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Fanfiction

Es ist, wie es ist - Happy New Year!

von Pablo

Da ist es das, das neue chap.
Der große Knall kommt zwar erst nächstes chap, aber das hier ist mal wieder, wie soll ich sagen?
Viel Alltag, der Dank Tonks und Sirius nie langweilig wird ;)
Ich hoffe es gefällt euch!

@Dora Lupin: Okay, jetzt bin ich wirklich neidisch! =) Nach Neuseeland wollte ich auch irgendwann mal...einfach wegen der Landschaften schon. Ich hoffe, du genießt deinen Aufenthalt und vielleicht kann ich ihn dir ja sogar mit dem ein oder anderen chap versüßen ;) Joar, Sirius muss in nächster Zeit ein wenig leiden...dafür rückt die langersehnte Szene mit der Enthüllung von Tonks' und Remus' Beziehung immer näher! Weiß schon seit einer Ewigkeit, wie sie aussehen soll und freue mich schon drauf, das dann auch endlich mal "zu Papier" zu bringen. Viel Spaß <3

@remadora_ftw: Danke mal wieder für einen deiner ganz speziellen kommis ;) Nein, keine Angst, sie werden nicht einfach sagen, dass sie zusammen sind. Wobei ihnen das wohl lieber wäre, bei dem was ich geplant habe. Abwarten und Tee trinken ;) das mit dem Genitiv stimmt, hab ich nicht so drauf geachtet. Aber scheinbar macht die allgemeine Grammatik-Volksverdummung auch vor mir nciht ganz halt...aber es hält sich ja noch in Grenzen ;)

@tonks<3: Naja, im Moment hab ich irgendiwe einen Lauf ^^ Also genießt es, solange es dabei bleibt und ich nicht wieder ideentechnisch ins Stocken komme ;) Danke fürs Lob Viel Spaß!
________________________________________________________

Am Silvestermorgen erwachte Ben mit einem schmerzenden, steifen Nacken.
„Verdammt...“, murmelte er, massierte sich über die Schläfen und beschloss, dass eine warme Dusche wohl wenigstens etwas Abhilfe schaffen würde.
Also schnappte er sich seine Sachen und schlurfte über den Flur ins Bad.
Gähnend zog er sich aus, stieg in die Wanne und stellte das Wasser auf eine annehmbare Temperatur ein.
In so einem alten Haus war es eine Gratwanderung zwischen eiskalt und höllisch heiß.
Als er es geschafft hatte, drehte er das Wasser stärker auf und staunte nicht schlecht, als es überall hin spritze, nur nicht in seine Richtung.
Na großartig, dachte er entnervt, schaffte es dann aber doch irgendwie sich zu duschen.
Als er wieder aus der Wanne stieg, traten seine Füße nicht auf Fliesen, sondern vielmehr in einen Tümpel.
Mit einem müden Schwung seines Zauberstabs trocknete er wieder alles, um sich danach selbst abzutrocknen und wieder anzuziehen.
Er öffnete die Tür und lief direkt in Remus hinein, der ihn sogleich mit verzogenem Gesicht ansah.
„Warst schon duschen, hm?“, fragte er.
„Nicht nur ich, der Rest vom Bad auch.“, erwiderte Ben genervter als er eigentlich wollte.
„Tut mir Leid, ich wollte das gerade reparieren, das Teil spinnt schon ne Weile so rum...“, entschuldigte Remus sich.
„Nein, ist schon okay, so war das nicht gemeint.“, murmelte Ben kleinlaut.
„Alles klar, siehst irgendwie...fertig aus.“, fragte Remus und legte ihm die Hand auf die Schulter.
„Naja...hab irgendwie dumm gelegen heute Nacht, kann meinen Nacken kaum bewegen...und das mit der warmen Dusche war auch nicht wirklich hilfreich.“, lächelte er schief.
„Frag doch mal Tonks nach einer ihrer Wärmflaschen. Das sollte auch etwas helfen, wenn du sie in den Nacken legst. Und du hast sogar die Auswahl zwischen pink und lila.“, grinste Remus.
„Danke, das werd ich machen.“, erwiderte Ben lächelnd und stieg ein Stockwerk tiefer.

