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Fanfiction

Es ist, wie es ist - Ausflüchte

von Pablo

Da bin ich wieder!
Heute gibt es direkt drei chaps und das habt ihr zwei Dingen zu verdanken ;)
Zum einen der lieben Hannah, die mir einen Kommi hinterlassen hat und damit das lang ersehnte Lebenszeichen <3
Zum anderen der Tatsache, dass ich jetzt auch die mündliche Abiprüfung in Spanisch hinter mir hab...und die hätte besser nicht laufen können (inkl. Note).

@Hannah: Wie bereits erwähnt, großes dickes Dankeschön für den Kommi! Oki, wird eingespeichert Hannah=Remus-Dora-Lupin ^^ Danke, ich hatte schon befürchtet, dass es zu dialoglastig wird wegen den Vernehmungen. Ja, ich dachte ich lasse euch erstmal etwas im Dunkeln tappen, warum Remus sich so verhält. Geht auch noch ein wenig so weiter ;) Viel Spaß beim chap!

Also Leute, drei chaps an einem Tag, das ist doch ein kleiner Kommi wert, oder? *Hundeblick*

__________________________________________________

Remus bemerkte erst, welchem Weg er eingeschlagen hatte, als er in einer alten roten Telefonzelle stand.
Wieso bin ich denn sofort weggelaufen? Sehr unauffällig Remus, jetzt wird sich bestimmt keiner Gedanken machen und dich mit Fragen löchern, schoss es ihm durch den Kopf, als er die quietschende Tür aufschob.
Er lief ohne Zeil durch die Straßen.
Die Sonne schien und die ersten Muggel verließen lachend und tratschend in ihrem Anzügen und Kostümen die Büros.
Wie ein Schwarm Vögel strömten sie auf die Tube-Eingänge zu und verschwanden im Untergrund.
Remus hingegen wusste nicht wohin.
Es würde nicht lange dauern und jemand würde nach ihm suchen.
Sirius und Dumbledore wussten von seinem Rückzugsort in Hogwarts...und zurück zum Grimmauldplatz zu gehen, wäre jetzt die wohl dämlichste Idee gewesen.
Tonks würde nicht ruhen, ehe er nicht seine Tür geöffnet hätte...
Unwillkürlich musste Remus lächeln, doch so schnell es da war, so schnell verschwand das Lächeln auch wieder und Remus wanderte weiter durch die Straßen.
Vorerst würde er sich etwas anderes überlegen müssen...

In der Winkelgasse saßen derweil Sirius und Tonks mit den Nasen in der Speisekarte bei Florean Fortescue.
Immer wieder ernteten sie ungläubige Blicke, besonders von denjenigen, die das Extrablatt des Tagespropheten zu Sirius' Unschuld in den Händen hielten.
Soch Sirius war das relativ Schnuppe.
„Ich nehme einen großen Erdbeerbecher mit Sahne.“, bestellte Sirius, als Florean Fortescue höchstpersönlich an ihren Tisch kam.
„Ich nehme einen Schokobecher bitte!“, sagte Tonks und musste sofort wieder an Remus denken.
Er hätte wahrscheinlich das selbe genommen...
„Schade, dass Remus nicht hier ist.“, sagte sie mit Blick auf den gigantischen Berg aus Eis, Schokosauße und Schokoraspeln, den Florean Fortescue gerade vor ihr abstellte.
„Lass ihm Zeit...du kennst ihn doch inzwischen, er kann manchmal ein ziemlicher Einsiedler sein.“, beruhigte Sirius sie.
„Du weißt auch nicht, wo er stecken könnte, oder? Ich glaube nicht, dass er nach Hause gegangen ist nach dem Abgang vorhin...ich hab irgendwie das Gefühl, dass es etwas mit mir zu tun hat...“, murmelte Tonks.
„Ich hätte da schon eine Idee, aber Remus weiß genau, dass ich es weiß...also wird er auch dort nicht sein, wenn er wirklich seine Ruhe will. Und was die Sache mit dir angeht...“, begann Sirius und zögerte dann jedoch.
„Was?“, hakte Tonks sofort nach.
„Nun ja, ich denke schon, dass es möglicherweise etwas mit dir zu tun hat. Aber sicher bin ich mir nicht. Es hat auf jeden Fall etwas mit der Verhandlung zu tun, das ist sicher. Er war danach sehr still, hat sich abseits gehalten und ist plötzlich unter fadenscheinigen Gründen verschwunden, als du ankamst.“, erklärte Sirius.
„Ich mache mir Sorgen. In der Verhandlung war er so...anders. Ich hätte nie geglaubt, dass er sich von Umbridge so in die Ecke drängen lässt, geschweige denn, dass er sich freiwillig anketten lässt. Ich werde wohl oder übel warten müssen, bis er nach Hause kommt. Vielleicht treibt ihn ja Mollys Festessen heute Abend nach Hause...“, sagte Tonks nachdenklich und schaufelte sich Eis in den Mund ohne zu bemerken, dass Sirius gerade etwas einzufallen schien...

