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Fanfiction

Die Spionin - Lillian

von Jasmine S.

Was lange währt, wird endlich gut oder so ähnlich :D Hier kommt mein nächstes Kapitel. Ich bedanke mich bei meiner Kommischreiberin Bella und ja, die beiden kamen wirklich etwas zu kurz.

Nachdem es mir wieder besser ging, arbeitete ich wieder bei Madame Rosmerta. Sie schien froh zu sein, dass sie mich wieder als Arbeitskraft hatte. Manchmal sah ich Umbridge und fragte mich, wie wir an den Horkrux herankamen. Ich machte mir ziemliche Sorgen. Ich überlegte, ob ich bei einbrechen sollte, wenn sie schlief und den Horkrux nicht trug. Aber ich wollte Rubeus auch nicht in Gefahr bringen. Chloe wusste auch nicht so recht, wie wir dieses Problem angehen konnten. "Harry kann nicht nach Hogwarts kommen. Das ist zu gefährlich.", meinte sie als ich sie besuchte. Ich nickte und nahm einen tiefen Schluck vom Tee. Auch Dumbledore schien am Ende zu sein. "Nun, kommt Zeit, kommt Rat.", war sein Kommentar. Am liebsten hätte ich ihn für diesen Spruch erwürgt. Zeit! Mir lief sie davon. Jeder Tag, der verstrich desto wahrscheinlicher wurde es, dass man mich erwischte.
Wie sollte ich Dumbledore und dem Rest erklären, dass wir eine schnelle Entscheidung brauchten? Der Einzige, der mir zustimmte, war Sev. Gemeinsam standen wir im Hof und unterhielten uns. "Es geht nicht nur darum, dass wir erwischt werden. Mit jedem Tag an dem das Ministerium in seinen Fängen ist desto mehr Leute müssen fliehen oder werden nach Askaban verfrachtet. Josie, wir können nicht auf Potter warten.", meinte er. Ich sah ihn alamiert an. "Willst du ihr etwa das Ding klauen? Wenn das rauskommt, dann landest du auch in Askaban. Und ich werd durch die Mangel genommen." Severus rollte mit den Augen. "Immer noch Angst, dass man deinen Ruby nach Askaban verfrachtet?"
Ich sah ihn böse an. "Das ist nicht witzig.", zischte ich. "Musst du heute arbeiten?", wechselte er auch umgehend das Thema. Ich nickte. Immerhin hatte mich der Alltag wieder. "Ich frag mich, wann ich wieder gerufen werde.", murmelte ich. Severus sah mich mitleidig an. "Sei froh, dass man dich in Ruhe lässst. Du kannst in der Zwischenzeit deinem neuen Hobby frönen." Ich sah ihn fragend an. "Was meinst du?" Er lachte leise. "In der Vergangenheit anderer Familien und deiner eigenen zu wühlen. Ich geb dir einen Rat: Lass es. Entweder trittst du vielen auf die Füße oder du erfährst Dinge, die du nicht wissen willst." Ich schwieg und dachte an das Kästchen unter Rubeus´Bett. Ich hätte Severus vielleicht doch nicht nach den Princes fragen sollen. Wir schwiegen eine Weile und verabschiedeten uns schließlich. Ich musste zu den Drei Besen und hatte meinem Freund schon gesagt, dass ich nicht wusste, ob heute zu ihm konnte.

Während ich arbeitete, dachte ich über Severus´Worte nach. Vielleicht hatte er Recht und ich sollte mit meinen Nachforschungen aufhören. Aber ich wollte wissen welche Verbindung zwischen Slytherin, den Gaunts und den Princes bestand! Ich war mir sicher, dass das Medaillon ein Teil des Mosaiks war aber leider kam ich nicht an das Ding ran! Ich sah, wie eine Frau meines Alters herein kam und einen kleinen Jungen bei der Hand hatte. Irgendwie kam sie mir bekannt vor aber ich wusste nicht warum und woher. Ich sah, dass Rosmerta mit einigen anderen Gästen beschäftigt war und ging zu den beiden. Offenbar waren sie Mutter und Sohn, zumindest konnte ich das aus dem Verhalten herauslesen. Als die Frau mich sah, lächelte sie breit.
"Josie McVay! Hier hast du dich also versteckt.", meinte sie.
Einigermaßen verwirrt sah ich sie an. Ich wusste nicht, woher ich die Frau kannte. Sie lachte und meinte: "Ein Gedächtnis wie ein Sieb, was Süße?" Sie hob ihren Sohn auf ihren Schoß. "Lillian!", entfuhr es mir. "Was tust du denn hier?" Ich kannte sie von der Schule! Lillian war drei Jahre über mir gewesen und war jetzt dreiundzwanzig Jahre alt. Wir waren zusammen auf Durmstrang gewesen bis sie fertig war und sich mit einem Mitschüler verlobte. "Och, ich hab nur das ganze Land nach dir abgesucht nachem ich erfahren habe, dass du einfach nach England abgehauen bist. Aber was um alles in der Welt hat dich in dieses Kaff verschlagen? Ich dachte, du würdest in London arbeiten."
Ich errötete und Lillian lachte. "Ah verstehe! Die Liebe also."
"Nun, du bist ja auch Mutter geworden, obwohl du nie wolltest.", gab ich zurück. Lillian lachte. "Oh, ich bin froh meinen Sohn zu haben und meinen treulosen Exmann in die Hölle verfrachtet zu haben.", meinte sie und zwinkerte mir zu. "Außerdem laufen die Geschäfte hier bei weitem besser und ich kann meinem Sohn was bieten." Ich lächelte. Ich erinnerte mich an Lillians Beruf. Vielleicht konnte sie uns helfen! Aber vorher wollte ich mit ihr in Ruhe reden. Ich brachte ihr und ihrem Sohn etwas zu trinken und setzte mich. "Du siehst gut aus. Nicht mehr so unnormal wie damals.", meinte Lillian. Ich sah sie an und antwortete: "Charmant wie immer und du bist nicht mehr so angespannt, was?" Lillian lächelte und trank etwas von ihrem Butterbier. "Ein Kind verschiebt de Welt einer Frau, meine Liebe. Hast du welche?" Ich schüttelte den Kopf. "Ich weiß nicht, ob ein Baby das Richtige für mich und Rubeus ist.", meinte ich. Lillian lächelte. "Ja, solche Frauen soll es auch geben." Ich rollte mit den Augen. "Aber ich hätte nie gedacht, dass aus der Drittbesten ihres Jahrgangs eine einfache Kellnerin wird! Ich bin entsetzt!", bekundete Lillian. "Naja, das hier ist eher eine Art.. Notlösung.", meinte ich. Ich konnte ihr schlecht den wahren Grund erklären. Ich wusste noch, dass Lillian die Todesser hasste seit ihr Vater vor etwa zwanzig Jahren spurlos verschwand und dann ermordet wieder aufgefunden wurde. Lillians Mutter war sich sicher, dass es en Todesser gewesen war, da ihr Mann ein Muggel war und Lillians Mutter nichts mit den Leuten vom Dunklen Lord zu tun haben wollte. Ich war mir da nie so recht sicher gewesen. Aber ich würde auf keinen Fall alte Wunden aufreißen. Nein, ich hatte einen Auftrag für Lillian und ihre Leute und ich war mir sicher, dass sie ihn annahm.


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