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Harry Potter und die glorreichen Drei - Der Alchemist

von fcb10

„Umbridge“, fragte Lucius Malfoy ungläubig und die Ungläubigkeit war nun auch auf seinem Gesicht zu erkennen.
„Ja“, sagte Xenophilius, „Umbridge war meine treue Dienerin und Anführer meiner Todesdiener. Sie hatte Harry Potter immer gehasst. Das wusstest du doch sicher?“
„Ja“, sagte Malfoy nur knapp, „aber ich hätte nicht gedacht, dass sie sich jemals dazu ringen würde, dunkle Magie zu treiben. Dazu hat sie doch im Ministerium gearbeitet.“
„Nun ja“, sagte Xenophilius nun, „sie hat auch zwei Muggel getötet und kam deswegen nach Askaban.“
„Das hatte ich gehört“, gab Lucius Malfoy zu, „doch ich hatte nicht gedacht, dass es wirklich stimmen würde, ich dachte sie sei unschuldig.“
„Das war sie nicht“, sagte Xenophilius, „und weißt du, wer sie nach Askaban gebracht hat?“
Malfoy überlegte einen Augenblick, doch schließlich hatte er keine Ahnung.
„Nein“, sagte er.
„Es war Harry Potter“, sagte Xenophilius, „der gleiche, der es geschafft hat, das dein Sohn Draco nun nicht mehr unter uns ist. Bedauerlich.“
Malfoy schaute angestrengt auf den Boden. Potter war schon immer sein Feind gewesen, doch nach dem Fall von Voldemort, hatte er aufgehört einen Hass gegen Potter zu schieben. Warum genau er es tat, dass wusste er im Moment selber nicht mehr. Doch nun sich gegen Potter setzen. Potter? Der Auror. Einer der mächtigsten Zauberer überhaupt. Es klang töricht, doch schließlich war es Potters Schuld gewesen, dass Draco, sein eigener Sohn nicht mehr lebte, dass war ihm mittlerweile sehr bewusst geworden.
„Ich bin Potter gestern Nacht begegnet“, sagte Xenophilius jetzt.
„Ihm begegnet wo“, fragte Malfoy verblüfft, „Wieso? und wo?
„In Hogwarts“, sagte Xenophilius, „weißt du Malfoy. Wie ich schon sagte. Potter ist mein Feind. Letzte Nacht gelang ich an meine volle Macht zurück. Doch Potter hat es geschafft mir sie wieder zu nehmen.“
„Ihr habt gekämpft?“, fragte Malfoy und an seiner Stimme konnte man erkennen, dass er jetzt neugierig war, mehr zu erfahren.
„Man kann es so nennen, gewiss“, sagte Xenophilius, „doch wie schon gesagt. Potter hat mich meiner ganzen Macht beraubt und nun brauche ich sie wieder um ihn zu besiegen. Doch das kann ich nicht allein. Potter hätte zudem niemals gewonnen, wenn er nicht Hilfe bekommen hätte.“
„Er hatte Hilfe?“, fragte Malfoy, „von wem? Von seinen kleinen Freunden?“
„Nein“, sagte Xenophilius, „dieses Mal hatte er Hilfe von jemand ganz anderen.“
„Wer war es?“, wollte Malfoy jetzt wissen.
„Tom Riddle“, sagte Xenophilius und er genoss es, wie jetzt das Entsetzen in das Gesicht von Malfoy trat.
„Das kann nicht sein“, sagte Malfoy, und an seiner Stimme war zu erkennen, dass er jetzt leicht verwirrt war, „Tom Riddle, Voldemort, ist tot. Harry Potter hat ihn erledigt. Das ist schon viele Jahre her. Wie kann das sein?“
„Es ist einfacher zu erklären, als du denkst Malfoy“, sagte Xenophilius recht genüsslich.
„Dann erklär es mir“, sagte Malfoy und war jetzt begierig darauf zu erfahren, wie es sein alter Meister geschafft hatte sich mit Harry Potter zu verbünden, um den Tod aufzuhalten.
„Meine Heiligtümer“, sagte Xenophilius, doch Malfoy verstand es nicht sofort.
„Ich kann nicht ganz folgen“, sagte Malfoy und ein Nachdruck lag jetzt in seiner Stimme, der unüberhörbar war.
„Ich hätte wirklich einiges mehr von dir erwartet“, sagte Xenophilius, „du denkst nicht die Legende von meinen Heiligtümer?“
„Doch natürlich“, sagte Malfoy, „aber ich habe es immer nur für ein Märchen gehalten bis heute.“
„Als Märchen wird es in der Welt der Zauberer auch verkauft, doch ich kann dir gewiss sagen, dass es das nicht ist“, sagte Xenophilius nun, „die Heiligtümer existieren, dass ist sicher. Aber nun lass mich dir erzählen, wie Voldemort mich hat aufhalten können.“
Malfoyx lauschte nun ganz gespannt. Er konnte sich nicht ausmalen, wie es Voldemort mit Hilfe der Heiligtümer des Todes geschafft haben sollte, den Schöpfer dieser Gegenstände zu besiegen.
