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Fanfiction

Meine Anfänge im Orden - Gespräch mit Bill

von tonks<3

Huhu...
Es tut mir leid,dass ihr so lange warten musstet...
Aber jetzt ist es fertig: Das neue (etwas längere) Kapitel.

@Pablo: Ja, ich hab die Schulzeit mit den Weasleys auch gerade deshalb mit reingenommen, weil sie so selten vorkommt.

@TONKS.REMUS: Ich hoffe du bist nach dieser kleinen Veränderung nicht so verwirrt wie beim Betalesen.

Genug gelabert, hier ist das neue Chap.
***************************************
„Bill! Ich- Es tut mir leid. Ich wollte mich damals nicht mit dir streiten. Ich denke du hattest Recht… Du hast jetzt eine Freundin und ich freu mich für dich, ok?“ Ich stand vor Bill, der aber hingegen meiner Erwartungen nicht zustimmte und mich in den Arm nahm sondern nur fies grinste. „Gut, dass du das noch eingesehen hast. Aber glaubst du wirklich ich hab es ernst mit dir gemeint??? Mit so einer wie dir wär doch niemand freiwillig zusammen!!!“
BAM!!!
Das war ein Schlag ins Gesicht. Ich sah Bill geschockt an, er aber grinste nur fies und zog den Zauberstab.


„NEIN!!!“
Ich fuhr hoch und merkte, dass das alles nur ein Traum war.
~Zum Glück!!! Aber wer sagte denn, dass Bill nicht genau so reagieren würde? ~
Nach einem Blick auf den Wecker stellte ich fest, dass ich erst in einer Stunde im Ministerium sein musste. Also ging ich runter in die Küche. Aber da noch niemand wach war flohte ich schnell nach Hause um mich für die Arbeit herzurichten.
Als ich eine Viertelstunde später wieder aus dem Kamin am Grimmauldplatz stieg sah ich, dass Sirius mittlerweile wach war und ich ihm einen Schrecken eingejagt hatte.
„Wo kommst du denn her?“
„Ich war kurz zu Hause mich umziehen und duschen.“
„Ach so. Kaffee?“
Dankend nahm ich den Kaffee entgegen und schlurfte ein wenig an ihm.
„Und wie hast du geschlafen?“
„Naja nicht so gut. Ich hatte einen Albtraum…“
Sirius sah mich fragen an und ich erzählte ihm von dem Traum.
Woraufhin er mich in die Arme nahm.
„So schlimm wird es schon nicht werden. Ich kenne Bill und er wird niemals so reagieren.“
„Ich weiß, aber ich hab trotzdem irgendwie Angst.“
„Das musst du nicht. Wenn du willst kannst du ja nachher noch mal vorbeikommen und das nächste Ordenstreffen ist erst übermorgen. Aber jetzt musst du los. In fünf Minuten musst du da sein.“
„Seit wann kümmert dich Pünktlichkeit?“
„Seit ich nicht will, dass meine Kleine ihren Job verliert.“
Sirius grinste, ich gab ihm einen Kuss auf die Wange und stieg dann schnell in den Kamin.

Um Punkt 19 Uhr stieg ich aus dem Kamin am Grimmauldplatz und wurde von Sirius sofort in eine herzliche Umarmung gezogen und auch Remus zog mich kurz in eine Umarmung.
„Und wie war euer Tag so, Jungs?“
Sofort wurde Sirius ganz aufgeregt.
„Ich hatte eine tolle Idee. Wie wär’s, wenn du einfach für eine Weile hier einziehst. Remus ist auch einverstanden.“
„Sirius du siehst aus wie ein kleines Kind an Weihnachten.“
Ich lachte über Remus Worte und meinte anschließend:
„Klar, ich hol mein Zeug einfach mal, ok?“
Nach einem zweistimmigen Ja, flohte ich in meine Wohnung um meinen wichtigsten Kram zusammenzupacken.
Als ich eine halbe Stunde später wieder den Grimmauldplatz betrat wurde mir sofort mein Zimmer zugewiesen und ich richtete es erst einmal schön ein um das Düstere ein wenig zu vertreiben.

