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Fanfiction

Meine Anfänge im Orden - Harrys Abholung

von tonks<3

Hey :)
Also vorne weg ein gaaaanz großes SORRY!!!
Ich dachte ich hätte euch eine Info hinterlassen, dass ich aus persönlichen Gründen nicht schreiben konnte- hatte ich aber wohl doch nicht... Vielleicht ist es manchen aufgefallen, dass die FF pausiert war.
So jetzt gehts aber wieder weiter:
Ich hoffe es gefällt euch und viel Spaß.
********************************************

Es war eigentlich ein ganz normales Ordenstreffen- wenn man mal davon absah, dass Dumbledore nicht anwesend war- und wir redeten grade über die letzten Wachdienste- es waren Wachdienste für Harry dazugekommen, die hauptsächlich Mrs. Figg, Dung und ich übernahmen- als es im Kamin rauschte.
Es war Dumbledore, der aufgeregt- ich hatte ihn noch nie aufgeregt gesehen- berichtete, das Harry und sein Cousin von Dementoren angegriffen worden sind. Aber das schlimmste daran war, dass Mundungus seine Schicht geschwänzt, Harry sich selbst verteidigen musste und ihm jetzt der Rausschmiss von Hogwarts drohte. Sirius wurde sofort leichenblass und er sah aus als ob er gleich losstürmen würde um jemanden- in dem Fall wohl Mundungus- zu verprügeln, beruhigend legte ich ihm die Hand auf die Schulter und so sah er nur unruhig hin und her. Gespannt sahen wir alle Dumbledore an und warteten auf einen Plan.
„Ich denke, wir sollten Harry möglichst bald abholen, am besten abends oder nachts. Aber ich hab noch keine Idee wie wir die Dursleys so lange aus dem Haus schaffen. Hat jemand Vorschläge?“
Ich dachte angestrengt darüber nach, was ich über die Dursleys wusste und was ich aus meinen Beobachtungen geschlossen hatte und versuchte es in einen Plan zu packen.
„Ich weiß was!“
Alle sahen mich an, ihren Gesichtern nach zu urteilen, hatte keiner von ihnen eine Idee. Besonders hoffnungsvoll lag Sirius Blick auf mir, aber auch Molly sah gespannt aus, während Severus mich eher verächtlich musterte- wie ich diesen Mann hasste!
„Sie legen einen extrem hohen Wert auf Ordnung und deshalb dachte ich mir, vielleicht könnte man sie zu einer Art Preisverleihung oder so einladen. Also natürlich denken sie das nur, und wenn der Ort weit genug entfernt liegt sind wir weg, bevor sie merken, dass wir Harry abholen.“
Snape begann hämisch zu grinsen und schon kam die gehässige Frage:
„Und was für eine Verleihung soll das bitte sein?“
Aber ich hatte mich schon gewappnet und kam Sirius zuvor, der mich verteidigen wollte- mein Gott allmählich ging mir die Fürsorge echt auf die Nerven.
„Wie wäre es mit der Endauswahl für den bestgepflegtesten Kleinstadtrasens Englands?!“
Albus klatschte begeistert in die Hände, während Severus vor sich hin grummelte.
„Eine wunderbare Idee, Tonks! Könntest du ihnen einen Brief per Muggelpost schicken? Dann brauchen wir noch ein Datum. Also wenn du den Brief morgen einwirfst, ist er übermorgen bei den Dursleys. Wir sollten ihnen dann noch einen Tag geben. Also an dem Abend in vier Tagen. Sind alle einverstanden?“
Da alle einverstanden waren, wurde alles noch genauer geplant.
Nach dem Treffen, kurz bevor die Kinder zum Essen gerufen werden sollten, kamen alle fünf runter mit besorgten Gesichtern in die Küche gestürmt. Ron und Hermine hatten einen brief in der Hand und Ginny wedelte auch mit einem umher, den sie aber Sirius gab.
Nach Luft schnappend und sehr besorgt, sagte Hermine:
„Harry wurde von Dementoren angegriffen und sie wollen ihn von Hogwarts schmeißen. Das können die doch nicht machen und er will wissen was passiert! Was sollen wir denn jetzt tun?!?“
Dumbledore antwortete ganz ruhig und gefasst:
„Ihr werdet ihm nichts sagen. Wir haben einen Plan, ihr könnt in vier Tagen mit ihm rechnen.“
Ich merkte, dass sich auf Ginnys Gesicht die Gefühle mischten, während bei Hermine, Ron, Fred und George nur Erleichterung zu sehen war und vielleicht noch ein bisschen Besorgnis, zeigte ihr Gesicht eine Mischung zwischen Aufregung, Nervosität, Erleichterung und tatsächlich auch ein wenig Unwohlsein. Ich wusste wie es ihr ging, also grinste ich sie an und verwandelte meine Nase dann in einen Schnabel, um diese verräterischen Gefühle von ihrem Gesicht zu verscheuchen, bevor irgendwer außer mir und Hermine- sie war sofort sehr aufmerksam gewesen- es mitbekam. Alle lachten und mein Plan funktionierte. Doch plötzlich merkte ich, dass Sirius mich fragend ansah und wohl auch etwas ahnte, doch bevor er die Frage stellen konnte, sagte ich nur „später“ und machte mich über mein Essen her.

