos geherrscht.
Er hätte sich womöglich nicht kontrollieren können...
Und außerdem konnte er sich einen schöneren Ort vorstellen, als seine alte, staubige Bruchbude.

„Du willst es also wirklich mit mir versuchen? Bist du dir ganz sicher Dora?“, flüsterte er.
Als sie den letzten Knopf geschlossen hatte strich sie ihm noch einmal mit der flachen Hand über die Brust und sah dann auf.
„Ja, ich bin mir hundertprozentig sicher! Du musst mir nur die Chance geben...wenn du mich haben möchtest...ich bin auch nicht perfekt.“, schmunzelte sie ihn an.
„Natürlich...kleine Spinnerin.“, sagte er und fühlte sich plötzlich frei.
Er zog sie in seine Arme und drückte ihr einen Kuss auf den Scheitel.
Ihre Haare dufteten nach dem Shampoo, das sie benutzte.
Das konnte er inzwischen durch die Badezimmertür riechen.
„Na komm, ab nach Hause. Lass uns deinen Kram zusammenpacken und abhauen.“, schlug Tonks vor und zehn Minuten später waren sie wieder im Grimmauldplatz Nr.12.

Der restliche Tag verlief ruhig.
Remus und Tonks blödelten viel herum und als es auf den Nachmittag zuging und Sirius immernoch unterwegs war, beschlossenen sie zu kochen.
Das hieß viel mehr, dass Remus am Herd stand und ab und zu unfreiwillig und mit besorgtem Blick den Kochlöffel an Tonks abgab.
Bei jeder ansatzweise ungeschickten Bewegung von ihr zuckte er zusammen.
„Pass auf Tonks, verbrenn dich nicht, Tonks!“, redete Remus auf sie ein und riss sich zusammen, um ihr nicht sofort wieder den Kochlöffel zu entreißen.
„Ach komm, bei Spaghetti Bolognese kann ich doch nicht viel falsch machen.“, grinste sie.
„DU könntest die Küche anzünden.“, stichelte er.
„Vorsichtig junger Mann!“, sagte sie und wedelte drohend mit dem Kochlöffel umher.

Natürlich landeten dicke Spritzer Tomatensoße auf ihrer Bluse.
„Verdammt!“, fluchte sie, während Remus lachend den Kopf schüttelte.
„Was ist denn hier los?“, fragte Sirius, als er unbemerkt in die Küche trat.
„Ach unsere Meisterköchin hier hat sich bekleckert.“, erklärte Remus und lief etwas rot an, als hätte Sirius sie bei sonst etwas erwischt.
„Oh nein, ich liebe diese Bluse.“, jammerte Tonks und betrachtete den Fleck auf ihrer Brust.
„Ich kümmere mich da nachher drum, okay? Geh dich einfach kurz umziehen, das Essen ist jetzt eh fertig.“, munterte Remus sie auf und blickte ihr nach, als sie die Treppe hinauf stieg.
„Warum so gute Laune?, fragte Sirius im Türrahmen lehnend.
„Wir haben geredet und...ich hab ihr alles erklärt. Und naja, ich befürchte fast ich hab es nicht geschafft, sie davon zu überzeugen wie erbärmlich ich bin. Stattdessen hat sie mich davon überzeugt es mit ihr zu versuchen...“, sagte Remus leise und sah seinen Freund schmunzelnd an.

„Ist das dein Ernst? Moony endlich! Tonks ist alt genug, um zu wissen was sie will. Ich weiß, dass du immer wieder zögern wirst, also hör auf deinen Bauch Remus.“, riet ihm Sirius.
„Du bist ja lustig...momentan sollte ich das vermeiden. In ein paar Tagen ist Vollmond.“, grummelte Remus.
„Na und? Du willst sie küssen? Tu es doch einfach. Das meine ich doch mit hör auf deinen Bauch!“, erwiderte Sirius genervt.
„Klar, der Wolf gibt sich auch mit einem Kuss zufrieden und gibt dann wieder Ruhe.“, spottete Remus.
Da trat ein breites anzügliches Grinsen auf Sirius Gesicht.
„Und wenn schon, was ist dabei? Denkst du nicht, dass sie es nicht auch will? Mein Gott du hältst sie schon seit Monaten hin! Und wenn sie etwas nicht will, dann sagt sie es auch. Zur Not flucht sie dich durch die Wand, sie ist eine ausgebildete Aurorin Moony!“
„Tadaaa!“, rief Tonks in diesem Moment und kam in die Küche gesprungen.