„Hey Tonks! Wenn ich dich gerade schon erwische, ähm. Remus meinte du könntest mir eine Wärmflasche leihen.“, fragte Ben, als Tonks gerade aus ihrem Zimmer trat.
„Ja klar. Was ist denn los? Regelschmerzen?“, grinste sie, während sie in einer Schublade in ihrem Zimmer wühlte.
„Sehr witzig.“, lachte Ben und lehnte im Türrahmen. „Nein, ich hab nen steifen Nacken. Komisch gelegen heute Nacht oder so.“
„Ah, hier hab ich sie!“, rief Tonks triumphierend und hielt in jeder Hand eine Wärmflasche. „Pink oder lila?“
„Mir egal. Remus hat mich schon gewarnt.“, lächelte er.
„Dann nimm lila, da behältst du wenigstens etwas Würde.“, grinste sie und reichte ihm die Wärmflasche.
„Danke Tonks.“, sagte er und ging mit ihr in die Küche.
„Wer kommt eigentlich heute Abend alles?“, fragte Ben, als er die Wärmflasche füllte.
„Öhm, ich weiß gar nicht, ob noch irgendwer kommt. Molly wollte mit Arthur zu Hause bleiben, weil er ja gerade erst entlassen wurde. Kingsley und Moody haben Dienst. Ich denke es bleibt bei uns vier.“, überlegte sie mit gerunzelter Stirn.
„Okay. Willst du auch einen Tee? Wenn ich eh grade Wasser heiß mache.“, grinste er ihr zu und sie nickte dankend.
Und so schritt der Tag voran, während jeder seinen eigenen Kram erledigte.
Ben räumte ein wenig auf und versuchte seinen Nacken dazu zu überreden sich wenigstens zwei Zentimeter nach links oder rechts zu drehen.
Tonks beendete die Berichte, welche sie gestern wegen Remus unterbrochen hatte.
Sirius kümmerte sich um Seidenschnabel und Remus kämpfte stundenlang mit dem Duschkopf...es schien wie verhext...

Gegen neun Uhr abends trafen sie sich jedoch wieder alle in der Küche, um schon mal etwas vorzubereiten.
„Ich verstehe immer noch nicht, was du mit dem ganzen Käse willst Tonks.“, sagte Sirius lachend, als Tonks ein ganzes Stück Käse und Trauben aus der Vorratskammer holte.
„Ey, die brauche ich noch!“, sagte sie und schlug ihm auf die Hand, als Sirius sich an den Trauben vergreifen wollte.
„Wofür denn?“, fragte Sirius immer noch grinsend.
„Ich mache Käsehäppchen.“, strahlte sie.
„Was machst du?“, fragte er und verzog das Gesicht.
„Kä-Se-Häpp-Chen! Käsehäppchen! Noch nie gehört? Das kenne ich von meinem Dad, es ist ein beliebter Snack auf Muggelfeiern. Einfach aber gut.“, erklärte sie.
„Können wir dir irgendwie helfen?“, fragte Remus.
„Klar! Der Käse wird in Würfel geschnitten. Dann nimmt man einen Zahnstocher und steckt jeweils einen Käsewürfel und eine Traube drauf.“, erläuterte sie und machte es einmal vor.
„Okay, das klingt machbar.“, sagte Ben und machte sich mit Remus ans Würfelschneiden, während Sirius und Tonks die Trauben abzupften.
„Ich stell lieber schon mal die Getränke kalt.“, grinste Sirius, als ihm das Häppchen-Ausspießen zu langweilig wurde.
„Wie geht es deinem Nacken Ben?“, fragte Tonks, während sie im Schneidersitz am Tisch saß und routiniert ihre Häppchen zusammenbastelte.
Käse, Traube.
Käse, Traube.
Traube, Käse.
„Ach Mist!
Käse ab, Traube ab.
Käse, Traube...