„ Ich kann auch nur vermuten“, sagte Xenophilius, „dennoch bin ich mir recht sicher, dass es so ist, wie ich dir jetzt sage. Voldemort hat über den Stein der Auferstehung mit Harry Potter Kontakt aufgenommen. Er hat ihn seine Hilfe angeboten und sich mit Potter verbündet.“
„Warum hat der dunkle Lord sich mit Potter verbündet?“, fragte Malfoy nun, „da es doch Potter war, der ihn besiegt hatte.“
„Auch das weiß ich nicht wirklich“, sagte Xenophilius, „Volemort hat mich jedenfalls ziemlich hintergangen, so viel steht fest.“
„In wie fern?“, wollte Malfoy nun wissen.
„Nun“, sagte Xenophilius recht gelassen, „als er seine Macht verlor und er in sich zusammenfiel, damals, als er Harry Potter töten wollte, da bin ich Voldemort begegnet. Er hatte Angst zu sterben und so hab ich mit ihm ein Abkommen geschlossen. Sollte Voldemort Harry Potter besiegen, dann wäre es mir erlaubt, dass ich mich der Seele des dunklen Lords annehme. Sollte jedoch Potter Voldemort besiegen, dann würde ich die Seele von Potter bekommen. Letzendlich gewann wie du weißt Malfoy Potter. Deswegen ist er auch mein Feind, weil ich hinter seiner Seele her bin. Nun Voldemort hat dieses Abkommen gebrochen. Da ich für meine Macht meine Heiligtümer brauchte, war nun der Stein der Auferstehung in mir. Voldemort kam aus dem Stein, in dem Moment, als ich Potter schon fast seiner Seele beraubt hatte. Er hat mich niedergerungen und zurückgehalten, bis Potter mich schließlich besiegen konnte.“
Malfoy stand eine gewisse Ratlosigkeit ins Gesicht geschrieben. Die Ereignisse waren für ihn neu und er konnte sie nicht wirklich einordnen, dennoch schenket er jedem Wort, dass Xenophilius sagte, glauben.
„Und nun brauchst du wieder Hilfe, um an deine Macht zukommen?“, schlussfolgerte Malfoy aus dem, was er von Xenophilius gehört hatte.
„Ja“, sagte Xenophilius, „und ich dachte, da Potter der Verantwortliche für den Tod deines Sohn ist, wirst du mir sicher zur Seite stehen, oder Malfoy?“
Malfoy rang noch immer mit sich. Einerseits, wollte er sich nicht gegen Harry Potter stellen, andererseits war für ihn jetzt eindeutig, dass Potter an dem Tod von Draco schuld war.
Einen kurzen Moment lang überlegte Malfoy noch, doch dann hatte er sich entschieden.
„Ja“, sagte er, „ich werde dir helfen Potter zu besiegen. Das muss ich. Er hat meinen Sohn mit auf dem Gewissen.“
„Gut“, sagte Xenophilius. An seiner Stimme konnte man eindeutig erkennen, dass er damit zu frieden war, was er erreicht hatte. Malfoy würde ihm folgen, dass war gewiss eine sehr gute Nachricht. Nun hatte er schon zwei Verbündete, die ihm in dem Kampf gegen Harry Potter beistehen würden. Doch er wusste, dass das noch nicht ausreichen würde. Er brauchte seine Macht zurück, dass wusste er auch. Die Heiligtümer, die er selbst erschaffen hatte, würde ihm dabei helfen müssen, doch noch waren sie in den Klauen des Feindes. Tief im Inneren jedoch, hatte er schon einen Plan ausgeheckt, wie er es schaffen könnte, sie wieder zu erlangen. Immerhin hatte es schon einmal geklappt, wenn auch zu dem Preis, dass der Sohn des Mannes welcher hier auf dem Friedhof vor dem alten Haus der Riddles, vor ihm stand, getötet wurde. Es war ein Opfer, das nicht notwendig war, jedoch kümmerte es ihn nicht.
„Was soll ich nun tun mein Meister?“, fragte Malfoy nun mit besonders interessierter Miene.
„Nun“, sagte Xenophilius, „zunächst mache ich dich erst einmal zum Anführer meiner neuen Todesdiener.“
Malfoy schaute Xenophilius dankend an.
„Ich danke euch Meister“, sagte er und verbeugte sich dabei. Xenophilisu gefiel dies gut. Malfoy zeigte schon von Beginn an vollsten Gehorsam. Genau wollte er es haben und nicht anders.
