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Fanfiction

Die Spionin - Diskussionen

von Jasmine S.

So, dieses Mal kommt auf Anhieb das ganze Kapitel =)
Nun, ich finde die Sache mit Lily passt nicht so recht in meine FF. Deswegen musste etwas anderes her, Bella.
Freut mich, dass du da kein Problem hattest


Ich war beim Dunklen Lord und sah wie Draco Malfoy auf mich zu kam. Was wollte er denn von mir? Ich hatte nichts mit den Malfoys zu tun und wunderte mich deswegen. Nun gut, ich hatte Malfoy mehr oder minder zu Dumbledore gebracht und ihm so das Leben gerettet aber dennoch wusste ich nicht, was der Bursche von mir wollte. Schließlich war er bei mir. Ich sah von meinem Sessel auf und fragte: "Was willst du?"
Er kaute eine Weile auf seine Lippen. "Warum hast du dich eingemischt? Du hättest mich auch auf dem Turm warten lassen können aber du bist gekommen und hast mich zu Dumbledore und Snape gebracht." Ich seufzte und blickte wieder in mein Buch. "Meine Gründe brauchen dich nicht zu interessieren, Draco. Sei lieber froh, dass ich es getan habe. Sonst hätte er dich und deine Familie noch schlimmer bestraft als er es ohnehin getan hat." Ich hoffte, dass das Thema nun erledigt sei, doch der Junge setzte sich neben mich und musterte mich misstrauisch. "Mein Leben kann dir doch egal sein. Zumindest hast du immer den Eindruck erweckt, dass dich niemand hier interessiert." Ich schlug die nächste Seite auf und meinte gleichgültig: "Tatsächlich? Dann kannst du ja froh sein, dass ich dich im Schloss nicht vergessen habe." Draco schwieg darauf. "Greyback meint, du betrügst uns, weil du in den Halbriesen verliebt bist."
"Greyback trinkt zu viel und ist sauer, weil ich nichts von ihm will. Du solltest nicht auf ihn hören.", antwortete ich.
Draco kam näher zu mir und flüsterte: "Warum hast du dann Dumbledore leben lassen?" Ich zischte um ihm zu bedeuten den Mund zu halten. "Wenn dir dein Leben lieb ist, dann solltest du niemals wieder die Worte wiederholen. Verstanden?" Wieder ein Nicken.
"Ich könnte es dem Dunklen Lord sagen."
"Und damit dein Todesurteil und das deiner Familie unterschreiben, du Narr. Immerhin hast du tatenlos zu gesehen.", zischte ich und lachte innerlich als der junge Malfoy blass wurde. Ich lächelte ihn an.
"Greyback und mein Vater behaupten, dass du gefährlich bist und meine Tante Bella findet, dass du auch zu viel Einfluss hast." Nun lachte ich. "Draco, ich wurde zu einer Todesserin erzogen. Zu einer Zeit als dein Herr Vater so tat als ob er nie ein Todesser war, haben meine Eltern in Russland keinen Hehl aus ihren Ansichten gemacht. Außerdem bin ich doch nur eine einfache Todesserin. Eine kleine Spionin. Severus ist viel einflussreicher als ich."
Er sah mich eine Weile an und schwieg. Er wusste, dass ich ihn und seine Familie in der Hand hatte. Irgendwie gefiel mir dieses Gefühl. Vielleicht ein bisschen zu gut.