Sie schien nichts gehört zu haben.
Ihre Bluse hatte sie gegen ein pinkes Trägertop mit tiefem Ausschnitt getauscht.
Sofort drehte Remus sich weg und spürte förmlich Sirius hämisches Grinsen im Rücken.
Wie soll ich sie denn jetzt noch ansehen? Wieso hängt sie sich nicht direkt blinkende Hinweisschilder über die Brust?, schoss es ihm durch den Kopf.
Letztendlich schaffte er es doch sein Essen in Ruhe einzunehmen.
Den Rest des Nachmittags verbrachten die drei getrennt.
Sirius machte sich mürrisch an seinen Papierkram, Tonks schien ihr Zimmer aufzuräumen, zumindest hörte es sich so an und Remus räumte seine Sachen aus der Wohnung in die Regale ein.

Gegen neun Uhr klopfte es an Remus' Tür.
„Herein!“, rief er ohne sich umzudrehen und versuchte weiter Ordnung in seine Bücher zu bringen.
„Immer noch fleißig?“
Es war Tonks.
Sofort drehte Remus sich um und sah, dass sie sich inzwischen noch eine Sweatshirt-Jacke und einen Schal umgebunden hatte.
Merlin sein Dank, dachte er.
„Irgendwann musste ich das ja aufräumen. Wie geht’s?“
„Gut soweit. Sirius ist unten und redet über Flohpulver mit Harry. Außerdem ist seine Laune nicht die beste...wer kann es ihm verübeln, ich kenne ja die Ministeriums-Papiere. Jedenfalls brauch ich ein wenig Gesellschaft...also wenn es dir nichts ausmacht.“, lächelte sie ihn an.
„Natürlich nicht, setz' dich ruhig, bin gleich fertig.“

Sorgsam, aber mit einem Lächeln im Gesicht, sortierte er seine Bücher ins Regal.
Tonks saß derweil im Schneidersitz auf seinem Bett und ließ den Blick durchs Zimmer schweifen.
Über dem Schreibtischstuhl hing eines seiner Hemden.
Die Kartons aus der Wohnung waren noch nicht alle komplett leer geräumt, scheinbar wusste er nicht wohin mit dem Kram.
„So, fertig für heute.“, sagte Remus und ließ sich seufzend auf das Bett fallen.
Tonks saß immer noch aufrecht neben ihm und tätschelte ihm den Bauch.
„Armes Wölflein!“, scherzte sie und guckte gespielt mitleidig.
„Achja, soll ich mich noch um deine Bluse kümmern?“, fragte Remus.
„Nein, das kann bis morgen warten...du bist ein guter Hausmann, weißt du?“, lächelte sie ihn an.
„Jaaah.“, sagte er missmutig. „Immerhin wären die Rollen dann schon mal verteilt.“
Tonks ließ sich ebenfalls aufs Bett fallen, drehte sich jedoch auf den Bauch, um ihn ansehen zu können.

„In ein paar Tagen ist Vollmond...“, sagte sie und strich gedankenversunken über die Decke.
„Hey!“, sagte Remus leise, als er den sorgenvollen Unterton bemerkte, und hob ihr Kinn mit der Hand sanft an. „Ich schaffe das schon Dora, mir geht es besser als letztes Mal. Ich lebe seit Jahren damit, mach dir keine Sorgen.“
„Soll ich-“, begann sie, doch Remus schnitt ihr sofort das Wort ab.
„Nein, du bleibst dieses Mal nicht hier bei mir. Ich schaffe das. Aber du darfst dich gerne danach um mich kümmern, wenn du magst.“
„Mr. Lupin steht also auf die Krankenschwester-Nummer, aha.“, grinste sie ihn verführerisch an.
Sirius hatte nicht Recht, Sirius hatte nicht Recht, Sirius hatte nicht Recht, versuchte er sich einzureden.
„Wie du meinst...Dora?“
„Hmm?“
„Du gehst heute Abend nicht mehr nach oben, hab ich Recht?“
„Nicht, wenn ich es verhindern kann.“, grinste sie. „Ich will heute irgendwie nicht mehr alleine sein.“

Remus wurde still und blickte zur Decke.
„Remus?“
„Ich auch nicht, wenn ich ehrlich zu mir selbst bin. Das war in der Vergangenheit aber mein Problem. Ich wollte nicht alleine sein, hatte aber immer Angst jeden zu verlieren, den ich näher an mich heran lasse. Das war bei dir genauso und ich habe immer noch furchtbare Angst davor. Aber du lässt mir keine andere Wahl.“, sagte er leise und sah sie ernst an.
„Du denkst immer viel zu weit und viel zu pessimistisch Remus. Genieß' doch einfach den Abend mit mir, hm? Wie wäre das?“, lächelte sie ihn an und gab ihm einen Kuss auf die Wange.
Sofort lief ihm ein Schauer über den Nacken, als er ihre weichen Lippen auf der Haut spürte.