„Wie lautet der weitere Plan?“, fragte Malfoy, „welche Aufgabe soll ich für euch erledigen?“
„Im Moment brauch ich niemanden, der etwas für mich erledigt“, sagte Xenophilius.
Malfoy schaute ihn an, als hätte man ihm grade eine Ohrfeige verpasst.
„Für was war dies dann alles hier?“, fragte er, „für was habe ich mich euch unterworfen. Dafür, dass ich jetzt nichts tue?“
„Hab Geduld“, sagte Xenophilius kühl, „die zeit wird kommen, da du eine Aufgabe von mir bekommst, doch bis dahin, warte auf meine Anweisungen.“
Malfoy wollte sich zunächst nicht damit abfinden, bleib jedoch gelassen und akzeptierte letztendlich das Urteil seines Meisters.
„Wie ihr wünscht Meister“, sagte Malfoy und verbeugte sich abermals.
„Nun“, sagte Xenophilius, „ich möchte, dass du dich nach London zurück begibst. Verhalte dich nicht auffällig, doch sprich mit niemandem Schon bald wird jemand zu dir stoßen Malfoy. Tu dich mit dieser Person zusammen und wartet gemeinsam, bis ich Kontakt zu euch aufnehme. Das ist alles, was ich im Moment zu sagen habe.“
„Wie ihr wünscht Meister“ sagte er, „doch was werdet ihr tun?“
„Ich habe noch eine Aufgabe zu erledigen, bevor ich mich um die wesentlichen Dinge kümmere“, sagte Xenophilius, „ich brauche keine Hilfe. Noch nicht.“
„Um was für eine Aufgabe handelt es sich?“, wollte Malfoy nun wissen, doch mit einer Handbewegung, wies Xenophilius Malfoy an, das er nicht weiter fragen sollte und das tat Malfoy auch.
„Jetzt geht“, sagte Xenophilius, „ich brauche jetzt Ruhe und zeit für mich.“
Malfoy blickte sich noch einmal kurz auf dem Friedhof um, auf dem er sich schon eine geraume Zeit befand. es war der Friedhof, auf dem er schon einmal war. Damals, war Lord Voldemort an die Macht zurückgekehrt und er durfte es bei eigenem Leibe mit erfahren. Doch nun hatte Lucius Malfoy einen neuen Meister, mit dem er sich gegen Potter verbündete. Vor einigen Stunden hatte er nicht daran gedacht, dass er sich noch einmal in seinem Leben gegen Harry Potter verschwören würde, doch er tat es. Heute hatte er den bann gebrochen und jetzt gab es kein zurück mehr. Voldemort war Geschichte. Malfoy hatte einen anderen Meister. Einen, von dem er nun glaubte, dass er Potter würde vernichten können. Malfoy schaute Xenophilius noch einmal an und dieser nickte ihm zu. Für Malfoy bedeutet das nun, dass es Zeit war zu gehen. ER drehte sich einmal kurz auf der Stelle und schon wurde er in die Nacht hineingesogen. Er war disappariert und mittlerweile meilenweit entfernt in London.
Xenophilius war nun allein gelassen wie vor vielen Stunden auch. Er fühlte sich so gut wie schon lange nicht mehr. Das Gefühl, dass er hatte, als er noch letzte Nacht an die Macht zurückgekehrt war, konnte dieses Gefühl, dass er jetzt hatte nicht übertreffen. Er hatte erreicht, was er erreichen wollte. Das Bersteinpulver von Umbridge hatte er bekommen und es gab ihm neue Kraft. Dazu noch der Umschlag, der noch einmal für ihn wichtig werden würde, das wusste er nur zu gut. Und schließlich hatte er es geschafft, das nun auch der letzte verbliebene Todesser einer seiner Gefolgsleute wurde.
Doch noch eine Aufgabe blieb für ihn alleine zurück. Er musste morden. Er musste töten, damit er wieder einen kleinen Schritt in Richtung seiner vollen Macht tätigen konnte. Seelen von natürlich Gestorbenen zur Stärkung zu nehmen, hatte er schon lange aufgegeben. Mittlerweile hatte er einen regen Spaß daran entdeckt Leute zu töten, damit er ihnen ihrer Seele berauben konnte.
Doch der Mord, den er jetzt vorhatte, würde nicht so schlimm sein, so fand er. Warum auch? Der Mann, den er in wenigen Stunden töten würde, war sowieso schon so alt, dass er bald eines natürlichen Todes sterben würde. Dennoch wusste Xenophilius, dass es für ihn eine starke Seele sein würde. Immerhin hatte der Mann in seinem Leben einiges erreicht, wovon viele nur träumen würden.