„Endlich Wochenende!!!“
Ein Tag nach meinem Einzug in den Grimmauldplatz zwölf lies ich mich neben Sirius auf die Couch fallen.
Mein Großcousin lachte:
„Na na, es ist erst Freitagabend…“
„Hey das zählt als Wochenende!!! Wusstest du schon, dass du grad an der Antarktis bist???“
Ich versuchte das Thema zu wechseln, denn ich hatte keine Lust mit meinem Großcousin über Wochenenden zu diskutieren. Schließlich hatte ich jetzt Wochenende.
„Wirklich?“
„Jup!“
„Wann ist morgen eigentlich Ordenstreffen?“
Sirius sah mich fragend an.
„Keine Ahnung.“
„Na ihr seid mir zwei… Das Ordenstreffen ist morgen um 15 Uhr, weil ausnahmsweise mal niemand arbeiten muss.“
Remus hatte- mal wieder unbemerkt- das Wohnzimmer betreten.
Plötzlich begann mein Herz bei seinem Anblick schneller zu schlagen und ich fragte mich ernsthaft wieso… ich war doch nicht in Sirius Freund verliebt!- Oder etwa doch?
„So, bis jetzt habt ihr euch immer gedrückt! Aber jetzt erzählt mal von eurer Schulzeit!“
Ich sah die Jungs auffordernd an- und mein Plan funktionierte: Sie erzählten so lange und so lustige Sachen, dass ich gar keine Zeit hatte um über mein klopfendes Herz nachzudenken.

„Bill warte mal bitte!“
Das Ordenstreffen war grade vorbei und Bill wollte grade mit seinen Eltern gehen- Charlie war immer noch nicht kommen.
„Was ist los, Tonks?“
Fleur war, zu meinem Glück, zu Hause geblieben. Eine Eifersuchtsattacke konnte ich jetzt echt nicht gebrauchen.
„Können wir reden? Ich mein unter vier Augen?“
Verdammt war ich nervös!
„Klar. Mum geht schon mal vor ich komm dann nach.“
„Kommst du mit?“
Ich führte Bill in mein Zimmer.
„Bill! Ich- Es tut mir leid. Ich wollte mich damals nicht mit dir streiten. Ich denke du hattest Recht… Du hast jetzt eine Freundin und ich freu mich für dich, ok?“
Ich merkte, dass ich genau die Worte aus meinem Traum benutzte.
Plötzlich wurde ich in eine Umarmung gezogen.
„Ok… Schwamm drüber?“
„Klar!“
Ich war so erleichtert, dass es nicht so wie in meinem Traum geendet hatte.
„Aber lass dir eins gesagt sein.“
Ich zuckte unwillkürlich zusammen und Bill grinste.
„Du biste echt die beste „Beste Freundin“ die man haben kann und küsst echt gut“, bei den Worten wurden meine Haare und ich rot, „und Charlie kommt zum nächsten Ordenstreffen.“
Ich fiel Bill um den Hals.
Sein Versuch das Thema zu wechseln hatte eindeutig geklappt.
„Danke.“
„Keine Ursache, aber ich muss los…. Meine Freundin wartet auf mich.“
Ich grinste und brachte ihn noch zum Kamin.

„Na, wie ist es gelaufen, Kusinchen?“
„Gut.“
Mein Grinsen wurde noch breiter und ich fügte hinzu:
„Charlie kommt zum nächsten Ordenstreffen. Wann ist das nochmal?“
„Hab ich vergessen…“
„Also wirklich, das ist Mittwoch. Könntet ihr euch wenigstens das Mal merken?“
Remus hatte das Wohnzimmer betreten.
„Könntest du mal damit aufhören, das Wohnzimmer immer unbemerkt zu betreten? Irgendwann krieg ich noch einen Herzinfarkt!“
„Wenn ihr euch merkt wann das nächste Ordenstreffen ist ja.“
Sirius hatte unseren Wortwechsel grinsend verfolgt- ich mit klopfendem Herzen und weichen Knien.

Was war nur los mit mir? War ich wirklich in den besten Freund meines Großcousins verliebt? Ich wusste es nicht- oder eher: Ich wusste es und sträubte mich gegen die Antwort.
Wieso hatte ich mich in Remus verliebt? Den den ich kannte seit ich klein war? Der der mir über meine Trauer, als Sirius nach Askaban gekommen ist, hinweggeholfen hat? Der den ich getröstet hatte, nachdem Lily und James gestorben waren? Der der immer zu meinen besten Freunden gezählt hatte, auch wenn ich ihn kaum, und irgendwann gar nicht mehr, gesehen hatte?


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