In der Nacht hatte ich wieder diesen Traum von der Frau. Lange konnte ich ihn verdrängen, da einfach zu viel passiert war. Immer noch tanzte sie am Schwarzen See von Hogwarts. Aber warum? Warum tanzte sie und, viel wichtiger, wer war sie? Severus hatte mir geraten, nichts gegen diese Träume zu tun aber sie zermürbten mich einfach nur. Entweder änderte sich der Traum wie von selbst oder ich erwachte. Aber immer dann bevor ich ihr Gesicht sehen konnte. Am nächsten Morgen erwachte ich übermüdet und mit schmerzenden Gliedern. Ich sah hoch zum Baldachin und wünschte mich zu Ruby . Doch ich war immer noch in Malfoy Manor. Am Vormittag wollte ich das Hauptquartier wechseln. Der Dunkle Lord machte sich wohl Sorgen, dass die Ordensleute mir nicht mehr vertrauen, wenn ich zu lange weg blieb. Er wusste ja nicht, dass mir keiner außer Chloe, Dumbledore und Hagrid vertraute. Er wusste ja auch nicht, dass Severus immer noch auf Dumbledores Seite war. Ich seufzte und stand auf. Am Nachmittag traf ich auf Dumbledore im Salon. Seine Hand war immer noch geschwärzt. "Sieht aber nicht gut aus.", meinte ich. Er lächelte und antwortete: "Ein Todesurteil sieht nie gut aus." Ich verschluckte mich an dem Brötchen und sah ihn erstaunt an. "Todesurteil?", fragte ich schrill. Er nickte und erklärte mir, dass die Hand vergiftet war und sich das Gift langsam vor arbeitete. Er hatte vielleicht noch Zeit bis September. Ich sah ihn entsetzt an. "Das sagen Sie mir erst jetzt? Wer weiß noch davon?"
"Nur Severus und ich", antwortete er ruhig. Ich keuchte und wurde sehr wütend. "Wozu hab ich Ihnen eigentlich das Leben gerettet, wenn Sie ohnehin sterben?", wollte ich heiser vor Wut wissen. "Wozu? Du hast Dracos Seele gerettet und Severus eine sehr schwere Bürde abgenommen." Ich sah ihn zornig an. "Mir ist Dracos Seele egal! Ich weiß auch nicht von welcher Bürde Sie sprechen! Mir ging es nur um Rubeus´Überleben! Sie sind der Garant dafür! Solange Sie leben, habe ich Ihr Versprechen, dass er überlebt! Und jetzt erzählen Sie mir, dass mein Eingreifen vollkommen umsonst war? Da Sie ja ohnehin sterben.", schloss ich und keuchte vor Wut. Ich musste ziemlich laut gewesen sein, da Sirius und Moody mit erhobenen Zauberstab rein kamen. "Was ist los?", fragte Moody misstrauisch. Ich schwieg und schloss die Augen. "Gibt es ein Gegenmittel?", fragte ich und ignorierte die Frage. Dumbledore seufzte und antwortete: "Ich weiß es nicht. Severus hat bisher kein brauchbares Mittel gefunden."
Ich dachte nach. "Was bringt uns ein Monat?"
"Viel!", entgegnete Dumbledore. "Wir können die Weichen stellen und dafür sorgen, dass Voldemort das tut was wir wollen." Ich lachte bitter auf. "Der Dunkle Lord ist keine Ihrer Marionetten! Genauso wenig wie ich! Ich hab Ihnen vertraut! Dabei wussten Sie die ganze Zeit, dass Sie sterben werden! Was haben Sie mir noch alles nicht erzählt!"
Dumbledore seufzte und gab auf. "Setz dich, Josie. Dann werd ich dir alles erzählen."
"Nein! Wir können ihr nicht vertrauen!", warf Sirius ein. "Mag sein. Aber wenn ich Josie richtig verstehe, will sie es wissen um darüber nachzudenken, wie sie in der Zukunft gegen Voldemort arbeiten kann." Ich nickte kalt. Dumbledore wusste wohl, dass ich einem lebenden Voldemort mehr vertraute als einem toten Dumbledore, der mir nur die Hälfte erzählt hatte. Was brachte mir ein toter Dumbledore im Kampf um Rubys Leben? Nichts. Wir setzten uns und Dumbledore erzählte mir von seiner Suche nach den Horkruxen. Er erklärte mir, dass man den Dunklen Lord nur töten konnte, wenn man alle Sieben zerstörte. Doch musste man aufpassen, da die Horkruxe einen Schutz hatten. Im Falle des Ringes war es ein unbekanntes Gift gewesen. Er habe es zu spät bemerkt. Er erklärte mir auch, wie man die Horkruxe zerstören konnte.
"Und wer hat diese Aufgabe übernommen? Immerhin verstecken Sie sich hier." Sirius sah mich wütend an.
"Harry Potter." Ich lachte. Ein Kind sollte nach den Horkruxen suchen! Ich hatte mich wohl wirklich für die falsche Seite entschieden. "Was lachst du so?", wollte Sirius feindselig wissen. "Ihr vertraut einem Jungen das Schicksal unserer Welt an. Das ist ein Scherz.", erwiderte ich. Dumbledore lächelte mich weiterhin an, doch sein Blick schien etwas kalt geworden zu sein.
"Harry ist der Auserwählte. Wenn er Voldemort nicht besiegen kann, kann es niemand. Vertrau ihm, Josie."
Ich sah ihn zweifelnd an. Ich sollte Rubeus´und mein Leben in Harry Potters Hände legen. Der Gedanke behagte mir gar nicht.


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Mike ist Engländer, ein sehr englischer Engländer. Jeden Tag trug er seine Anzugweste, was mir gut gefällt – man erlebt es heute kaum mehr, dass jemand Westen trägt. Er hat ein unglaubliches Charisma und flößt uns großen Respekt ein. Doch er verinnerlicht den britischen Humor total und kann sich bestens in die Internats-Teenager hineinversetzen.
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