Xenophilius schaute sich jetzt in der Gegend um. Er stand in Nähe des alten Riddle Haus. In ihm hatte einst der Mann gewohnt, der ihn am Ende verraten hatte. Xenophilius schwor sich Rache dafür und er wollte gleich beginnen. Im Haus brannte Licht, daraus schloss er, dass Leute im Haus leben mussten, doch das war ihm egal. was machten schon ein paar Tote aus.
Xenophilius schnippte einmal kurz mit den Fingern und schon stand das alte Haus der Riddles in Flammen, die hoch aus dem Boden rausragten. Es besänftigte ihn diesen Anblick genießen zu können. Das alte Riddle Haus würde Geschichte sein und das schon in wenigen Minuten. Die normale Feuerwehr aus dem nahegelegenen Dorf, würde das Feuer nicht löschen können, dass wusste Xenophilius.
Er hörte ein Plopp irgendwo in der Nähe und er wusste, dass soeben jemand appariert war. Wahrscheinlich würden es Leute vom Ministerium sein, denn auf das Haus der Riddles hatte man schon immer ein Auge mehr geworfen. Gegen Auroren oder sogar den Minster persönlich, würde Xenophilius in seinem Zustand nichts ausrichten können, dass war ihm mehr als bewusst und so befand er es für besser, wenn er den Schauplatz gleich verlassen würde.
So erhob er sich in die Lüfte und war schon bald tief in den Nachthimmel eingedrungen. Das Riddle Haus war nun schon entfernt und er konnte es auch nicht mehr sehen, als er sich kurz umdrehte um zu schauen, wie viel Weg er schon hinter sich gelassen hatte. Doch lange wollte er seine Gedanken nicht mehr bei dem Haus der Riddles lassen, denn er hatte schließlich ein anderes Ziel, eine andere Aufgabe zu erfüllen, um die er sich jetzt voll und ganz kümmern musste.
Er war kaum fünf Minuten geflogen, da entschied er sich auch schon seine Geschwindigkeit zu erhöhen. Er hatte jetzt nur noch einen Gedanken. Er wollte den Mann finden, den er suchte und dann wollte er ihn töten. Nicht, weil er es unbedingt wollte, sondern weil er es musste. Er musste es für sich selbst, denn nur das war der Weg zurück zu seiner Macht.
Er überlegte noch einmal kurz, wo er lebte. In Devon, das fiel ihn wieder ein. Xenophilius wusste. dass es nicht mehr weit sein konnte. Irgendwo gleich in der Nähe. Kaum hatte er sich darüber Gedanken gemacht, wie lange er wohl noch brauchen würde, da fand er schon am Boden, was er suchte. Er hatte Devon erreicht. Lange hatte er also nicht gebrauchte, genauso, wie er es gedacht und sich erhofft hatte.
Jetzt musste er nur noch finden, was er suchte. Wo könnte Flamel wohl leben? Er landete und sah eine riesige und recht prächtige Grafschaft vor sich. Er hatte das Haus von Flamel schon einmal gesehen musste es nur noch wiederfinden, doch das war in der Grafschaft wohl nicht einfach.
Xenophilius sah Leute auf sich zukommen, die die spärlich beschienen Straße entlang liefen. Als sie unter einer Laterne waren, konnte er ihre Gesichter sehen. Die eine Person war ein Mann stattlichen Alters. Er hatte braune Haarte und einen ebenso braunen Vollbart. Er trug einen silberfarbenen Umhang, also musste er zweifelsohne ein Zauberer sein. Die Frau, welche den Mann begleitete, hatte langes schwarzes Haar und sie hatte sich daraus einen Zopf geflochten, der ihn auf den Rücken viel. Sie trug einen lilafarbenen Reiseumhang.
Xenophilius entschied sich dafür den Zauberer und die Hexe danach zu fragen, wo Nicolas Flamel leben würde. Würde er es nicht auf normalem Wege aus ihnen herauskriegen, würde er natürlich auch Gewalt anwenden. Xenophilius machte jetzt einen Schritt auf die Leute zu und diese erschreckten sich, da sie Xenophilius in der Dunkelheit vorher nicht gesehen hatte.
„Was wollen sie?“, fragte der Mann und blieb ganz gelassen, „gehen sie bitte aus dem Weg.“
„Erst wenn ihr mir gesagt habt, wo Flamel wohnt“, sagte Xenophilius.
„Flamel?“, fragte die Frau, „Nicolas Flamel.“
„Ja“, sagte Xenophilius nur knapp.
„Was wollen sie von ihm?“, fragte der Mann jetzt wieder.
