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Fanfiction

Die Spionin - Krise

von Jasmine S.

Hallo Bella. Hier kommt mal was für zwischendurch aber im nächsten Kapitel gehts wieder um den Horkrux

Als ich am nächsten Morgen erwachte, lag mein Kopf auf Rubeus´ Brust. Offenbar war er heimgekommen und hatte mich umarmt. Im Schlaf hatte er sich dann wohl auf den Rücken gedreht und mich mitgekommen. Ich konnte spüren wie die eine Hand meine rechte festhielt und die andere auf meinem Rücken lag. Ich sah zu ihm hoch und wollte lächeln aber meine Gesichtsmuskeln waren offenbar zu verkrampft. Ich wusste auch warum. Mir kamen die Erinnerungen von Gestern wieder in den Sinn und ich fühlte mich noch elender. Regulus hatte versucht den Dunklen Lord zu hintergehen und starb als er einen Horkrux gefunden hatte. Ich hinterging den Dunklen Lord wegen einem Mann. Wahrscheinlich war mein Leben nicht mehr viel wert, wenn er es herausfand und Ruby würde er ebenfalls töten. Ich streichelte die Brust des Halbriesen. Natürlich wusste ich, dass es gefährlich war. Der Gedanke war mir nicht erst in dem Augenblick gekommen aber die Neuigkeit, wie und warum Regulus gestorben war, hatte es greifbarer gemacht. Auf der anderen Seite fiel mir aber auch nicht ein, wie ich zurück konnte ohne Ruby zu verlieren und zu enttäuschen. Das wollte ich nicht. Offenbar hatte ich keine Wahl als weiter zu machen. Ein Seufzer entrang sich meiner Kehle. Ich hasste es, wenn ich keine Wahl mehr hatte. Ich sah ihn an und küsste ihn sanft. Dann kuschelte ich mich wieder an ihn und schloss meine Augen. Vielleicht würde die Zeit beim zweiten Erwachen zurück gedreht sein und ich musste mich nicht mehr mit meinen Zweifeln rumschlagen.

Als ich das zweite Mal erwachte, konnte ich ein Handtuch auf meiner Stirn fühlen und zwei undeutliche Stimmen hören. "Wusste nicht mehr, was ich machen sollte. Seit zwei Tagen schläft sie und hat Fieber. Ihr Mal hat gebrannt aber sie hat es in ihren Fieberträumen nicht gemerkt."
"Mach dir keine Sorgen. Ich hab mich drum gekümmert, dass sie keinen Ärger bekommt. Sie ist nur sehr sehr schwer krank. Ich hab ihr etwas gegen das Fieber gegeben. Es war richtig, dass du mich geholt hast." Darauf folgte ein Schweigen während dem ich meiner Sinne Herr zu werden versuchte. "Ich habs für sie getan. Nur weil ich dich geholt hab, heißt es nicht, dass ich dir vertraue, Snape."
"Das weiß ich, Hagrid. Aber ich bin trotzdem froh, dass du zu lässt, dass ich deiner Freundin helfe."
Snape und Hagrid.. Natürlich! Ich war bei Ruby und er hatte Severus geholt. Wegen mir. Ich musste lächeln und schlug die Augen auf. Leise rief ich den Halbriesen, der zu mir kam und meine Hand nahm. "Du bist endlich wach. Ich hab mir Sorgen gemacht." Ich streichelte leicht seinen Arm. "Wie konntest du dir nur so eine schwere Lungenentzündung holen?", wollte Severus nun wissen und sah mich streng an. Ich wusste es nicht. Ich erinnerte mich an wenig aber ich konnte mich noch an das Gespräch mit Harry und seinen Freunden erinnern. Und an Dumbledore! Er musste es wissen! Aber ich selbst konnte es ihm nicht sagen und solange Ruby hier war, konnte ich es auch Severus nicht mitteilen. Mir fiel auch kein Grund ein, wie ich Rubeus weg schicken konnte, außerdem wollte ich es auch gar nicht. Mir fiel nur eine Möglichkeit ein. Mein Schwager musste Legilimentik anwenden! Ich sah ihm in die Augen. Schweigen trat ein, das Severus schließlich brach als er sich verabschiedete. "Gib ihr was zu essen aber nicht zu viel oder zu fettes, wenn du es nicht gleich wieder auf deinem Bett haben willst.", ermahnte er Rubeus. Dieser sah ihn finster an. "Ich weiß, wie man mit einer Kranken umgehen muss." Bei ihrem Gerede bekam ich wirklich Hunger. Und Durst. Ich musste unbedingt etwas trinken. Ich sah mich nach etwas essbarem und trinkbarem um. Als Severus gegangen war, gab mir Rubeus eine Tasse Tee und machte mir eine Suppe. Ich beobachtete ihn. Ich wusste, wie viel Überwindung es ihn gekostet hatte, Sev zu holen. Immerhin dachte Rubeus immer noch, dass Dumbledore von Snape ermordet wurde. Wie gern hätte ich ihm die Wahrheit erzählt! Aber Dumbledore wollte nicht zu viele Mitwisser. Außerdem wollte er nicht, dass mein Freund noch mehr Scherereien hatte als ohnehin schon. Nebenbei wollte ich nicht, dass mein Freund wie so viele andere endete. Entweder in Askaban oder tot. Am Abend setzte er sich zu mir. "Wie gehts dir?", fragte er und strich über meine Stirn. Das Fieber war deutlich gesunken und ich war auch satt. "Besser.", antwortete ich. "Viel besser." Er lächelte mich unsicher an und umarmte mich als ich meine Arme ausstreckte. Ich hatte keine Zweifel mehr. Eher würde ich sterben als Rubeus und die anderen zu verraten.


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