von Jasmine S.
Jap, das tut sie , Bella. Sie will eben helfen und nur so konnte man die Kobolde berzeugen
Ich bin gespannt, was du zu diesem Kapitel sagst
Die nächsten Monate passierte nicht viel. Dumbledore verließ oft die Schule. Selten traf er sich mit Harry, zumindest hatte ich diesen Eindruck. Ich schaffte es wieder die meiste Zeit bei Rubeus zu sein, darüber waren wir beide glücklich. Ihm gefiel es nicht, dass wir uns die letzten Monate selten gesehen hatten. Eines Abends im Juni hörte ich in meinem Zimmer in den Drei Besen einen Tumult. Ich ging hinunter und sah Rosmerta. "Was ist los?", wollte ich wissen. Sie sah mich zerstreut an. "Was ist?!", wiederholte ich drängender. "Das Dunkle Mal ist aufgetaucht..", stammelte sie. Ich sah sie fassungslos an.
"Wo?", fragte ich. Rosmerta sah mich an. "Howarts." Dieses Wort löste bei mir nur eines aus, nämlich so schnell es ging hin zu laufen. Ich lief aus dem Schankraum und sah Harry und Dumbledore. Dem Direktor schien es gar nicht gut zu gehen und Harry sah mich hilfesuchend an. "Bring ihn in die Drei Besen.", erklärte ich scharf, doch Dumbledore sah mich an. "Was ist passiert, Josie.", wollte er wissen.
"Nichts."
"So siehst du aber nicht aus.", meinte er. Dumbledore drehte sich zum Schloss und konnte nun, ebenso wie Harry und ich, das Dunkle Mal erkennen. "Ich muss sofort ins Schloss. Rosmerta? Hast du für uns Besen?", wollte er wissen und richtete sich wieder ganz auf. Vergessen schienen offenbar seine Schmerzen aber dennoch wollte ich ihn nicht im Schloss haben. "Sie bleiben.", machte ich mit entschlossener Stimme klar. Dumbledore sah mich überrascht an. "Ich werde dorthin gehen. Ich kann Madame Pomfrey holen und die hilft Ihnen. Eher lasse ich Sie nicht gehen. Zwingen Sie mich nicht dazu einen Zauber anzuwenden.", sagte ich kalt. Dumbledore sah mich eine Weile verdutzt an und nickte schließlich. "Ich bleibe. Ebenso wie Harry aber ich habe eine Bedigung. Ich möchte, dass du Professor Snape holst und nicht Madame Pomfrey."
Ich nickte und apparierte zur Grenze. Rubeus schien zu schlafen, denn aus seiner Hütte kam kein Licht. Schnell lief ich zum Schloss und beeilte mich in den Kerker zu kommen. Bisher wurde ich nicht angegriffen, doch entfernt konnte ich Lärm hören. Daraus schloss ich, dass die Eindringlinge entdeckt wurden. Ich klopfte nicht, sondern stürzte gleich ins Büro. Severus sah mich an. "Was ist los, Josie?", fragte er. Ich hörte, wie jemand der Nähe kam. "Todesser im Schloss!" Es war Flittwick, der schließlich kam. "Sie müssen mitkommen, Severus."
"Nein!" Snape sah mich überrascht an. "Dumbledore braucht dich in den Drei Besen. Er ist krank oder so." Severus schien mit sich zu kämpfen. "Na los! Geh zu ihm!", forderte ich ihn auf. Er nickte, machte sich unsichtbar. Ich spürte, wie er mich zur Seite schob und konnte seine schnellen Schritte hören. "Ich komm mit Ihnen, Professor."
Ich sah den kleinen Mann an, der neben mir stand. Ich lief neben ihn her und musste aufpassen, dass ich ihn nicht abhängte. Wir kamen zum Kampfgeschehen. "Wohin führt die Tür?", wollte ich wissen. "Astronomieturm.", erwiderte Minerva knapp. Ich sah wie Lupin versuchte zum Turm zu kommen, doch er wurde zurückgeschleudert. "Remus!"
Eine Frau lief zu ihm. "Verflucht, wie sollen wir zu den Beiden da oben?" Ich wusste es und lief hin. Tatsächlich ließ mich die Barriere durch und ich stürmte die Treppe hoch. Ich vertraute darauf, dass die anderen die Zwillinge und den großen Kerl aufhielten. Ich sah Draco, doch er war nicht allein. Greyback war bei ihm. Jetzt hatte ich ein Probelm.
"Na, ihr zwei. Auf wen wartet ihr?", wollte ich wissen. Der Junge und der Werwolf drehten sich um. "Wenn ihr auf Dumbledore wartet, der kommt nicht."
"Was?", hauchte Draco und wurde noch blasser als er ohnehin war. "Warum?", knurrte der Werwolf. "Oh, er hatte einen anderen Plan als wie ein dummer Idiot in eure Falle zu laufen.", erklärte ich gleichmütig. "Wo ist er?", knurrte Fenrir.
"Ich kann den Jungen hinführen. Mir vertrauen die Ordensleute noch.", meinte ich. Ich konnte spüren wie ich angespannter wurde. Es durfte jetzt nichts schief gehen. "Gut, gehen wir.", erklärte Fenrir und legte dem Jungen eine Hand auf die Schulter. "Nein, du bleibst und kümmerst dich um die da unten.", protestierte ich. Greyback sah mich finster an. "Warum sollte ich?" Ich rollte mit den Augen. "Weil wir in deiner Begleitung nicht mal bis zur Eingangshalle kommen. Wenn ich aber so tue als ob ich Draco aus deinem Griff befreie und mit ihm zu Dumbledore fliehe, hat Draco die Chance seinen Auftrag zu erledigen." Greyback sah mich misstrauisch an, doch Draco nickte. "So machen wir´s."
