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Fanfiction

Die Spionin - Der Auftrag

von Jasmine S.

Allmählich leerte sich der Pub aber Lillian und ihr Sohn blieben und redeten mit mir. Ich fand den Kleinen recht süß, konnte aber nichts mit ihm anfangen. Womöglich lag es daran, dass ich selbst keine Mutter war und mir das Muttergen fehlte. Ich konnte mir einfach kein Baby auf meinem Arm vorstellen. Irgendwie war ich froh, dass dieses Thema noch nicht zur Sprache gekommen war aber vielleicht hatte ich auch "Glück" und Ruby wollte sebst keine Kinder. Ich hörte Lillian nur mit halben Ohr zu, während ich den Jungen verstohlen betrachtete. Kein Zweifel, er war ein lieber und süßer Junge aber ich konnte mir nicht einreden, dass ich auch so einen wollte. Lillian schwieg und lächelte. "Na, Lust bekommen ein eigenes Kind zu haben?", wollte sie wissen und grinste dreist. Ich sah sie befremdlich an. "Ich weiß nicht.. Naja, noch hab ich Zeit.", murmelte ich ausweichend und trank etwas. Ich war froh, dass mich in diesen Augenblick einer der letzten Gäste rief um zu bezahlen. Lillian würde das Thema fallen lassen, wenn ich wieder zu ihr kam. Ich wolte das Lillian mir half. Sie hatte schon immer ein Talent gehabt sich fremde Dinge anzueignen und hatte dies auch ein bisschen zum Beruf gemacht. Lillian war bei der Zauberer und Hexen in Osteuropa bekannt für ihre ausgezeichnete Ware und man munkelte, dass beim Erwerb mancher Sachen nicht alles mit rechten Dingen zugegangen war. Doch man munkelte eben und keiner hatte je einen Beweis gehabt. Doch wie konnte ich ihr diesen Auftrag schmackhaft machen? An unsere Freundschaft oder an der Tatsache, dass sie den Guten half, zu appelieren würde nichts helfen. Lillian hatte noch nie Freundschaft und Geschäft vermischt und jeglicher Pathos lag ihr fern. "Von Pathos kann ich meinen Sohn nicht ernähren.", würde sie sagen und mich anlächeln. Aber ich wusste auch nicht, ob Dumbledore sie bezahlen wollte. Vielleicht konnte ich sie an ihrer Abenteuerlust packen. Lillian war schon immer risikofreudig gewesen und wahrscheinlich war sie es immer noch. Inzwischen waren wir die letzten und Lillian brachte Julius hoch in mein Zimmer damit er schlafen konnte. Ich wartete auf sie. Nun konnte ich die Sache in Ruhe mit ihr besprechen und das war auch ganz gut. "Was ist los?", fragte sie mich als sie zurück kam und meinen Gesichtsausdruck sah. "Über was denkst du nach?" Ich lächelte. "Ich frage mich, ob du mal wieder was aufregendes erleben willst. Abgesehen von deinem Kind, mein ich." Lillian sah mich eine Weile zweifelnd an. "Um was gehts denn?", hakte sie nach. Ich erzählte ihr von Umbridge und dem Medaillon. Ich beschrieb ihr das Problem, warum nur sie ihr das Schmuckstück entwenden konnte. "Ich würde es ja selbst tun.", seufzte ich theatralisch auf. "Aber ich will meinen Freund nicht in Gefahr bringen. Außerdem hab ich nicht so viel Talent wie du.", schob ich hinterher.
Lillian sah mich amüsiert an. "Wer hätte gedacht, dass du mir mal so einen Auftrag gibst? Die ordentliche Josie von der alle Lehrer geschwärmt haben." Ich errötete. "Ich bin nicht mehr dieselbe.", gab ich leise zu. "Zweifellos.", versetzte meine Freundin. Eine Weile herrschte Schweigen. Ich wusste, dass es Lillian reizte. "Angenommen ich tu´s. Wer passt dann solange auf meinen Schatz auf?"
Ich lächelte sie liebenswürdig an."Das kann ich tun." Lillian lachte. "Ich hoffe, du weißt, dass ich meinen Sohn meine." Ich nickte. Lillian seufzte und fluchte. "Ach was solls. Ich mach es! Ich bin in letzter Zeit ziemlich faul geworden, weil ich Leute hatte, die die Sachen für mich abgewickelt hatten. Ich betrachte das hier mal als meinen letzter Coup. Auch wenn ich die Sicherheitsmaßnahmen etwas lasch finde. Wenn ich einmal in diesem Schloss bin, kann ich alles mitnehmen, was ich will." Ich grinste. "Ach? Das musst du mir erst mal beweisen." Lilian lachte. "Oh, keine Sorge. Das tue ich auch. Ich hoffe nur, du kannst mit Kindern umgehen." Ich schwieg Nun ja, im Notfall hatte ich noch Rubeus. Er war Lehrer und hatte mit Kindern zu tun! Auch wenn diese elf und nicht vier waren. Ich hoffte, dass es wirklich gut ging.

Ich war froh, dass Lillian zugesagt hatte. Nun musste ich Rubeus nur erklären, dass ich mich um ein kleines Kind kümmern sollte, da seine Mutter mit etwas beschäftigt war. Am nächsten Tag war ich bei Ruby. Ich lächelte ihn. "Sag mal, magst du kleine Kinder?", wollte ich wissen. Rubeus sah mich an. Er wollte sich eben seine Stiefel anziehen und sah mich nun verblüfft an. "Naja, ich bin Lehrer. Also muss mir wat an ihnen liegen, nich wahr?" Ich lächelte. "Ja, aber die sind alle so alt. Magst du auch jüngere?" Rubeus sah mich forschend an. "Josie? Bekommst du.. bekommst du ein Baby?", wollte er wissen. Ich schüttelte dedn Kopf und lächelte. Ich erzählte ihm von Julius und Lillians Bitte. "Natürlich kann der Kleine her kommen.", meinte Ruby und lächelte. "Ich freu mich."


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