Langsam begann es zu dämmern, als Remus immer noch durch den Park schlenderte.
Die Bäume hatten inzwischen alle Blätter verloren, aber der Tag war sehr sonnig gewesen.
Remus saß gerade einige Minuten auf einer Bank und starrte ins Leere, als ihn eine Stimme aus seinen Gedanken riss.
„Entschuldigen Sie, aber würde es Ihnen etwas ausmachen, wenn ich mich hier hinsetze?“, fragte ein alter freundlich wirkender Mann mit Spazierstock.
Remus zuckte etwas zusammen.
„Oh entschuldigen Sie, ich wollte Sie nicht erschrecken.“, lächelte der Mann.
„Nein nein, ich war bloß in Gedanken...setzen Sie sich ruhig.“, antwortete Remus und erwiderte das Lächeln.
Mit einem leichten Ächzen ließ sich der alte Mann am anderen Ende der Bank nieder.
„Mein Rücken bringt mich noch um.“, murmelte er, woraufhin Remus ihm kurz zulächelte.
„Genießen Sie es, solange Sie jung und Gesund sind mein Freund!“, scherzte der Mann. „Was macht ein junger Mann wie Sie eigentlich um diese Uhrzeit und bei diesem Wetter allein in einem Park, wo sonst nur alte Männer Boules spielen und Tauben füttern? Sie wirken etwas verloren mein Lieber.“
„Könnte man so bezeichnen.“, lächelte Remus.
Eine Weile blickten beide stumm dem immer noch regen Treiben im Park zu.

„Probleme mit einer Lady, was?“, fragte der Mann.
Remus drehte sich verwirrt zu ihm um.
Woher wusste er?
„Nun gucken Sie nicht so geschockt Junge, ein altes Eisen wie ich weiß, wie ein Mann aussieht, der Probleme hat. Ich hatte selbst oft genug welche, bis ich meine Betty fand. Gott hab sie selig.“, sagte er und lächelte dabei.
Remus horchte auf.
„Sie sind Witwer? Das tut mir Leid...es ist schwer jemanden zu verlieren.“, sagte Remus leise.
„Schon eine ganze Weile, aber ich bin für jeden Tag mit ihr dankbar. Und jetzt muss ich mich um unsere Katzen kümmern, das habe ich ihr versprochen.“, sagte der Mann lachend.
Da war zwar auch Wehmütigkeit in seiner Stimme, vor allem aber Freude.
Remus war verwirrt...und außerdem musste er augenblicklich an Umbridge und ihre Vorliebe für Kätzchen denken.
Schnell schob er den Gedanken beiseite und rief sich in Erinnerung, dass es bestimmt auch nette Katzenliebhaber gab.

