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Fanfiction

Die Spionin - Wünsche

von Jasmine S.

Ich weiß es hat wieder etwas gedauert aber hier ist es. Ich bin zur Zeit ziemlich im Stress aber ich habs mal gepackt. Viel Spaß damit

Allmählich bekam ich ein Gespür für den Jungen aber trotzdem war es immer noch seltsam. Zu meinem Glück war Julius nicht so klein, dass man ständig ein Auge auf ihn haben musste. Er konnte sich auch mal allein beschäftigen aber dennoch war es anstregend für mich. Vielleicht hatten Chloe und Rubeus recht und ich war nicht für Kinder gemacht. Anders als meine Schwester. Sie kam mit jedem Kind aus. "Du bist einfach noch zu jung.", meinte sie einmal als sie bei mir war. Ich zuckte mit den Schultern. Vielleicht lag es wirklich an meinem Alter aber ich wusste, dass es Frauen in meinem Alter gab, die auch Kinder hatten und sie auch gewollt hatten. Es war nicht so, dass ich keine Kinder mochte. Ich kam wirklich gut mit ihnen aus aber ich war froh, wenn Lillian am Emde des Tages ihren Sohn wieder abholte und ich meine Ruhe hatte. Mich mit einem Kind konnte ich mir einfach nicht vorstellen. Meine Schwester hingegen wollte wohl ein Kind, aber solange Severus noch ein Spion war und im Orden noch als Dumbledores Mörder galt, konnte sie sich das abschminken. Irgendwie spürte ich Erleichterung, dass ich auch keine Kinder bekommen konnte solange der Dunkle Lord dachte, ich sei noch auf seiner Seite. Ich seufzte, während ich dem Jungen beim Malen zusah. Er kam mit meinem Freund wesentlich besser aus als mit mir. Nun, Ruby hatte einfach mehr Erfahrung, wenn es um Kinder ging und Julius´Faszination für "den Riesen" spielte wohl auch mit. Tatsächlich merkte ich, wie er nicht nur mich sondern auch seine Mutter links liegen ließ, wenn er Rubeus erblickte. Wenn ich den Halbriesen betrachtete, konnte ich mich den Eindruck nicht erwehren, dass er sich einen Sohn wünschte aber ich war einfach zu feige um ihn darauf anzusprechen. Aus Feigheit wollte ich ihm nicht erklären, dass ich mich einfach noch nicht bereit für ein Kind fühlte. Mein Wunsch war, dass Lillian den Horkrux so schnell es ging in die Finger bekam.


Mit einem Grinsen kam Lillian am letzten Tag ihrer Frist zu mir. Wir gingen in die Hütte und trugen Julius auf Rubeus zu suchen und mit ihm zu spielen. Wir wollten nicht, dass er die Geschichte seiner Mutter erfuhr oder das Ding, wie ich den Horkrux insgeheim nannte, sah. Als der Junge weg war, setzten wir uns an den großen Tisch und Lillian legte das Medaillon auf den Tisch. Ich nahm es in die Hand und wir schwiegen eine Weile. Ich konnte spüren, wie das Medaillon pulsierte. Ich sah meine Freundin verwirrt an. "Oh, gut! Du spürst es also auch.", stellte sie fest. "Ich dachte schon, ich sei verrückt oder so." Mit einem Kopfschütteln betrachtete ich den Horkrux und wollte ihn öffnen. "Kannst du vergessen. Ich habs auch schon versucht aber das Ding ist ziemlich widerspenstig. Abgesehen davon, dass ich es furchteinflössend finde. Ich dachte, ich soll ein stinknormales Schmuckstück stehlen." Ich errötete. Dass das Medaillon etwas Schwarzmagisches war, hatte ich meiner Freundin nicht mitgeteilt. "Übrigens war es nicht so einfach an das ranzukommen. Diese Umbridge leidet unter Paranoia. Ich mein, wozu die ganzen Zauber gegen Einbrecher?" Ich besah mir immer noch das Medaillon und antwortete abwesend: "Das letzte Mal als sie hier war, konnten ein paar Schüler zwei Niffler in ihr Büro schleusen. Offenbar wollte die Direktorin..", ich sprach das Wort voller Verachtung aus, "ganz sicher gehen, dass sowas nicht nochmal vorkommt." Lillian nickte und murmelte: "Das erklärt so manchen Zauber."
"Hast du es am Tag gestohlen?", wollte ich wissen. Meine Freundin nickte leicht. "Ich hab sie sogar gesehen. Ich hab Vielssafttrank geschluckt, damit sie mich später nicht erkennen kann und bin ins Schloss geschlichen. Deswegen hab ich meinen Sohn auch so früh abgegeben. Anders hat es nicht geklappt. Um ehrlich zu sein hat sie mich dabei erwischt, wie ich ihr Büro durchsucht hab. Ich hab sie geschockt, ihr das Ding abgenommen und bin wie der Teufel weggelaufen. Bis zur Grenze, wo ich appariert bin und dann abgewartet hab. Josie, sei mit dem Ding vorsichtig. Mir haben die paar Stunden allein mit ihm gereicht. Ich hab mich noch nie so..", Lillian suchte nach einem Wort. "verletzbar gefühlt?", half ich nach aber meine Freundin schüttelte den Kopf. "Eher verführbar.", meinte sie. "Ich hab mich noch nie so verführbar und.. unsicher gefühlt. Ich hatte das Gefühl das Ding lebt und redet mit mir." Sie fröstelte und auch ich bekam eine Gänsehaut. Jetzt wo ich es hatte, jetzt wo mein Wunsch endlich erfüllt war, wollte ich das Medaillon einfach nur noch los werden. Die Aussicht mich um den Jungen zu kümmern, fand ich nun nicht mehr so schlimm, wie die Aussicht den Horkrux bei mir zu haben. Wenn er nicht so wichtig gewesen wäre, hätte ich ihn am liebsten in den See geworfen . "Was machst du nun mit dem Ding?", wollte Lillian wissen.
"Es weg werfen. In den See schmeißen und nie mehr an ihn denken.", schoss es mir in den Kopf. Ich biss mir auf die Lippen. Ich konnte das nicht tun, da Dumbledore und Harry Potter darauf warteten. Einer der beiden sollte den Horkrux bekommen, damit er zerstört werden konnte. Mit einem Seufzer erklärte ich: "Ich werde warten bis ich nach Little Hangleton kann oder nach London kann und es Potter oder Dumbledore geben. Es soll zerstört werden." Lillian nickte und meinte: "Beeil dich lieber. Je schneller du es los bist um so besser für dich und Hagrid."


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