Da am nächsten Tag ein Samstag war, saßen alle etwas länger und Sirius und ich konnten uns erst spät unterhalten.
Gespannt sah er mich an, als wir mit je einem Butterbier in der Hand in der Küche saßen.
„Ich darf es eigentlich nicht sagen, also sagst du nichts weiter und ich sag dir auch nur einen Satz. Den wirst du absolut niemandem erzählen- nicht Remus, nicht Dumbledore, NIEMANDEM! Verstanden?“
„Ja, ist gut. Also was ist los?“
Ich holte tief Luft und dann brach es aus mir heraus.
„Ginny ist in Harry verliebt.“
Es war eine seltsame Erleichterung es irgendwem zu erzählen.
„Das ist toll.“
Mehr sagte Sirius nicht.
„Was ist toll?“
Remus war unbemerkt in die Küche gekommen. Irgendwann starb ich daran wirklich noch! Ich bemerkte wie Sirius mich sofort ansah, als ob ich ihm gleich unter der Hand wegsterben würde. Ich trat ihn kräftig unter dem Tisch.
„Aua. Sag mal, geht’s noch?!“
Ich grinste ihn nur an und sagte an Remus gewandt:
„Nicht so wichtig.“
Ich bemühte mein Grinsen aufrecht zu halten, aber es gelang mir nicht ganz.

Schließlich war es soweit und wir apperierten los, um Harry abzuholen. Kaum standen wir in der kleinen Küche, stieß ich ausversehen gegen einen Tellerstapel, der natürlich sofort kaputt ging. Mad-Eye rügte mich, während Remus schnell die Teller reparierte.
Als wir alle am Treppenende standen, trat Remus einen Schritt vor und zauberte die Tür auf und ein Junge trat heraus. Remus und Mad-Eye unterhielten sich mit Harry und ich war so nervös, dass ich einfach losbrabbelte und ein wenig Licht zauberte. Harry sah genauso aus wie ich ihn mir vorgestellt hatte. Auch Kingsley bemerkte die Ähnlichkeit Harrys zu seinem Vater.
Mit der Frage, welche Gestalt sein Patronus annahm, -er kann einen gestaltlichen Patronus heraufbeschwören? In dem Alter? WOW- überprüfte Remus, ob Harry wirklich Harry war. Schließlich wollte Harry die Treppe herunterkommen, doch als er dabei seinen Zauberstab in die hintere Hosentasche stecken wollte, fuhr Mad-Eye ihn harsch an.
„Steck den Zauberstab nicht da rein, Junge. Was wenn er losgeht? Gab schon bessere Zauberer als dich, die ‘ne Pobacke verloren haben, sag ich dir!“
Und meine Neugier war wieder geweckt, was Mad-Eye aber gründlich missfiel. Barsch wies er meine Frage ab. Während ich mich noch ein wenig darüber aufregte, fragte Remus Harry schon nach seinem Wohlbefinden und diesem war es sichtlich unangenehm, dass wir ihn alle anstarrten.
Also begann er zu stammeln: „Ich- ihr habt wirklich Glück, dass die Dursleys nicht da sind…“
Das ließ ich natürlich nicht auf mir sitzen und erwähnte sofort meine geniale Idee, die Harry anscheinend neue Hoffnung gab. Harry wollte unbedingt wissen wo er hingebracht wurde, aber das durfte ihm natürlich keiner sagen. Remus begann ihm alle vor zu stellen, wobei ihm natürlich der schrecklich fehler unterlief meinen Vornamen zu nennen, woraus eine kleine Diskussion entstand.
Nach weiterem Gelaber (hätte ich aufmerksam zuhören sollen?) half ich Harry beim Packen- oder ich packte für ihn. Nicht ordentlich, aber immerhin. Außerdem ließ ich es mir nicht nehmen vor ihm zu metamorphmagieren, was die von mir erwünschte Reaktion auslöste- Überraschung, Bewunderung und ein wenig Neid.
Nachdem Mad-Eye Harry noch desillusioniert hatte, flogen wir los.
Es war richtig kalt und schon bald hatte ich das Gefühl meine Zehen nicht mehr zu spüren- und Mad-Eye wollte auch noch durch eine Wolke fliegen, was er aber zum Glück doch zurücknahm. Schließlich landeten wir gegenüber vom Grimmauldplatz 12 und ich war heilfroh, dass wir nicht nochmal, wie von Mad-Eye erwünscht, ein Stück zurückgeflogen waren.
Mad-Eye gab Harry denselben Zettel, den er auch mir gegeben hatte und nachdem er Harrys Fragen barsch abgewiesen hatte, durfte ich endlich ins Warme- wobei ich Harry doch ein wenig wegen Mad-Eyes Tonfall bemitleidete.

*******************************************
Also ich hoffe es hat euch gefallen und es ging vom Lesen her, ich war ja etwas außer Übung...
Und jetzt noch ein großes Dankeschön an alle die noch dabei sind oder neu zu dieser FF hinzugekommen sind!


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

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