„Sie haben Angst sie zu verlieren, was?“, fragte der Mann nach kurzer Zeit.
Remus sah ihn mit gerunzelter Stirn an...wie machte er das bloß? War er ein Zauberer? Beherrschte er die Legilimentik?
„Nun ja, Sie sagten, dass ein Verlust schwer sei, nicht, dass es schwer sein müsste. Sie wissen, wie das ist jemanden zu verlieren und wollen das nicht wieder...hab ich recht? Ich mag zwar ein alter komischer Kauz sein, aber empathisch bin ich dennoch.“
Remus seufzte...was sollte er darauf antworten?
„Ich...ich bin nicht gut genug für sie, das ist alles.“, wich er aus.
„Wenn das so wäre, und sie auch kein Interesse an Ihnen hätte, dann säßen Sie jetzt nicht so hier. Wenn sie nichts an Ihnen auszusetzen hat, warum tun Sie das dann selbst?“, antwortete der Mann und brachte Remus in Not.
„Ja schon, aber...was wenn ich sie auch noch verliere? Wenn ich mich auf Sie einlasse und ich sie dann doch wieder verliere? Ich will nicht noch einmal alles verlieren...“, sagte Remus leise und mehr und mehr verzweifelt.
„Das ist die falsche Frage mein Junge...denn Sie haben sich bereits mit ihrem Herz auf sie eingelassen, das sieht ein blinder mit Krückstock. Und das machen sie nicht oft, wie es scheint.“
Darauf wusste Remus nichts zu antworten und stützte das Gesicht in die Hände...was war das hier? Eine Freiluft-Psychotherapie?
„Haben Sie Mut. Es hat mich ewig gebraucht Betty zu erobern, aber die Jahre, die ich mit ihr hatte, sind unbezahlbar. Ich habe sie verloren. Aber wenigstens habe ich sie davor gehabt. Wenn sie sich nicht auf sie einlassen, werden sie sie auch nicht verlieren. Aber dann erfüllt sich auch ihr Wunsch nach einer Beziehung nicht, Junge. Und ich frage Sie, was schlimmer ist.“

Ein langes Schweigen trat ein und Remus blickte verloren durch den Park.
Schließlich überwand er sich und blickte zu dem alten Mann, der ihn in der letzten Viertelstunde völlig aus der Bahn geworfen hatte.
„Danke. Sie haben mir wirklich geholfen.“, sagte Remus leise.
„Nichts zu danken Junge! Aber jetzt muss ich los, da sind meine Boules-Freunde. Der Ernst des Lebens ruft.“, zwinkerte er ihm scherzhaft zu und erhob sich.
Ohne den Namen des Mannes zu kennen und in dem Wissen, dass dieser nur die Spitze des Eisbergs seines Problems, wenn auch gleichzeitig dessen Kern, getroffen hatte, erhob sich Remus und verließ den Park.

Als er den Grimmauldplatz betrat war es bereits dunkel.
Aus der Küche jedoch drangen fröhliche Stimmen und das Geklimper von Geschirr.
Remus seufzte.
Er hätte auch apparieren können, war jedoch den ganzen Weg gelaufen und nun taten ihm die Füße weh...dafür hatte er Zeit zum Nachdenken gehabt.
Nur zu einer Lösung war er nicht so recht gekommen.
Gequält betrat er die Küche und hob leicht die Hand zum Gruß.
„Hey.“, murmelte er in die strahlenden Gesichter der anderen.
„Remus! Du musst ja halb verhungert sein. Setz dich, ich mache dir eine Portion fertig!“, schnatterte sogleich Molly los und wuselte an der Arbeitsplatte umher.
„Die anderen sind schon beim Dessert, aber ich mach dir schnell was warm, dauert nur eine Minute.“
„Ich hab wirklich keinen Hunger Molly.“, log Remus mehr als schlecht und wurde deshalb auch nicht weiter beachtet.
Quer gegenüber entdeckte Remus Ben zwischen Sirius und Mad-Eye.
Er lächelte ihm tonlos zu und formte dann mit den Lippen die Frage „Wo warst du?“
Doch Remus zuckte bloß mit den Schultern und wand sich dann dem dampfenden, duftenden Essen zu.
Im Augenwinkel bemerkte er jedoch genau Tonks' flüchtige Blicke.
Nach dem Essen war Remus mehr als froh, neben Bill zu sitzen.
Dieser war zu Besuch da und bot einen guten Gesprächspartner, wenn man das Thema Werwölfe, plötzliches Verschwinden und Verschwiegenheit gegenüber den Freunden umgehen wollte.