„ich wüsste nicht, dass dich das etwas angeht“, sagte Xenophilius, „das ist meine Sache. ich will nur wissen, wo er wohnt.“
„Und wenn wir es ihnen nicht sagen“, sagte der Mann, „was wollen sie dann tun.“
„Nun wenn ihr mir es nicht sagt“, sagte Xenophilius, „dann werde ich euch töten.“
„Uns töten“, höhnte der Mann, „er will uns töten. Hast du das gehört Mirelle?“
Auch die Frau lachte jetzt höhnisch, doch das sollte sich schon bald rächen. Xenophilius hatte seine Hand ausgestreckt und den Mann wie an unsichtbaren Seilen in die Luft befördert.
„Lassen sie mich sofort los“,, keuchte der Mann. offensichtlich schnitt es ihn die Kehle ab. Die Frau schrie nun nach Hilfe doch offenbar, war keine in Sicht, denn es kam niemand zu Hilfe. Xenophilius kam den Mann nach und ließ ihn runter, jedoch nicht, ohne ihn nicht vorher gegen die nächste Laterne zu schmettern. Den Mann erwischte es am Kopf und er sackte zusammen, als er auf dem Boden aufkam. Die Laterne beleuchtete sein Gesicht. Er war ohnmächtig und an seiner Schläfe klaffte eine riesige Wunde.
„Willst du auch so enden wie er?“, fragte Xenophilius die Frau in einem genüsslichem Ton.“
Sie schüttelte nur den Kopf und pure Angst war in ihrem Gesicht abgezeichnet.
„Dann verrat mir jetzt endlich wo Flamel wohnt“, sagte Xenophilius jetzt laut und verärgert.
Der Frau schüttelte es am ganzen Körper. Sie schien sehr eingeschüchtert von Xenophilius und hatte große Angst. Da sie kein Wort mehr zu Stande bekam, zeigte sie nur mit dem Finger in eine Richtung.
„Da entlang“, wimmerte sie noch grade vernehmlich hervor., „etwa fünfzig Kilometer.“
„Gut das genügt mir“, sagte Xenophilius und schon hatte er sich erneut in die Lüfte erhoben und sich in die Richtung begeben, in der die junge Frau gezeigt hatte. Er schwebte über viele Häuser hinweg und fegte hier und da über eine Landstraße.
Kaum war er zwei Minuten geflogen, da sah er auch schon etwas, dass ihn sehr glücklich werden ließ. Er hatte das Haus von Flamel entdeckt und setzte nun zur Landung an. Er landete vor dem Haus von Flamel. Es stand an einer Straße, an der es keine Laternen gab und da es dunkel war, konnte Xenophilius fast nichts erkennen. Lediglich die Zufahrt zur Tür war für Xenophilius leicht sichtbar, jedoch nur, weil sich grade der Mond hinter einer Wolke hervorbewegt hatte und etwas Licht auf die Zufahrt warf.
Xenophilius setzte jetzt zügig seine Schritte die Zufahrt entlang. Er hatte es sehr eilig und wollte jetzt keine Zeit mehr einbüßen müssen. Er hatte gefunden, was er hier in Devon suchte und brauchte nun nichts mehr, was ihn noch weiter aufhielt.
Er hatte die Haustür erreicht doch anstatt sie normal zu öffnen, sprengte er sie mit einem Schlenker seiner rechten Hand weg. Es würde eh niemanden stören, denn bald gäbe es niemanden mehr, der in diesem Haus wohnen würde. Diesen Gedanken fand Xenophilius sehr belustigend.
Kaum hatte er die Tür aus ihren Angeln gesprengt, da ging auch schon ein Licht im zweiten Stock an. Flamel musste geschlafen haben und der Lärm, den die Tür machte, musste ihn geweckt haben. Xenophilius konnte auf Grund des Lichts, welches von oben kam, und leicht in den Flur schien, sehen, das direkt vor ihm eine Treppe nach oben führte. Er musste sie nur hoch, dann war er schon da. Nur den einen Fuß auf die Treppe setzten, dann hätte er es fast geschafft. Im Flur ging das Licht an und jetzt konnte Xenophilius erkennen, dass die Treppe eine Biegung machte.
Auf dem oberen Absatz hörte er ein Fußgeräusch. Flamel machte es ihm einfach, das war keine Frage. Er kam sogar runter, das hieß, das Xenophilius nicht einmal zu ihm hoch musste, wie er es eigentlich gedacht hatte.
„Archie?“, fragte eine alt wirkende Stimme von oben, „Archie bis du das?“
Xenophilius sagte nichts. Er wollte, dass Flamel ihn sieht und nicht bevor er ihn überhaupt gesehen hatte schon Anstalten machte zu fliehen. Flamel kam nun um die Biegung an der Treppe. Er achtete nicht direkt auf Xenophilius, doch als er ihn sah, da stand Flamel das Entsetzen in die Augen geschrieben.
