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Fanfiction

Die Spionin - Der Fund

von Jasmine S.

Na, dann freu dich mal weiter :-D Ich bin gespannt was du zu diesem Kapitel sagst

Der August lag zwar in seinen letzten Zügen aber dennoch brannte die Sonne erbarmungslos vom blauen Himmel. Gemeinsam ging ich mit Chloe zum Haus der Riddles. Als wir in den Salon gingen, sah ich, dass Dumbledore, Black, Moody und Severus schon da waren. Chloe ging automatisch zu ihrem Mann und küsste ihn. Ich setzte mich aufs Sofa neben dem Fenster und sah hinaus. Ich dachte an Ruby. Auch wenn ich ihn vor einer Stunde noch gesehen hatte, machte ich mir dennoch große Sorgen. Ich wollte ihn nicht allein bei der Kröte haben. Immerhin hasste sie ihn und er wollte sich nicht verstecken. Schließlich setzten sich Severus und Chloe neben mich und legten je eine Hand auf meinen Schoss. Jeder drückte eine Hand von mir. Ich lächelte kurz. "Nun, Chloe. Wie sieht es aus?", wollte Dumbledore wissen. Chloe räusperte sich.
"Nun, auch wenn sich Sie-wissen-schon-wer nicht zum Zaubereiminister gemacht hat, merkt man an der veränderten Politik, was los ist. Offiziell heißt es, dass Scrimgeour zurück getreten ist und Runcorn seinen Posten übernommen hat. Die Leute sind sehr verwirrt. Da nicht er selbst Zaubereiminister ist sondern Runcorn die Drecksarbeit macht, wissen viele nicht, was sie glauben sollen. Das Ausland ist ebenfalls sehr verunsichert. Viele Länder haben bereits die diplomatischen Beziehungen abgebrochen. Irland hat sich sogar ganz abgeschottet und hat die wenigen Flüchtlinge aufgenommen, die nicht warten wollen bis es noch schlimmer wird."
Ich sah Chloe an. "Man hat eine Kommission eingesetzt und alle Muggelstämmige aufgerufen sich zu melden."
"Wozu?", wollte ich wissen. Chloe lächelte mich seltsam an, doch Moody meinte: "Liest wohl nicht den Propheten, was Kleine?" Ich zuckte mit den Schultern. Ich hielt nichts vom Propheten, warum sollte ich ihn dann lesen? Severus seufzte und erklärte: "Sie müssen ihren Stammbaum offenlegen. Wenn sie nicht klar erklären können woher sie ihre Magie haben, wird der Zauberstab konfisziert und sie bekommen Zauber- und Hogwartsverbot, wenn sie noch Schüler sind." Kurz schwieg er. "Wir haben noch ein anderes Problem. Die Dementoren sind nicht mehr nur in Askaban. Sie sind in London und Umgebung. Die Muggel können sie zwar nicht sehen aber spüren. Ihre Anwesenheit drückt auf die Stimmung und macht die Muggel zu leichteren Opfern."
"Hat Eileen bereits einen gesehen?", wollte Dumbledore wissen. Severus nickte. "Sie macht sich große Sorgen und beschwor Tobias zu Hause zu bleiben und nicht zur Arbeit zu gehen. Er tut es aber Sie können sich vorstellen, dass ihm das nicht gefällt. Aber lieber zu Hause und schlecht gelaunt als draußen und in Gefahr." Ich sah Severus fragend an. Wer waren Tobias und Eileen? Doch er achtete nicht auf mich. "Wie sieht es in Hogwarts aus?", fragte Sirius. Ich räusperte mich. "Nicht toll. Umbridge ist zwar Schulleiterin aber sie kommt nicht ins Büro.", erklärte ich. "Sie ist gereizt und wütend. Ich fürchte, dass vor dem Schulbeginn ein Lehrer gehen muss." Daraufhin folgte kurz Schweigen. "Ich ahne wer.", murmelte Black. Ich ahnte es auch und spürte, wie es in meinen Augenwinkeln brannte.
"Ich nehme an, es wird Firenze sein.", meinte Severus leise. "Er ist kein Mensch und Hagrid darf sie nicht rauswerfen."
"Noch nicht.", warf ich leise ein. Ich blinzelte die dummen Tränen weg. Moody sah mich an. "Kommt drauf an, wie gut du deine Rolle spielst, Mädchen.", meinte er. Ich nickte. "Trelawney ist schon weg und.. sie ist spurlos
verschwunden. Wie vom Erdboden verschluckt.", setzte ich hinzu. "Wir wissen alle wo sie sein kann.", murmelte Moody. Ich nickte. "Was ist mit Horace?", wollte Dumbledore besorgt wissen. "Die Weasleys haben ihn aufgenommen. Ihm kann nichts passieren.", erläuterte Severus. Dumbledore seufzte. "Gibt es denn keine guten Nachrichten?", wollte er wissen. Nun lächelte Chloe.
"Hmm.. Wir leben noch und Harry Potter ist ebenfalls da draußen. Reicht das?", wollte sie wissen. Dumbledore lachte und nickte. "Und weder meine Schwester noch mein Mann flogen auf, was bedeutet, dass wir immer noch zwei Spione haben.", setzte Chloe hinzu. Ich errötete.