Langsam aber sicher verabschiedeten sich Kingsley und Mad-Eye und anschließend auch die Weasleys.
Eine unangenehme Stille trat ein und Remus mied den Blick der anderen.
Er wartete nur den richtigen Moment ab, um nach oben zu verschwinden.
Da erkannte er mit Schrecken, dass Tonks gerade Luft holte, um ihn mit ernster Miene anzusprechen.
Jedoch ertönte nicht ihre Stimme, sondern Bens, der sich erhoben hatte.
„Wir müssen reden Remus.“, sagte er knapp und blickte ihn eindringlich an.
Remus nickte nur kurz und begab sich mit Ben ins Wohnzimmer.
„Danke...“, sagte er knapp, als er die Tür hinter ihnen schloss.
Doch Ben winkte ungeduldig ab.
„Tonks hat sich ziemliche Sorgen gemacht, Sirius auch.“
„Dachte ich mir schon...“, wich Remus aus.
„Warum hast du das getan?“, fragte Ben fast schon ungehalten.
„Was?!“
„Naaaa....“, Ben gestikulierte wild mit den Händen. „Das alles! Wieso verteidigst du dich und lässt dich dann freiwillig anketten? Warum freust du dich nicht über den Ausgang der Verhandlung? Warum verschwindest du plötzlich und tauchst erst abends auf, als wäre nichts gewesen?“
Bens Stimme wurde immer lauter, bis er fast schrie.
In der Küche wechselten Sirius und Tonks derweil Blicke, als sie den Lärm aus dem Wohnzimmer hörten.
Genau das war es, was sie Remus hätten fragen wollen.
Remus ballte die Hände zu Fäusten, presste die Kiefer zusammen und versuchte sich zu beruhigen.
Er richtete seinen Zauberstab auf die Tür und murmelte etwas.
Ab jetzt wäre kein Wort aus dem Wohnzimmer mehr in der Küche zu hören, ja nicht mal direkt vor der Tür.

„Du willst wissen, wieso ich mich hab anketten lassen wie ein Tier? Warum ich mich wie eine Bestie behandeln lasse?“, fragte Remus knurrend, woraufhin Ben nickte.
„Weil mir in diesem Moment verdammt nochmal alle Gründe aufgezählt wurden, wieso ich eine Gefahr für Tonks bin und wieso es ein Fehler wäre mich zu lieben! Ich wollte einfach, dass das aufhört...ich weiß es doch selber, da muss man es mir nicht vor ihren Augen noch aufzählen! Ich bin ein beschissener Werwolf und sie eine wundervolle, angesehene, erfolgreiche junge Frau. Die Gesellschaft sieht mich als Bestie, als Gefahr, als drittklassig. Ich bin kein Mensch! Deutlicher hätte ich es Tonks nicht machen können...“, schrie Remus, wurde gegen Ende jedoch kleinlaut und ließ sich schließlich aufs Sofa fallen.
„Ich wollte ihr nicht begegnen, wollte nicht mit ihr reden. Als ob sie mich jetzt noch will...ich bin eine Bestie Ben. Du hast nie hunderte Kinder in Gefahr gebracht, du hast einen Job, eine Wohnung, die Leute mögen dich und akzeptieren dich, obwohl sie wissen, was du bist!“

Da trat ein milder Ausdruck auf Bens Gesicht und er ließ sich neben Remus aufs Sofa fallen.
„Du bist ziemlich am Ende, was?“, fragte er.
Remus nickte stumm und rieb sich die Augen mit den Handballen.
„Ich bin eine Gefahr für sie, ich kann ihr doch nichts bieten. Eine Beziehung zu mir hätte doch nur Nachteile für sie...aber ich...“
„Was?“, fragte Ben und horchte auf.
„Ich...das ist das, was ich will. Ich wollte es wäre nicht so, aber ich...“, druckste Remus erneut herum.
„Was Remus?!“, fragte Ben absichtlich ungeduldig.
„Ich...li-.....ich glaub ich hab mich in sie verliebt.“, antwortete Remus.
„Ernsthaft Remus? Das ist doch nichts neues!“, versuchte Ben ihn aufzumuntern und hakte nicht weiter nach, was Remus eigentlich hatte sagen wollen...auch wenn er sich dessen ziemlich sicher war.
„Sie wird wissen wollen, wieso ich so reagiert habe Ben. Sie wird nachfragen.“, murmelte Remus verzweifelt.
„Na und? Dann erklärst du es ihr so, wie es war. Wo ist das Problem?“, fragte Ben.
„Sitzt hier auf dem Sofa.“, beantwortete Remus Bens Frage und schmunzelte. „Wieso bin ich bloß so ein riesiger Haufen emotionales Chaos? Wie soll ICH ihr denn bitte etwas einfach so erklären, wie es ist?“
„Du schaffst das schon.“, lächelte Ben und klopfte Remus auf die Schulter. „Du solltest schlafen gehen. Morgen sieht die Welt schon viel einfacher aus. Du weißt, wo du mich erreichst.“
„Danke.“, rief Remus ihm nach und ließ sich in die Kissen sinken.
In der Küche brannte immer noch Licht...


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