„'Tschuldigung, hab mich nicht rasiert...“, murmelte er verlegen und wurde rot.
„Tja dann gibt’s heute keine wilde Knutscherei mein Freund, tut mir Leid.“, witzelte Tonks.
„Du bist wundervoll...aber nein im Ernst, ich genieße deine Nähe, es ist nur...ich will nichts überstürzen.“, sagte er schüchtern und sah sie mit rotem Gesicht an.
„Warum machst du dir darum Gedanken? Bisher war da meiner Ansicht nach noch nichts, was nah genug an „überstürzen“ heran käme.“, zwinkerte sie ihm zu.
„Mag sein, weil ich mich auch ziemlich zusammenreiße...“, gestand er.
„Und wie wäre es, wenn du das mal nicht tun würdest?“, fragte sie mit einem bezaubernden Lächeln und beugte sich über ihn, sodass sie sich mit den Armen links und rechts von seiner Schulter abstützte.

Plötzlich grinste er hinterhältig und bevor Tonks sich versah, lag sie unter ihm auf dem Rücken, sein Gesicht nur wenige Zentimeter über ihrem.
Überrascht, aber nicht verschreckt, sah sie ihn mit großen Augen an.
„Dann könnte das passieren.“, sagte er und setzte sich nach einigen Sekunden auf.
„Und das möchte ich nicht, verstehst du. Ich meine das ernst, mit der Zeit um Vollmond herum...da bin ich nicht so recht...ich.“
„Das akzeptiere ich Remus, aber ich glaube, dass das einfach nur eine andere Seite von dir ist. Du bist der Wolf, das ist kein Fremdkörper. Bloß deine emotionale, impulsive Seite. Und naja, manchmal fänd ich eine impulsive Seite gar nicht mal so schlecht.“, erklärte sie ihm liebevoll lächelnd, wobei sie gegen Ende ein wenig rot wurde und zu nuscheln begann.
„Schön zu sehen, dass du auch mal verlegen wirst.“, sagte er und saß zu ihren Füßen.
„Du siehst müde aus. Lass uns schlafen gehen.“, lächelte sie ihn an.
„Gute Idee.“

Remus ging zuerst ins Badezimmer und als er zurück kam, stand Tonks bereits im Schlafanzug bereit, um sich die Zähne zu putzen.
Schlafanzug bedeutete in diesem Fall eine babyblaue Boxershort mit Wölkchen und fliegenden rosa Schweinen drauf, sowie ein weites weißes T-Shirt.
„Fliegende Schweine, hm?“, fragte Remus grinsend, als er im Türrahmen erschien.
„Oh ja!“, sagte sie, stapfte an ihm vorbei und streckte die Zunge raus.
Lächelnd schüttelte Remus den Kopf und tauschte sein Hemd gegen ein weites, graues T-Shirt.
„Soo...“, murmelte Tonks, als sie das Zimmer wieder betrat.
„Wie, noch nicht unter der Decke?“, fragte sie zwinkernd und setzte sich auf die Bettkante.
„Ich denke noch über mein Schlafoutfit nach...“, gestand er und wurde wieder rot.

„Ist doch schon mal ein guter Anfang. Aber ich glaube die Hose solltest du noch ausziehen...ach komm schon, wäre nicht das erste Mal, dass ich etwas Haut von dir zu sehen bekomme Remus.“, ermunterte sie ihn.
Umständlich und etwas widerstrebend zog er sich die Hose aus und stand in Boxershorts vor ihr.
Skeptisch betrachtete er sie.
Doch Tonks war bereits dabei, sich in die Decke einzuwickeln.
Erleichtert gesellte er sich zu ihr.
„Darf ich innen schlafen?“, fragte Tonks, von der nur noch die großen, bettelnden Kulleraugen und der rosa Haarschopf zu sehen waren.
„Klar, der große Wolf schläft außen und passt auf. Aber nur, wenn ich auch noch was von der Decke abkriege.“
„Oh ,na klar.“, antwortete sie, hob die Decke an und kuschelte sich mit dem Rücken an Remus' Brust und Bauch.
Remus zuckte zusammen...in der Position würde er die ganze Nacht einen wunderbaren Eindruck von Tonks Hinterteil erhalten...und zwar nicht gerade mit der unempfindlichsten Stelle seines Körpers.
Tonks schien das nicht weiter zu stören, sondern murmelte nur ein „Gute Nacht!“.
„Nacht.“, sagte Remus leise und legte nach kurzem Zögern den Arm um sie.
Was sich in 24 Stunden so alles ändern kann, dachte er und betrachtete die lächelnde Tonks in seinem Arm.
Von Tonks' Rücken gewärmt schlief er ein...


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Katie Leung