Nach dem Treffen ging ich allein zum Feldweg. Inzwischen war es Nachmittag geworden, was der Hitze aber keinen Abbruch tat. Im Dorf waren die Menschen in der Eisdiele oder in einem Cafe gelandet und tranken dort etwas Kühles oder aßen ein Eis. Da es seit Tagen nicht mehr geregnet hatte, sah das Gras eher braun als Grün aus. Die Bauern machten sich bestimmt wegen ihrer Felder Sorgen. Vorsichtig folgte ich dem Feldweg. Chloe war mit Severus zu sich gegangen und auch ich wollte bald wieder heim. Ich wollte Rubeus nicht so lange warten lassen aber ich wollte auch wissen, wohin der Weg führte. Ich ging eine halbe Stunde bis ich eine alte Ruine erkennen konnte. Als ich nah genug dran war, bemerkte ich, dass es ein verfallenes Haus war. Ich sah mich um. Offenbar wohnte hier keiner. Ich zog meinen Zauberstab und ging vorsichtig hinein. Drinnen sah es noch schlimmer aus als es draußen den Anschein gehabt hatte. Es roch muffig und abgestanden, da wohl schon lange niemand hier gewesen war. Ich sah mich im Raum um. Offenbar war dies der Hauptraum, denn ich sah zwei stark angeschlagene Türen an der Wand. Außerdem waren hier der Ofen, der Kamin und eine Art Essnische. Egal, wer hier gelebt hatte, reich waren sie nicht gewesen. Ich ging zu einer und öffnete sie. Ich sah im Raum drei Betten. Zwei einzelne und ein Doppelbett. Offenbar hatte hier eine Familie vor langer Zeit gelebt. Doch heute war keiner mehr da. Ich sah mich um aber außer den Betten und einem halbleeren Kleiderschrank und einer Tür, die zu einem kleinen Bad führte, war nichts Interessantes hier. Ich seufzte und ging hinaus. Ich öffnete die andere Tür und sah einen Raum, der wohl mal als Arbeitszimmer genutzt wurde. Ich betrat ihn und konnte mehrere Regale mit vergilbten Büchern sehen. An der Wand am Fenster war ein massiver Schreibtisch. Vor sehr langer Zeit war er wohl sehr wertvoll gewesen aber heute sah er stark abgenutzt aus. Es roch muffig aber ich traute mich nicht ein Fenster zu öffnen. Das letzte, was ich wollte, war Aufmerksamkeit zu erregen. Ich ging zum Schreibtisch und strich leicht über die Platte. Dann bückte ich mich und öffnete oder sollte ich lieber sagen riß eine Schublade auf. „Mir
entfuhr ein lauter Fluch, als ich vom Rückstoß erfasst, auf dem Hintern landete. Eine Weile lauschte ich aber es kam niemand. Hätte mich auch gewundert. Ich stützte mich besser ab und riß die anderen Schubladen auf und stellte sie auf den Boden. Neugierig betrachtete ich mir den Inhalt genauer. Viel war nicht drinnen. Manche Briefe sahen
ziemlich offiziell aus, als eine kleine Kiste meine Aufmerksamkeitauf sich zog. "Eine Kiste in einer Schublade?", dachte ich. "Interessant." Ich nahm sie hinaus. Das Schloss war so verrostet, dass ich eine Weile brauchte um sie zu öffnen. Ich wollte keine Magie hier anwenden. Nur im Notfall.
Wieder sah ich Papier und Briefe. Ein vergilbtes Pergament sah ziemlich wichtig aus. Ich nahm es hinaus und besah es. Ein Stammbaum und zwar ein ziemlich langer. Ich
pfiff leise und tauschte ihn gegen einen weiteren Brief aus derKiste. "Brauche dringend Gold. Tausche das Medailon. Prince"
Mehr stand nicht darauf. Ich sah eine Zeichnung. Sie stellte ein Medailon da und ich hatte das Gefühl, es schon mal gesehen zu haben. Bei einer kleinen Person mit einem Krötengesicht. "Umbridge..", murmelte ich. Ich beschloss die kleine Kiste mitzunehmen und packte alles wieder rein. Dann verkleinerte ich sie und steckte sie in meine Tasche. Ich beeilte mich um wieder nach Hause zu kommen.


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