„Wer sind sie?“, fragte er, „verlassen sie mein Haus, haben sie verstanden.“
„Oh ich werde ihr Haus heute nicht verlassen“, sagte Xenophilius, „sie werden derjenige sein, der ihr Haus heute für alle Zeit verlässt.“
„Was meinen sie?“, fragte Flamel. Er kam jetzt die Stufen weiter herunter. Offenbar hatte r alle anfängliche Angst vor Xenophilius abgelegt und es machte ihm jetzt nichts mehr aus, dass er jemanden im Haus hatte, der ihm drohte.
„Nun, ich denke, das liegt klar auf der Hand“, sagte Xenophilius, „ich werde sie heute Abend töten Flamel.“
„Mich töten?“, fragte Flamel und es lag etwas Hohn in seiner Stimme, „ich bin doch schon so gut wie tot, was hat das dann für einen Nutzen?“
„Für mich hat es einen großen Nutzen“, sagte Xenophilius, „sie wissen ja gar nicht wie sehr sie mir helfen können Flamel.“
„Sie haben übrigens meine Frage noch nicht beantwortet“, sagte Flamel. Er wollte jetzt offensichtlich vom Thema ablenken.
„Welche Frage?“, fragte Xenophilius und in seiner Stimme lag jetzt etwas Genugtuendes.
„Wer sie sind?“, sagte Flamle, „das haben sie mir noch nicht gesagt.“
„Das ist leicht zu beantworten“, sagte Xenophilius, „aber für einen Mann wie sie, der so viel in seinem Leben erreicht und gesehen hat wie sie, ist das wohl offensichtlich oder etwa nicht.“
„Nun“, sagte Flamel, „gewiss habe ich in meinem Leben schon viel erlebt und gesehen. Doch wer sie sind, dass kann ich mir beim besten Willen nicht ausmalen.“
Der Ton der Unterhaltung hatte jetzt etwas Freundschaftliches und väterliches. Man hätte nicht vermuten können, dass Xenophilius Flamel eigentlich töten wollte, so gelassen er sich mit ihm unterhielt. Flamel war mittlerweile die ganze Treppe heruntergekommen und hatte sich vor Xenophilius aufgebaut. jetzt konnte Xenophilius ihn erkennen.
Er hatte nur spärliches mausgraues Haar und er war recht stabil gebaut, jedoch auch sehr klein, aber das war für Männer in so einem hohen Alter sicher nichts Ungewöhnliches.
„Dann“, sagte Xenophilius, als er Flamel genau in die Augen sehen können, „dann werde ich ihnen natürlich sagen wer ich bin. Sie sollen doch erfahren, wer sie heute Nacht umbringt Nicolas.“
„Wer sagt denn, dass ich heute Nacht sterben werde“, sagte Flamel, „aber nur zu, reden sie ich bin ganz Ohr.“
„Nun ich bin Xenophilius Lovegood“, sagte Xenophilius sehr ruhig.
„Xenophilius Lovegood?“, fragte Flamel, „Lovegood, Lovegood. Sind sie nicht der Herausgeber des Klitteres?“
„Das bin ich wohl mal gewesen“, sagte Xenophilius und der Ton der Unterhaltung der sehr gelassen wirkte, änderte sich nicht im Geringsten.
„Hervorragendes Blatt“, sagte Flamel und hatte ein Lächeln aufgesetzt, Ich hab es immer gerne gelesen.“
„Das spielt hier jetzt keine Rolle“, sagte Xenophilius, der jetzt bemerkt hatte, dass Flamel vom eigentlichen Thema ablenken wollte, „ich bin nicht hier um mir irgendwelche Geschichten über ein Klatschblatt anzuhören, dass ich mal herausgegeben habe.“
Xenophilius wirkte jetzt ernst. Flamel hielt ihn hin und das konnte und wollte er jetzt gar nicht gebrauchen.
„Nun warum wollen sie mich töten Lovegood?“, fragte Flamel und ging damit jetzt selbst auf das Thema ein, weswegen Xenophilius da war.
