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Die Spionin - Enthüllungen

von Jasmine S.

Nach dem Gespräch mit Greyback, brauchte ich erstmal eine Auszeit. Am nächsten Tag ging ich zum Orden. Dort sah ich Ludo Bagman und Igor Kakaroff. Beide schwiegen und sahen ziemlich sauer aus. "Was ist mit denen los?", fragte ich Black und sah die Beiden an. "Sie sind sauer, weil sie sich gefangen fühlen. Ein Gefühl, dass ich kenne.", erklärte er. Ich schwieg darauf. "Die Kobolde sind immer noch sauer, weil Ludo kein Gold rausrücken will. Angeblich hat er die Wette gewonnen und nicht die." Ich rollte mit den Augen. "Geht es wirklich nur um diese bescheuerte Wette?" Sirius nickte und murmelte: "Und Snape bezeichnet mich als kindisch." Ich musste lächeln, woraufhin er mich seltsam ansah. "Kommt Dumbledore heute noch?", wollte ich wissen und Sirius schüttelte den Kopf. Ich seufzte wieder und setzte mich neben ihn. "Bagman kennt deine Schwester ziemlich gut.", meinte Black. Ich sah ihn an. "Kann sein. Meine Schwester hat während der Quidditchweltmeisterschaft und dem Trimagischen Turnier mit ihm zusammen gearbeitet. Sie war ja Crouchs Mitarbeiterin.", sagte ich und kaute auf einem Strohhalm. Black lachte daraufhin. "Mitarbeiterin! Das ist echt gut!" Er schien sich gar nicht mehr beruhigen zu können. Pickiert sah ich ihn an. Was meinte er? "Raus mit der Sprache, Black! Was weißt du, was ich nicht weiß?!"
"Ich weiß ne Menge, McVay. Laut deinem Fastschwager häng ich ja nur im Haus rum und hab nichts zu tun. Im Gegensatz zu Snape und dir riskier ich ja nicht mein Leben.", fauchte er mich an. Ich sah ihn erstaunt an und lachte dann. "Weißt du, sogar Ruby ist mehr in Lebensgefahr als du." Nun sah mich Black noch feindseliger an als ohnehin. Er stand auf und sagte erbost: "Wenn ich du wäre, hätte ich nicht so eine große Klappe. Du bist nur hier, weil Hagrid auf dich reinfällt und Dumbledore, Snape und Chloe gleich mit! Aber ich weiß, dass du es nicht ernst meinst!" Ich stand auf und sah ihn wütend an. "Warum sagst du Ruby nicht, dass er sich in mir irrt? Dass ich nur mit ihm spiele? Oder hast du Angst, dass ihm deine Meinung egal ist, weil er mich zu sehr liebt."
Ich ging zur Tür. "Wahrscheinlich bist du nur eifersüchtig, weil du keine Freundin hast im Gegensatz zu ihm.", erklärte ich gehässig. Bevor er explodieren konnte, verschwand ich in die Bibliothek. