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Fanfiction

Meine Anfänge im Orden - Kinderferienprogramm

von tonks<3

So hier ist das neue Chap. Es ist wieder nicht ganz so lang, aber ich wollte es noch hochladen bevor ich in den Urlaub fahre. Viel Spaß beim Lesen.
********************
Den darauffolgenden Samstag kamen schließlich die Weasleys inklusive Hermine an. Sie hatten davor noch eine Nacht im Fuchsbau verbracht, wo sie Dumbledore schwören mussten, dass sie Harry nichts über den Orden oder sonst was berichten würden. Wie ich erfahren hatte hielt sich Hermine normalerweise eine Zeit lang bei ihren Eltern auf, doch wegen Voldemorts Rückkehr hielten es alle für sicherer wenn sie gleich mit den Weasleys mitkam.

„Ich bin Tonks, das ist zwar mein Nachname, aber ich hasse meinen Vornamen und damit ihr gar nicht erst in Versuchung kommt ihn zu benutzen sag ich ihn euch nicht.“
Ich stellte mich den Neuankömmlingen vor, die von Mr. und Mrs. Weasley und Bill begleitet wurden, die ich alle mit Umarmungen begrüßte. Percy Weasley war nicht dabei, er war auch nicht im Orden, da er der Meinung war, dass Voldemort tot ist.
„Ach so, ja, ich wohne auch hier und wenn ihr mit der Zimmeraufteilung- Fred und George, Hermine und Ginny, Ron und später dann Harry- zufrieden seit habe ich das Zimmer neben euch, Ginny und Hermine.“
Die beiden Mädchen nickten begeistert, es schien als hätten sie auf weibliche Unterstützung gehofft.
„Tonks, meine allerliebste Großcousine, zeigst du unseren weiblichen Besuchern ihre Zimmer?“
Ich musste aufgrund Sirius gehobener Ausdrucksweise lachen.
„Aber natürlich Mr. Black. Ihnen würde ich doch nie einen Wunsch abschlagen.“
Grinsend machte ich mich mit Ginny und Hermine im Schlepptau auf den Weg nach oben.
„Tatatataaaaa, hier ist euer Reich. Wenn ihr wollt helfe ich euch ein wenig beim Kofferausräumen und danach beim Dekorieren. Das Haus gehörte Sirius Eltern und die waren, wie ihr wisst, Schwarzmagier. Das ist der Grund warum alles so düster ist.“
Ginny sah so aus als ob sie zustimmen wollte, doch Hermine schüttelte ihren Kopf.
„Nein Danke.“
Ginny sah sie verwirrt an, doch sie bekam einen Blick zugeworfen, der so viel wie „Du wirst schon sehen“ bedeutete, also machte ich mich auf den Weg in die Küche.

Ich setzte mich zu Sirius an den Tisch und nahm mir einen Schluck Butterbier aus seiner Flasche. Er sah mich fragend an.
„Es ist nichts Sirius.“
Obwohl ich die Augen verdrehte, klang meine Stimme nicht so überzeugend wie sie eigentlich sollte, aber das war mir egal. Seit unserem Gespräch wegen Remus machte Sirius sich dauernd Sorgen, und ich stürzte mich immer mehr in die Arbeit um mich irgendwie abzulenken. Außerdem machte ich mir Sorgen um Remus, denn ich bekam ihn seit letzter Woche kaum noch zu Gesicht und das konnte nicht am Vollmond liegen. Ich seufzte schwer.
„Sirius, ich mache mir Sorgen um Remus. Ich meine wo ist er die ganze Zeit?“
„Für den Orden unterwegs denk ich mal. Du sollst dir nicht so viele Sorgen machen, es wird schon alles wieder gut werden.“
Sirius Stimme hatte etwas Beruhigendes und so gab ich mich fast geschlagen, aber eben nur fast.
„Aber bei den Treffen werden gar keine Dienste verteilt.“
Sirius grinste über meine Verwunderung, ich kannte Remus einfach noch zu schlecht.
„Ja, aber Remus ist nicht der Typ der so was bei einem Treffen bespricht. Er ist wahrscheinlich einfach zu Albus gegangen. Aber jetzt mal zu einem andern Thema: Kinderprogramm! Hast du dir schon was überlegt?“
Geschlagen stimmte ich dem Themawechsel zu.
„Ja. Also es steht fest, dass ich unter der Woche arbeiten muss, das heißt da könnt ihr putzen.“
Während Sirius gequält aufstöhnte musste ich grinsen.
„Ich dachte ich könnte mal, zumindest mit den Mädchen, shoppen gehen und da es sehr heiß werden soll vielleicht mal schwimmen. Und so wie ich Molly kenne wird sie uns ehe jede freie Minute zum Putzen verdonnern.“
„Shoppen??? Ich weiß nicht. Die Weasleys haben ja nicht so viel Geld und du würdest Ginny wahrscheinlich nur in Verlegenheit bringen. Baden ist eine super Idee, schade dass ich nicht mitkommen kann.“

Das Shoppen wurde schon vorab von Dumbledore gestrichen, der meinte, dass es einfach zu gefährlich wäre- auch im Muggellondon. Dazu kam noch Mrs. Weasley, die sowieso wollte, dass die Kinder so oft wie möglich beim Putzen halfen.
Das Schwimmen gehen klappte auch nur, weil ich versprach zu einem Ort zu gehen, an dem sich normalerweise nur Muggel aufhielten. Was darauf hinauslief, dass Dumbledore mir den Ort vorgab.

Ich hatte gewusst, dass es heiß werden würde, aber mit einer so großen Hitze hatte ich nicht gerechnet. Es wurde so unerträglich heiß, dass wir eigentlich eh nicht baden gehen konnten, also blieb es zunächst bei Spieleabenden und ich opferte meine Wochenenden zum Putzen. Die Ablenkung tat gut, ich dachte kaum noch an Remus.

Am nächsten Mittwochnachmittag, den Mad-Eye mir freigegeben hatte, war es nicht ganz so heiß, weshalb ich kurzfristig beschloss mit den Kids schwimmen zu gehen.
Eine halbe Stunde später standen wir auf weißem Sand und sahen auf strahlendblaues Wasser.
„Wo sind wir?“
Fred, George, Ron, Ginny und Hermine sahen mich fragend an. Ich musste grinsen, Hermine wusste ausnahmsweise mal was nicht.
„An der Côte d‘ Azur, in Frankreich und meine Unterstützung müsste auch gleich kommen.“
„Unterstützung?“
Ron zog fragend eine Augenbraue hoch.
„Ja, um auf euch aufzupassen. Wir brauchen die arme Tonks noch eine Weile lebend.“
Ich fuhr herum-und sah direkt in Bill und Fleurs strahlende Gesichter und als ich mich wieder umdrehte waren die Kids schon im Wasser verschwunden.
Schnell zog ich auch Shorts, T-Shirt und Schuhe aus und stürmte hinterher. Es dauerte nicht lange und Bill und Fleur, mit der ich mittlerweile super klarkam, folgten.
Es wurde ein toller Nachmittag in Südfrankreich, doch am Abend mussten wir wohl oder übel wieder nach London, was wir aber nicht taten ohne vorher ein Eis gegessen zu haben.

Der Rest der Woche ging nur schleichend voran-es war wieder unerträglich heiß geworden- doch immerhin sah ich Remus jetzt jedes Abendessen, was mich ungemein beruhigte und Sirius immer wieder zum Lachen brachte.

Wir kamen nicht nochmal aus dem Haus, also half ich den Mädels beim Dekorieren ihres Zimmers, Molly und allen anderen beim Putzen und wenn Molly gnädig gestimmt war, machten wir Spieleabende.
Unvergesslich waren auch die Gespräche. Mit den Mädels redete ich über diverse Themen- Schminke, Klamotten, Jungs, in Ginnys Fall vor allem Harry- und gab ihnen nützlich Tipps oder wir alberten nur rum, was wir allerdings eher mit den Jungs und Sirius und ab und zu mal Remus machten.
So wurden es dann doch ganz entspannte Ferien- bis zu Harrys Abholung.


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Luna ist auch eine Person, in die ich mich von Anfang an verliebt habe. Sie gibt der Handlung einen wichtigen, neuen Anstrich und sie lässt Harry Dinge anders betrachten. Ich war ihr wirklich von Anfang an verfallen.
Michael Goldenberg