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Fanfiction

Die Spionin - Chloes Kummer

von Jasmine S.

Ich wollte nicht mehr zurück zu den Todessern und so apperierte ich nach Hogwarts. Doch Ruby war nicht zu Hause. Ich seufzte und sah mich um. Was sollte ich nun tun?
Ich ging zum See und umrundete ihn halb. Als ich zu dem Teil kam, der in der Nähe des Waldes war sah ich ihn. Ich lächelte ihn an und lief auf ihn zu. Er umarmte mich und ich legte meinen Kopf auf seinen Bauch. "Ich hab nicht mit dir gerechnet. Ich dachte, du kommst erst Morgen.", hörte ich ihn murmeln. "Ich habs bei den Todessern nicht mehr ausgehalten und beim Orden hab ich nur kurz vorbei gesehen. Ich wollte wieder zu dir. Ich hab das Gefühl eine Ewigkeit nicht mehr bei dir und Chloe gewesen zu sein. Ich brauch wieder etwas Ruhe.", antwortete ich. Ich brauchte Ruhe vor den Intrigen, Neid und den Halbwahrheiten. Ich wusste, dass ich sie nur bei Rubeus und Chloe fand. "Naja, du warst auch zwei Wochen fort. Zwei Wochen in denen ich dich nur einmal eine Stunde gesehen habe. Ich hatte furchtbare Angst um dich. Nach Dumbledores.. Tod hab ich furchtbare Panik, dass du mich auch allein lässt.", gab er zu. Der Halbriese beugte sich zu mir und küsste mich. Ich legte meine Arme um seinen Hals und ließ mich von ihm hoch heben. "Wie lange bleibst du?", hörte ich ihn fragen. "Lange. Ich bleib erst mal sehr lange bei dir." Er ließ mich runter und lächelte mich an. Hand in Hand gingen wir zu seiner Hütte.
Je näher ich seiner Hütte kam, desto mehr wurde der Dunkle Lord und Dumbledore Vergangenheit. Meine Mauern brachen ein und ich konnte wieder normal denken. "Ich will Chloe besuchen. Ich will wissen, wie es ihr geht.", sagte ich leise. Rubeus nickte und öffnete die Tür. "Ich bin mir sicher, dass sie dich vermisst. Sie macht sich bestimmt auch Sorgen um dich." Ich nickte und schämte mich schrecklich. Ich hatte fast gar nicht an sie gedacht. Was vor allem zu ihrem Schutz geschah. Je weniger ich an Chloe dachte, desto besser war es für sie. Man konnte Chloe nicht mit mir in Verbindung bringen und ich wollte, dass es so blieb. Was machte schon der gleiche Nachname? "McVay" war immerhin nicht so außergewöhnlich. In dieser Nacht blieb ich bei Rubeus. Ich war viel zu lange von ihm getrennt gewesen.

Am nächsten Tag apparierte ich zu Chloe. Ich musste eine Weile klopfen bis sie mir auf machte. Meine Schwester sah nicht gut aus. Ich setzte mich neben sie und umarmte sie. Lange Zeit schluchzte sie einfach nur.
"Warum? Warum hab ich nur so ein Pech mit den Männern? Der Eine ist tot und in dem anderen hab ich mich getäuscht. Warum hat Severus das nur getan?", schluchzte sie, während ihr die Tränen über das Gesicht rollten. Ich schwieg, da ich ihr nicht die Wahrheit erzählen konnte. "Und du! Haust einfach ab ohne mir was zu sagen. Ich hab erst durch Rubeus erfahren, wo du warst! Was hast du dir zum Teufel dabei gedacht?", wollte sie wissen. Ich sah sie beschämt an. "Es tut mir leid. Ich wollte dich nicht in Gefahr bringen.", erklärte ich. Chloe seufzte. "Ich vermisse Severus so sehr. Aber er hat mich verlassen. Ich war wohl nur eine Tarnung." Ich sah sie traurig an. "Nein, ich bin mir sicher, dass er dich immer noch liebt." Chloe lachte bitter auf. "Und warum hat er Dumbledore dann getötet? Weil er es musste?" Ich schwieg. Was konnte ich nur tun?
"Ich mach dir einen Tee.", meinte ich und stand auf. Chloe lachte und nahm meine Hand. "Das hast du bestimmt von ihm. Offenbar liebst du ihn so sehr." Ich wurde rot.
"Und du liebst Severus." Ihr Gesicht wurde wieder verschlossen. "Chloe, wenn ich eins gelernt habe, dann das Sein und Schein sich sehr ähneln." Sie sah mich fragend an, doch ich ging in die Küche. Chloe folgte mir. Sie sah mir eine Weile bei der Zubereitung zu. "Was meinst du damit?", fragte sie mich lauernd. "Nur das was ich gesagt habe.", erwiderte ich. "Josie, du bist hier nicht bei den Todessern also sag es endlich!"
"Nein, ich kann nicht.", erwiderte ich. Ich sah sie beschwörend an. Chloe sah mich wütend an. "Vertraust du mir etwa nicht?" Ich biss mir auf die Unterlippe. Ich wusste, dass Chloe noch einmal ganz zerstört sein würde. Ich hatte keine andere Wahl. Ich packte ihre Hand und apparierte mit ihr vor dem Grimmauldpaltz. Ich ging mit ihr hinein. "Was sollen wir hier?", wollte Chloe verwirrt wissen. Ihre Augen weiteten sich als sie Dumbledore im Wohnzimmer sah. "Das ist nicht möglich.", keuchte sie. Dumbledore sah mich strafend an. "Ihr ging es wirklich nicht gut. Hör zu, Chloe, Severus ist immer noch auf unserer Seite und er vermisst dich schrecklich."
"Da hat sie Recht." Chloe drehte sich um und sah Severus. Schnell stürzte sie auf ihn zu und umarmte ihn. Ich hörte, wie die beiden leise miteinander sprachen und sich küssten. "Wir müssen dringend über deine Alleingänge reden.", hörte ich Dumbledore leise sagen. "Ich weiß. Aber meine Schwester war vollkommen verzweifelt. Ich wollte ihr eine Freude machen. Außerdem hat sie mich gar nicht mehr in Ruhe gelassen." Dumbledore lachte daraufhin.
Am Abend ging ich wieder zurück zu Rubeus. Ich war wirklich froh, wieder bei ihm zu sein. Ich wusste, dass Severus und Chloe im Hauptquartier blieben. Ich musste lächeln als ich an sie dachte.


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