Ich lächelte ihn an. "Wie ich sehe, bist du genauso klug wie dein Vater." Ernst sah ich den Werwolf an. "Warte fünf Minuten und folge uns dann." Er nickte und Draco kam zu mir. Schnell lief ich die Treppe runter und beeilte mich um zur Grenze zu kommen. Der Werwolf schien mir dicht auf den Fersen zu sein, doch als ich mich umdrehte, sah ich wie er mit Bill und Remus kämpfte. Ich lächelte. Mein Plan funktionierte. Als wir an der Grenze waren, nahm ich seine Hand. Doch bevor ich apparieren konnte, sah ich Rubeus. Auch er sah mich überrascht an. "Ich erklär dir alles später.", meinte ich und ging kurz zu ihm. Schnell erklärte ich ihm, was im Schloss los war und sah wie er nickte und zum Schloss lief. "Warum hast du..?"
"Tarnung. Noch kann ich seine Freundin spielen und das ist wichtig.", unterbrach ich Draco. Ich ergriff wieder seine Hand und apparierte zu den Drei Besen. Schnell ging ich rein und zog Draco mit. Als dieser Dumbledore sah, zog er seinen Zauberstab. "Nimm den Zauberstab runter, Draco.", befahl ihm Severus. Dumbledore sah mich an. "Ich konnte ihn nich bei den Todessern lassen.", verteidigte ich mein Handeln. "Was nun?", wollte ich wissen. "Severus und Draco werden zu Voldemort gehen und ihm von meinem Tod berichten. Ich werde mich im Hauptquartier verstecken. Du wirst eine halbe Stunde später zu Voldemort gehen. Erzähl ihm eine Geschichte warum dir die anderen noch vertrauen. Das dürfte dir nicht allzu schwer fallen."
"Ich weiß was ich ihm erzähle. Als Severus rein kam, schockte er Rosmerta und kämpfte mit Ihnen und Harry. Als ich mit Draco rein kam, schockte Severus mich damit es immer noch einen Spion gibt. Dann schafft Draco es Harry zu schocken und Severus tötete Sie.", erklärte ich. Draco schien nicht recht zu verstehen. "Ich erklär dir alles später, Draco. Halt dich derweil an Josies Geschichte. Deinen Eltern passiert nichts." Wir besprachen noch den Rest, ich veränderte Rosmertas Gedächtnis, Severus schockte uns, Dumbledore erstellte einen toten Doppelgänger und dann verschwanden Dumbledore, Draco und Severus.
Nach einer halben Stunde wurde ich von Minerva erweckt. Ich sah wie Kingsley Rosmerta erwecken wollte und hielt ihn zurück. Ich erklärte ihnen was der Plan war und Minerva nickte. "Also denkt Rosmerta,dass Dumbledore tot sei?" Ich nickte. "Was ist mit der Leiche?", fragte Kingsley. Ich errötete. "Ein Stuhl, der verwandelt wurde." Minerva sah mich ungläubig an. "Irgendwoher muss eine Leiche kommen und da Dumbledore noch nicht sterben kann, haben wir eben das getan.", verteidigte ich das Ganze trotzig und Harry, der bisher geschwiegen hatte nickte. "Ich muss bald zum Dunklen Lord."
"Am Besten geh ich zu Dumbledore und besprech mit ihm den weiteren Verlauf.", meinte Kingsley. "Ich geh mit Harry zum Schloss und verkünde Dumbledores Tod."
"Ich komm mit.", erklärte ich. Kingsley erweckte Rosmerta, die ihm aufgelöst erzählte, was ich ihr ins Hirn gezaubert hatte. Die Lüge klappte tatsächlich. Kurz vor dem Morgen wurde ich von meinem Herrn gerufen. Er befragte mich, ob die Geschichte von Draco und Severus stimmte. Ich bestätigte dies. "Ich habe die Leiche gesehen. Er ist tot. Der Orden vertraut mir noch. Ich habe ihnen erklärt, dass ich wegen dem Dunklen Mal durch die Barriere kam und ich Draco eigentlich mitnehmen wollte, damit Dumbledore ihn umstimmen konnte. Was dank Severus nicht geklappt hat. Hagrid vertraut mir, ebenso wie viele andere."
Voldemort schien damit zufrieden zu sein. Er schickte mich weg und ich wollte zu Rubeus. Er wusste nichts von Dumbledores Überleben und war verzweifelt. Es wäre zu gefährlich gewesen auch wenn ich ihm die Last so gerne abgenommen hätte. Auch Chloe konnte ich nichts sagen. Severus erwartete mich. "Ich nehme an, wir sehen uns nicht mehr oft?" Ich schüttelte den Kopf. "Wir müssen beide unsere Tarnung aufrecht erhalten." Er nickte betrübt. "Chloe denkt, ich sei ein Mörder?" Wieder nickte ich und tröstete ihn. "Hey, es wird alles wieder gut.", murmelte ich und er nickte. Ich machte mich auf den Weg zu Rubeus.
Ich gebe zu, mein Weg ist seltsam aber ich habe lange überlegt ob ich
Dumbledore töten soll oder nicht
Ich hab den Schwur von Severus ignoriert da Lucius bei mir nicht in
Askaban ist und so keine Notwendigkeit besteht
Ich hoffe euch gefällt das Kapitel
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