Das Warten auf das neue Jahr verkürzten sie sich eine halbe Stunde später im Wohnzimmer mit einer überdimensionierten Anzahla n Käsehäppchen, anderen Snacks und dank Sirius auch reichlich Alkohol.
„So Leute! Damit mal etwas Stimmung in die Bude kommt würde ich mal ein wenig Peinlichkeit in die Runde werfen! Wann hattet ihr euer erstes Mal?“, giggelte Sirius, der schon ein wenig angeheitert war.
„Sirius!“, lachte Tonks los, während Remus nur den Kopf schüttelte.
„Ach kommt schon, wir sind doch erwachsen.“, lachte Sirius und lehnte sich im Sessel zurück. „Bei mir wars mit sechzehn. Du bist dran Remus.“
„Wirklich? Ich denke eigentlich, dass du das sehr genau wissen müsstest.“, sagte Remus und Ben sah geschockt vom einen zum anderen. „Nein, Ben, nicht so...ich war siebzehn lieber Sirius und das habe ich nur dir zu verdanken, weil du mich abgefüllt hast und mir irgendeine Ravenclaw an den Hals gehangen hast.“
„Ey! Die sah doch gut aus.“, wehrte Sirius sich lachend. „Was ist mit dir Tonks?“
„Achzehn. Meine erste ernsthafte Beziehung, aber ist dann doch nix geworden. Zum Glück.“, sagte sie und klopfte Remus auf den Bauch und sah ihn verliebt an.
„Ben?“, fragte Sirius unnötigerweise, denn sonst hatten alle bereits gestanden.
„Naja...es war erst mit 20...ich hatte genug mit meiner Orientierung zu tun, wenn ihr versteht.“, sagte er schief lächelnd und wurde ein wenig rot.
„Ich finds gut, wenn man sich Zeit lässt.“, lächelte Tonks.
„Ich eigentlich auch...“, knurrte Remus in Richtung Sirius.

„Okay, jetzt darf ich was fragen.“, sagte Ben. „Was ist das peinlichste, was euch bisher passiert ist?“
„Na da kann Tonks aber aus ihrem reichhaltigen Schatz schöpfen.“, grinste Sirius.
„Ey!“, kam es auch sofort von der jungen Aurorin und ein Kissen traf ihn am Kopf.
„Ich glaube das peinlichste für mich war der Morgen nach besagtem Geburtstag und die Tage danach...ich konnte sie ewig nicht ansehen.“, sagte Remus und sah Tonks entschuldigend an.
„Hey! Das war früher, mir ist das egal. Aber ich muss echt überlegen, was es bei mir ist. Ich glaube mein erster Arbeitstag nach der Ausbildung kommt sehr weit oben. Ich bin ins Büro gestürmt und hab so ziemlich jeden ordentlichen Aktenstapel um gefegt...“, erklärte sie und wurde tatsächlich noch ein wenig rot.
„Ich bin nach einer Party mal nur in Unterhosen und mit Tintenmalereien im Gesicht vorm Lehrerzimmer aufgewacht. Die Tage danach waren der reinste Spießrutenlauf...gepflastert mit Strafarbeiten.“, lachte Sirius und nahm noch einen Schluck.
„Bei mir war es wohl, als ich meinen damaligen Freunden gesagt habe, dass ich schwul bin...“, murmelte Ben.
„Sie sind nicht so gut damit klar gekommen, was?“, fragte Tonks und verzog die Nase.
„Seht ihr hier irgendeinen meiner Freunde?“, fragte er schief lächelnd, aber nicht traurig. „Du bist dran Remus.“
Remus überlegte eine Weile, bevor er auch seine Frage stellte.
„Habt ihr gute Vorsätze für nächstes Jahr?“, fragte er schließlich.
„Keine Ahnung…mein Leben hat sich in letzter Zeit schon so sehr verändert…puh…“, überlegte Ben laut.
„Okay, du bist außen vor.“, grinste Tonks.
„Bei mir ist es wohl wie jedes Jahr, einen Job zu finden. Und vielleicht bin ich näher dran, als jemals zuvor.“, sagte Remus.
„Ich will auch wieder nen Job. Einfach von Vorne anfangen, könnte man sagen. Und eine Frau finden.“, lächelte Sirius.
„Hab ich schon abgehakt.“, grinste da Remus und gab seiner Dora einen Kuss auf die Stirn.
„Cheers!“, prostete Sirius und die anderen stimmten ein. „Und du Tonks?“
„Ich will kochen lernen. Einfach meine Hausfrauen-Fähigkeiten ausbauen.“, grinste sie schief. „So, und jetzt darf ich was fragen…Was würdet ihr tun, wenn ihr einen Tag lang eine Frau sein könntet?“
„Boah, ich glaube ich würde den ganzen Tag-“, begann Sirius und sah dreckig grinsend auf seine Hände hinab, welche er sogleich auf seine Brust gelegt hatte.
„Wir haben’s verstanden Tatze!“, schnitt ihm jedoch Remus rechtzeitig das Wort ab, während Tonks losprustete.
„Ich würde mich in eine Decke gewickelt mit Schokolade vollstopfen, ohne, dass man mich dafür komisch anguckt.“, lachte Remus.
„Oh, mein armes Wölfchen.“, grinste Tonks und strich ihm über den Kopf.
„Hmm, ich habe damit weniger ein Problem. Aber so eine ausgedehnte Shoppintour wäre schon gut, ohne in die Homo-Schublade gesteckt zu werden.“, zwinkerte Ben. „Was ist eigentlich mit dir? Was würdest du als Mann machen Tonks?“
„Ganz klar! Ich würde Sex haben.“, sagte sie wie aus der Kanone geschossen.
Remus verschluckte sich fast an seinem Butterbier und begann heftig zu husten.
„Keine Angst! Doch nicht mit dir! Nix für Ungut Ben! Aber wenn du an dem Tag auch zur Frau wirst, wieso eigentlich nicht.“, grinste sie.
„Ich gehe mal ‘ne neue Runde Butterbier holen…mir wird das hier zu heikel.“, lachte Remus und verschwand kurz in der Küche.