„Macht“, sagte Xenophilius, „etwas anderes erstrebe ich nicht.“
„Wie kann es sie denn mächtig machen, wenn sie töten?“, fragte Flamel, doch ihm schien es schon selber klar zu werden, „gewiss. Sie machen Horkruxe. In welchen Gegenstand wollen sie nach meinem Tod ein Teil ihrer Seele einspeisen.“
„Nicht so clever wie sonst immer“, sagte Xenophilius, „ich habe nicht vor Horkruxe zu machen. Mich wundert es überhaupt, dass sie davon wissen. Ich dachte nicht viele wissen es. Immer nur auf der Seite der schwarzen Magie geblieben dachte ich.“
„Nun“, sagte Flamel, „einige Leute wissen davon. natürlich auch wie man sie herstellt. Dumbledore, Ich und natürlich auch der dunkle Lord, der einst sieben formte.“
„Dumbledore und Voldemort sind Geschichte“, sagte Xenophilius, „und sie alter Mann, werden es bald auch sein.“
„Nun denn“, sagte Flamel, „sie wollen also Macht mit meinem Tot erlangen.“
„Nicht komplette Macht“, sagte Xenophilius, „nur ein Teil. Ihre Seele ist nicht stark genug um mich vollständig zu sättigen.“
„Wie dem auch sei“, sagte Flamel, „aber wie wollen sie Nutzen aus meinem Tod ziehen.“
„Das ist ganz einfach“, sagte Xenophilius, „ich ernähre mich so zu sagen von Seelen. Sie geben mir Kraft und bringen mich meiner Macht ein Stück näher.“
„Aber wie kann das sein?“, fragte Flamel, „ich habe noch nie von so etwas gehört. Außer die Dementoren von Askaban. Die jedoch brauchen die Seelen nicht um mächtig zu werden.“
„Die Dementoren sind meiner Gleichen“, sagte Xenophilius.
„Tatsächlich“, kam es von Flamel, der Xenophilius nicht so ganz Glauben schenken wollte, „sehr merkwürdig.“
„Nicht so merkwürdig, wenn sie wissen, wer ich wirklich bin“, sagte Xenophilius,
„Und wer sind die wirklich?“, wollte Flamel nun wissen, „ich dachte sie wären Xenophilius Lovegood.“
„Oh gewiss, der bin ich auch“, sagte Xenophilius, jedoch habe ich noch eine andere Identität. Ich bin der Tod.“
Sofort trat blankes Entsetzen in Flamels Gesicht. Damit hatte er wahrlich nicht gerechnet. Angst war nun auch deutlich in seinem Gesicht verkennbar.
„Angst?“, fragte Xenophilius.
„Etwas“, gab Flamel bei, „ich frage mich nur, wie das möglich ist. Es war immer nur eine Legende.“
„Ich bin echt“, sagte Xenophilius und ein Grinsen glitt über seine Lippen, das Flamel durch die Maske die Xenophilius trug natürlich nicht sehen konnte.
„Aber wenn sie wirklich der Tod sind“, sagte Flamel, „dann gibt es auch wirklich die drei Heiligtümer?“
„Ja“, sagte Xenophilius nur knapp.
„Faszinierend“, sagte Flamel, „ich hätte das nie für möglich gehalten. Dumbledore schien immer eine gewisse Ahnung zu haben, jedoch hat er mich nie wirklich durchblicken lassen.“
„Sie werden ihrem alten Freund Dumbledore gleich Gesellschaft leisten.“, sagte Xenophilius und er musste dabei lachen.
„Das werde ich“, sagte Flamel, „wenn sie doch der Tod sind, dann stehen meine Chancen schlecht denke ich.“
„In der Tat“, bestätigte Xenophilius Flamel.
„Was ich mich noch frage ist“, kam es jetzt von Flamel, „warum wollen sie ihre Macht zurück haben.“
„Sie wurde mir genommen“, sagte Xenophilius, „an dem Tag, an dem ich die Heiligtümer für die Perevell Brüder schuf. Sie haben mich überlistet.“
„Sie waren schlau“, sagte Flamel, „ich erwartete es auch nicht anders.“
„Nicht schlau genug“, sagte Xenophilius, „ich konnte mir meine Macht wiederholen. Erst letzte Nacht.“
„Wieso sind sie dann nicht in Vollbesitz ihrer Kräfte?“, wollte Flamel nun wissen, „wenn sie doch ihre Macht erst wiedererlangt hatten?“
„Harry Potter hat mich besiegt“, sagte Xenophilius, „aber das spielt jetzt nichts zur Sache.“
„Harry Potter also“, sagte Flamel, „der Junge der Überlebte.“
„Nicht mehr lange“, kam es von Xenophilius, „er wird mein sein.“
„Das ist also ihr Ziel“, sagte Flamel. Xenophilius war es endgültig leid geworden, dass Flamel nur Zeit schindete. Er packte ihn und drückte ihn an die nächstgelegene Wand. Flamel hatte nicht den Hauch einer Chance sich zu wehren. es war ein bitterlicher Angriff.
„Das war’s nun Flamel“, sagte Xenophilius und er hatte sichtlich Spaß an dem, was er tat.
„Es scheint so“, kam es von Flamel.
In diesem Moment hörte Xenophilius viele Plopps ganz in der Nähe. Es mussten Leute grade eben zum Schauplatz appariert sein. Xenophilius geriet etwas in Panik.
