Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Meine Anfänge im Orden - Ein Plan und endlich reden

von tonks<3

@Pablo: Vielen Dank für dein Kommi. Ich freu mich wirklich riesig, dass du immer ein Kommi hinterlässt ;)

So viel Spaß mit dem neuen Chap
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Ich hatte schon den meisten Papierkram erledigt, als Mad-Eye schließlich ankam. Er warf mir die ganze Zeit merkwürdige Blicke zu, sodass mich der Verdacht beschlich, dass er heute Morgen am Grimmauldplatz war, als Remus dort auftauchte. Auch wenn mich die Blicke störten, war ich sehr froh darüber, dass er einfach die Klappe hielt.
Da ich wusste, dass mir Ablenkung gut tun würde, bestand ich trotz durchgemachter Nacht bis um punkt sieben zu arbeiten.
Als ich schließlich am Grimmauldplatz ankam, wurde ich sofort in den Salon gezerrt, in dem „zufälligerweise“ auch Remus anwesend war. Sobald er die Tür geschlossen hatte, wetterte Sirius auch schon los.
„Nymphadora Andromeda Tonks!!! Wo bist du gewesen? Hast du mal daran gedacht wenigstens eine Nachricht zu schicken? Verdammt! Kannst du dir denken was ich mir für Sorgen gemacht habe?“
„Ähm… Ich bin gleich im Ministerium geblieben.“
Mir war egal, dass meine Antwort total lahm war. Mir war alles egal. Ich wollte nur noch in mein Bett und vor allem weg von IHM.
„Dem bin ich mir sehr wohl bewusst! Aber warum!?!“
Sirius ließ sich nicht beruhigen- und gab sich auch keine Mühe das zu verbergen. Aber ich konnte ihm schlecht die Wahrheit sagen, während Remus daneben stand.
„Jetzt sag schon…Ich werde dir schon nicht den Kopf abreißen.“
Sirius klang versöhnbar, doch das machte mich noch verzweifelter. Ich brauchte irgendein Ventil um die Luft ablassen und so schrie ich einfach drauflos.
„Das geht dich einen Scheißdreck an! Ich bin alt genug um auf mich selbst aufzupassen!!!“
Mit diesen Worten stürmte ich aus dem Salon, schlug die Tür hinter mir zu, und in mein Zimmer. Dort ließ ich mich sofort auf mein Bett fallen und fing an zu schluchzen.

Am liebsten wollte ich ewig hier liegen bleiben und nie mehr aufstehen, aber das ging schließlich nicht, weil ich am nächsten Tag arbeiten musste. Ich wusste nicht wie lange ich nur dalag und schluchzte, doch irgendwann musste ich eingeschlafen sein, denn ich wurde unsanft von meinem Wecker geweckt.
Ein Blick in den Spiegel bewies mir, dass ich mich in den Schlaf geweint hatte. Ich sah grausam aus: zugeschwollene, rote Augen, zerzauste Haare, zerlaufene Wimperntusche und Makeup im Gesicht.

Nachdem ich mich abgeschminkt hatte, metamorphmagierte ich und legte mir wieder etwas Wimperntusche und Lipgloss auf.
Schnell schlüpfte ich in Jeans, T-Shirt und Sneakers und schlich mich dann runter in die Küche. Sirius schlief noch, worüber ich sehr froh war, denn ich hatte keine Lust auf ein Gespräch mit ihm.
Ich nahm mir eine Scheibe Brot und machte mir einen Kaffee- was mir alles ausnahmsweise, ohne dass irgendwas zu Bruch ging, gelang- und flohte ins Ministerium, nachdem ich Sirius einen Zettel hinterlassen hatte.

Den Arbeitstag überlebte ich nur mit der Aussicht, dass es Freitag war und somit ein Wochenende
vor mir lag. Währenddessen reifte ein Plan in meinem Kopf, wie ich Remus dazu bringen würde sich doch umzuentscheiden.

Meinen Plan mit den Waffen einer Frau zu kämpfen setzte ich noch am Abend in die Tat um. Es war Ordenstreffen, also musste Remus anwesend sein. Doch der Plan war schwerer als gedacht.
So stand abends vor meinem Kleiderschrank und wusste nicht was ich anziehen sollte.
~Ich darf definitiv nicht zu viel Haut zeigen. Darauf stehen zwar Jungs, aber keine Männer und Remus erst Recht nicht. Er ist so schüchtern~
Nach langem hin und her entschied ich mich für ein pinkes Oberteil, eine graue Shorts und pinke Ballerinas. Meine pinken Haare wurden schwarz und zu einem Zopf gebunden, sodass nur der Pony und einzelne Strähnen mein Gesicht umspielten. Zufrieden mit meiner Auswahl ging ich runter, um nicht auf den letzten Drücker zu erscheinen.
In der Küche lief ich dann auch prompt in Sirius rein, der mich am Arm festhielt.
„Was ist los mit dir? Es tut mir leid… Kann ich irgendwas für dich tun?“
Ich musste mich zusammenreißen nicht zu weinen.
„Sirius… Wir reden später ok? Das ist alles nicht so leicht zu erklären.“
Meine Stimme klang brüchiger, als ich gedacht hatte und auch Sirius merkte die Veränderung und nickte bloß.
Ich stellte mich zu Bill, Fleur und Charlie- der noch einmal da war, bevor er wieder nach Rumänien musste- und unterhielt mich mit ihnen, bis das Ordenstreffen begann.