Die verbliebene Stunde bis Mitternacht verbrachten sie damit über alles Mögliche zu reden und zu lachen.
Als es schließlich so weit war, stiegen sie alle zusammen auf den engen, staubigen Dachboden, um aus der Dachluke zu sehen.
10…
9…
8…
7…
Lächelnd klopfte Remus Ben auf die Schulter, während Sirius, angeheitert wie er war die Zahlen in die Nacht hinaus brüllte.
„SECHS! FÜNF!“
„Sirius!“
„Okay okay!“
Verliebt kuschelte Tonks sich an Remus‘ Seite und unterbrach den Augenkontakt keine der restlichen Sekunden.
4…
3…
2…
1…
„Woohoooo! Happy New Year!!“, brüllte Sirius in den Nachthimmel hinaus, welcher sich nun endgültig mit bunten Funken füllte.
„Frohes neues Jahr.“, flüsterte Remus Tonks zu und küsste sie liebevoll.
Ben stand etwas verloren herum und war somit umso verblüffter, als Sirius ihm kurzerhand umarmte und ihm einen feuchten Schmatzer auf die Wange drückte.
„Frohes Neues!“, grinste er ihn an.
„Dir auch Sirius.“, konnte er gerade noch so sagen, bevor Sirius sich Remus schnappte.
„Komm her Moony“, sagte er und auch Remus bekam seinen Kuss verpasst.
Tonks wurde dankbarerweise nur hochgehoben und herumgewirbelt.
Nachdem sich alle reihum ein frohes neues Jahr gewünscht hatten, blickten sie stumm aus der Dachluke über die Dächer Londons hinweg.
Die Kanten und Spitzen der schwarz daliegenden Dächer wurden alle paar Sekunden von bunten Lichtblitzen erhellt.
Der Blick in die Ferne war wundervoll.
Der Nachthimmel sah aus, als hätte man ihn mit leuchtendem Konfetti bestreut.
Nach etwa zehn Minuten war fast alles wieder vorbei und die vier begaben sich wieder ins Wohnzimmer.
Gegen ein Uhr verabschiedeten Tonks und Remus sich jedoch, um schlafen zu gehen.
„Aber übertreibts nicht, okay? Ich will morgen nicht das halbe Haus wieder aufbauen müssen.“, grinste Remus und verschwand, den Arm um Tonks gelegt, zur Treppe.
„Wie wär’s, wenn wir das neue Jahr direkt einweihen?“, fragte Tonks und grinste ihn vielsagend an.
„Hätte ich nichts dagegen…“, grummelte er und zog ihr bereits das Shirt aus…
Im Wohnzimmer öffneten Sirius und Ben hingegen gut gelaunt eine Flasche Feuerwhisky.
„Auf das neue Jaaahr!“, lallte Sirius.
„Auf den Alkohol!“, grinste Ben.
„Ohoo!“, lachte Sirius und beugte sich vor. „Dafür auch ein Hoch auf dich mein Hübscher!“
Ben wusste nichts weiter zu tun, als lauthals los zu lachen und mit Sirius das Glas zu leeren.
Da wussten beide noch nicht, dass ein dröhnender Kopf nicht das einzige sein würde, was ihnen am nächsten Morgen zu schaffen machen würde…


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