„Sie haben bescheid gegeben?“, fragte er hektisch, „wie?“
„Patronus“, gab Flamel zu, „sie werden nicht weit kommen. Auch wenn sie mich töten.“
Xenophilius musste schnell handeln und begann seine Prozedur. Er saugte mit aller Kraft und mit voller Leidenschaft die Seele aus Flamel heraus. Er würde nicht mehr lange leben, dass wusste Xenophilius jetzt. Genüsslich sah er zu, wie Flamel immer schwächer wurde. Es wurde ihm sehr warm. Dass gleiche Gefühl hatte er auch schon gehabt, als er Krum tötete und ebenfalls, als er es fast mit Harry Potter geschafft hatte.
Die Energie strömte zu ihm rüber und er fühlte sich jetzt stärker und stärker. Flamels Augen drehten sich zurück. Er bekam jetzt nichts mehr mit. Und dann mit einem letzten Ruck, hatte er ihm seine komplette Seele ausgesaugt. Xenophilius fühlte sich gut, doch es bleib nicht lange Zeit, dass er sich darüber Gedanken machen konnte. Das Haus wurde gestürmt und er blickte sich schnell nach rechts um. Er sah etliche Zauberer in das Haus stürmen.
„Lassen sie Flamel fallen“, rief einer von ihnen und richtete seinen Zauberstab auf Xenophilius. Er hatte nicht genug Zeit, um zu sehen, wie der Mann aussah. Xenophilius musste jetzt schnell handeln und es bleib nur ein Ausweg. Er begann zu fliegen und steuerte genau auf die Zauberer zu. Sie konnten nicht schnell genug reagieren, so dass sie Xenophilius hätten mit einem Fluch belegen können.
Xenophilius schaffte es aus der eingebrochenen Tür heraus zu kommen, ohne das ihn ein Zauber oder Fluch traf. ER schwebte hoch in die Nacht und wandte seinen Blick noch einmal auf das Haus. Es war ein Glück, dass er fliehen konnte. Gegen so viele ausgewachsene Zauberer, hätte er nie und nimmer auch nur den Hauch einer Chance gehabt. Die Zauberer schossen ihm noch Flüche hinterher, doch es hatte keinen Nutzen mehr.
enophilius, war in der Nacht verschwunden.
Kingsley Schakebolt, der Minister für Zauberei und Hexerei, betrat jetzt das Haus von Flamel. Dicht gefolgt wurde er von seinem treuen Mitarbeiter Percy Weasley. Als er den toten Flamel am Boden liegen sah, stockte Kingsley der Atem. Er blickte sich fragend in der Menge um, doch niemand schien Kingsley anschauen zu wollen.
„Weber?“, fragte er und ein Mann etwa zwei Meter links von ihm meldete sich, „was ist passiert?“
Weber kam nun auf Kingsley zu und schaute ihn an.
„Ich weiß es nicht“, sagte Weber, „wir kamen rein und dann stand diese Kreatur da. Eshatte Flamel an die Wand gedrückt, da schien er aber schon tot. Dann hat es Flamel fallen gelassen und ist auf uns zu geflogen. Wir konnten nicht ausweichen, er war zu schnell. Und unsere Flüche haben ihn nicht getroffen.“
Kingsley ging jetzt auf Flamel zu und beugte sich zu der Leichte hinunter. Percy war ihm gefolgt und beugte sich jetzt ebenfalls über die Leiche.
„Flamel tot“, flüsterte Kingsley fast, doch Percy konnte es noch hören.
„Ja eine Schande“, sagte Percy, „unglaublich. Wenn das jemand erfährt. Der älteste Zauberer, den es je gab.“
„Und noch so weise“, sagte Weber jetzt.
„Es wird fragen geben“, sagte Kingsley, „Fragen die wir nicht beantworten können.“
„Selbstverständlich“, sagte Percy, „was sollen wir tun?“
„Wir können es nicht geheim halten“, sagte Kingsley, „die Leute aus der Gegend, die ihn kannten, werden sich fragen, wo er abgeblieben ist.“
„Gewiss“, sagte Weber.
„Ihr könnt alle gehen“, sagte Kingsley zu den anderen Zauberern, die noch im Flur von Flamels Haus standen, „das schaffen wir schon.“
Einer nach dem anderen verlies den Raum und keiner blickte mehr auf Flamels Leiche.
„Weber schicken sie eine Eule an den Tagespropheten“, sagte Kingsley, „Flamel hatte sein Elixier des Lebens aufgebraucht.“
Weber verschwand auch aus dem Flur und so waren nur noch Percy und Kingsley da.
„Eine merkwürdige Sache“, bemerkte Percy.
„Allerdings“, sagte Kingsley, „ich bin gespannt was Potter dazu sagt


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