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Die Spionin - Stress

von Jasmine S.

Ja, stimmt aber so ganz falsch warst du ja nicht. =)
Danke, Bella


Ich erwachte neben Rubeus. Sanft streichelte ich seine Wange. Ich konnte seine Arme spüren, die sich um mich legten. Eine Weile blieb ich neben ihm. Doch dann stand ich auf und zog mir eine Hose und einen Pulli an. Ich lächelte an den Gedanken was wir gestern noch getan hatten. Ich ging hinaus und sah zum See. Ich spazierte und fragte mich, ob Dumbledore Ludo wirklich nicht überzeugen konnte und seufzte. Ab Morgen würde ich wieder länger weg bleiben. Mir gefiel dei Sache nicht, da ich Rubeus nicht allein lassen wollte. Doch ich musste arbeiten und würde erst am Abend zu Rubeus gehen können. Ich sah wie Harry Potter mit einem Mann sprach. Es war Horace Slughorn und ich fragte mich, was die beiden zu besprechen hatten. Es sah sogar nach einem Streit aus. Ich legte den Kopf schief und überlegte, ob ich mich anschleichen sollte. Es wäre schon interessant zu wissen, was die beiden besprachen. Doch bevor ich mich entschließen konnte, verschwanden sie. Ich dachte darüber nach, warum die Zwei sich dort getroffen hatten als ich das dumme Gefühl hatte, dass mich jemand beobachtete. Automatisch wollte ich meinen Zauberstab ziehen, doch ich hatte nicht meinen Umhang an sondern Rubeus´Mantel. So griff ich ins Leere. Ich drehte mich um und sah Severus, der mich spöttisch anlächelte. "Ziemlich gefährlich ohne Zauberstab hier zu sein.", meinte er. Ich sah ihn finster an. "Ich dachte, Hogwarts sei sicher? Zumindest hat mir mein Freund das erzählt.", sprach ich finster. "Hagrid weiß nicht alles.", meinte er knapp. Ich schwieg darauf nur. "Was weiß er denn nicht?", wollte ich wissen, doch einer Antwort gab mir Severus nur ein Lächeln. Ich seufzte und sah wieder zum See. Ich zermarterte mein Hirn mit dieser Frage. Vielleicht wusste Rubeus nicht was Potter von Slughorn wollte aber war das wirklich wichtig? Mir war es eigentlich egal. Aber was war mit dem Dunklen Lord? Ihn würde es bestimmt interessieren.. "Denk nicht mal dran.", holte mich Severus aus meinen Gedanken. "Du bist keine Todesserin mehr. Ich weiß, es ist nicht leicht für dich aber du darfst nicht immer daran denken, wie du ihm gefallen kannst." Ich nickte. Irgendwie war es wirklich nicht leicht. Meine Eltern hatte mir immer vorgepredigt, dass nur der Dunkle Lord Recht hatte und man immer alles tun sollte um ihm zu helfen. Deswegen hatte ich ja zuerst etwas mit Ruby angefangen. "Ich sollte zu ihm gehen. Rubeus wird mich bestimmt schon vermissen.", verabschiedete ich mich und ging zurück.

Ich zwischen meiner Schwester und Dumbledore. Mir war zutiefst langweilig und es nervte mich an, dass Bagman und die zwei Kobolde schwiegen. Keiner von ihnen wollte nachgeben. Ich vermisste meinen Freund und wollte zu ihm. Ich wusste, dass Chloe auch zu ihrem Freund gehen wollte. "Wie lange müssen wir denn noch hier bleiben?", fragte ich leise. "Bis die Versammlung zu ende ist.", antwortete meine Schwester. Ich seufzte und stützte meinen Kopf auf meine Hände. Ich wollte nach Hause. Bill unterdessen redete auf die beiden Kobolde ein, doch beide schwiegen und schienen sich nicht umstimmen zu lassen. "Um wie viel geht es eigentlich?", wollte ich wissen. Meine Schwester sah mich überrascht an. "Du weißt nicht, um wie viel es hier geht?" Ich schüttelte den Kopf. "Etwas über eintausen Galleonen. Ich weiß, dass er den Weasley-Zwillingen auch was schuldet.", erklärte Chloe. Ich seufzte daraufhin nur. Ich strich mit meiner Hand über meinen Arm. Ich fragte mich, wann der Dunkle Lord mich wieder rufen würde. Ich hoffte, nicht allzu bald . "Warum kann ich es nicht bezahlen?", fragte ich Chloe leise. Meine Schwester sah mich überrascht an. "Hast du denn so viel Geld?" Ich zuckte mit den Schultern. "Mum und Dad haben mir ein bisschen was hinterlassen. Wenn es den Kobolden nur um das Gold geht, kann es ihnen doch egal sein, wer es bezahlt." Dumbledore sah mich interessiert an. "Das würdest du tun?"
"Nein, das macht sie nicht. Josie kann das Geld mal gut gebrauchen.", wandte meine Schwester ein. "Ich arbeite doch.", gab ich zu bedenken. "In den Drei Besen. Rosmerta zahlt auch so gut, nicht wahr?" Ich schwieg darauf. Ich bemerkte, wie einer der Kobolde mich ansah. "Das würden Sie tun?" Ich nickte und hielt seinen Blick stand. "Einverstanden.", antwortete der Kobold. Ludo sah mich überrascht an. "Ich tu das nicht für Sie.", machte ich klar. Genau genommen wusste ich nicht mal für wen ich das tat. Obwohl.. Ich tat es für Rubeus. Wenn die Kobolde ihr Gold bekamen, würden sie Dumbledore helfen. Wenn die Dumbledore halfen, würde der Orden bessere Chancen im Kampf haben. Was wiederrum bedeutete, dass Ruby überleben könnte. Zumindest wäre er nicht mehr so in Gefahr .
Als ich einen Monat später nach Hause kam, sah ich Rubeus mit Slughorn am Tisch saßen. Sie sahen ziemlich betrunken aus. Missbilligend sah ich sie an und ging hin. Zuerst weckte ich Slughorn und dann meinen Freund. Slughorn ging automatisch zum Schloss. Ich sah, wie Rubeus sich ins Bett legte. "Was ist hier los gewesen?", fragte ich. "Nich jetzt, Josie.", murmelte er. Ich starrte ihn an und ging zu ihm. "Wie nicht jetzt?", fragte ich.
"Bitte, Josie. Ich hatte einen harten Tag." Ich setzte mich zu ihm. "Du hattest einen harten Tag?", fragte ich entgeistert. "Lass mich überlegen, wie mein Tag war. Zuerst war ich in den Drei Besen, das ziemlich voll war. Dann wurde ich vom Dunklen Lord gerufen und bekam eine Standpaucke, weil ich nicht genügend Informationen bringe.", erzählte ich sauer. Er sah mich traurig an und schluckte. "Hat er dir weh getan?", fragte er leise. Ich konnte mein schlechtes Gewissen spüren und schüttelte den Kopf. Eigentlich hatte ich ihm das nicht erzählen wollen. Ich legte mich neben ihn und er umarmte mich. "Was war denn los, Ruby?", wollte ich leise wissen. Er schwieg lange und ich schloss die Augen. Bevor ich einschlief konnte ich hören, wie er mir leise erzählte, dass Aragog gestorben war. Ich kannte den Namen. Es war die Spinne wegen der er rausgeworfen wurde, weil man dachte sie sei das Monster in der Kammer. Ich sah ihn an und küsste ihn. "Ist schon gut, Ruby. Schlaf, mein Schatz." Ich kuschelte mich an ihn und schloss meine Augen.


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