„Also in einer Woche sind Ferien, das heißt auch, dass die Weasley Kinder und Hermine kommen.“
Das war Sirius Eröffnung, es schmerzte ihn sehr, dass Harry nicht gleich mitkommen konnte, was auch an seiner Stimme zu hören war.
Nachdem die Wachdienste durchgesprochen worden waren, die alle unspektakulär verlaufen waren, wurden die neuen eingeteilt und ich war froh keinen zu haben.
Während des vorzüglichen Essens unterhielt ich mich mit Minerva über Verwandlung und ich stellte erstaunt fest, dass sie eine unglaublich gute Gesprächspartnerin war.
Ich vergas den ganzen Abend über mein Gefühlschaos und begann sogar wieder Spaß am Leben zu haben, woran auch ein mürrischer Severus, der immer wieder bissige Kommentare abgab, nichts ändern konnte. Ganz anders als Remus, denn als dieser sich zu uns setzte verabschiedete ich mich schnell und ging hoch in mein Zimmer, wo ich wie am Abend zuvor begann zu schluchzen.

Ich brach mitten im Raum zusammen. Ich konnte einfach nicht mehr. Meine Haare wurden mausbraun. Es hatte mich viel Anstrengung gekostet, das unbekümmerte Mädchen zu spielen, nun war es mit der Selbstbeherrschung vorbei.

Sirius:
Ich sah wie mein Kusinchen mit so viel Würde wie möglich den Raum verlies, doch ich sah auch, dass ihre Haarspitzen schon heller-um genau zu sein mausbraun- wurden, was nur geschah wenn sie traurig war.
Als sie nach zehn Minuten noch nicht wieder da war, ging ich hoch zu ihrem Zimmer, aus dem Schluchzen drang. Ich klopfte, doch sie gab keine Antwort.
Also öffnete die Tür und sah sie schluchzend auf dem Boden liegen. Schnell schloss ich die Tür und legte den „Muffliato“ über das Zimmer.
Dann trug ich sie zu ihrem Bett, um sie dort abzulegen.

Tonks:
Ich spürte Hände die mich hochhoben und mich auf etwas weiches, vermutlich mein Bett, legten. Ich spürte eine Hand die mir beruhigend über die Haare strich. Schließlich konnte ich den Kopf drehen und die Augen öffnen.
Ich blickte direkt auf Sirius, der weiter mein Haar streichelte.
„Meine Kleine… Willst du mir nicht sagen was los ist?“
Ich musste hart schlucken. Ja es tat weh und es würde wahrscheinlich gut tun mit jemandem zu reden, aber Sirius war Remus bester Freund.
„Es geht nicht… Du würdest lachen.“
Ich wusste selbst, dass das eine Lüge war.
„Du weißt, dass ich nie lachen würde. Du bist für mich wie eine kleine Schwester, ich hoffe das weißt du auch.“
„Klar weiß ich das…“
Nach mehreren Schluchzern hatte ich mich soweit beruhigt, dass ich endlich anfangen konnte zu erzählen. Ich redete mir alles von der Seele, angefangen von meiner Trauer um Sirius und auch um Lily und James und meine Erzählung endete mit dem heutigen Abend. Nichts wurde ausgelassen, nicht der Kuss, nicht meine Gedanken und erst recht nicht mein Plan, mit den Waffen einer Frau zu kämpfen.
„Hey Tonks, lass den Kopf nicht hängen. Ab jetzt kommst du gleich zu mir, ok? Und es tut mir leid, dass ich dich vor Remus zum Reden bewegen wollte. Jetzt ist mir klar warum du da nichts gesagt hast. Aber hey, dein Plan ist gut… Remus konnte heute schon kaum die Augen von dir lassen.“

Ein aufmunterndes Lächeln, ein freches Zwinkern und Sirius war aus dem Zimmer verschwunden.

Augenblicklich fing ich an zu lächeln, das Gespräch mit Sirius hatte mir wirklich gut getan. Neu motiviert beschloss ich am nächsten Abend mal wieder auszugehen und schickte Wuschel, meine Eule, schnell mit einem Brief zu Amy, meiner besten Freundin, um sie zu fragen ob sie auch kommen würde.

Als ich am nächsten Morgen-noch im Schlafanzug- mit Sirius und Remus beim Frühstück saß, hörte ich es an einem Fenster klopfen. Sirius, der am nächsten zum Fenster saß, ließ die kleine Eule rein, welche direkt auf mich zu flog.
Schnell band ich ihr den Brief von ihrem Fuß und begann zu lesen.

Hey Tonks,
schön mal wieder was von dir zu hören.
Ich hab dir den Brief mit Amanda zurückgeschickt, da Wuschel ziemlich fertig war.
Klar hab ich Lust heute Abend was zu machen. Ich hab einen neuen Club entdeckt, sei einfach um neun bei mir :DD
XOXO
Amy

„Wer hat geschrieben?“
Sirius‘ Neugierde war geweckt.
Ich lachte.
„Amy. Wir gehen heut Abend aus.“
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Hier ist der lInk zu Tonks' Outfits: http://www.polyvore.com/ein_plan_und_endlich_reden/set?id=52843483&.locale=de

Ich hoffe das Chap hat euch gefallen.
Zum Schluss hab ich noch eine Frage an euch: Soll Sirius den Kampf in der Mysteriumsabteilung überleben? Oder nicht? Oder soll ich beides schreiben?


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 3. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Der Tod ist in allen sieben Büchern ein ganz bedeutendes Thema.
Joanne K. Rowling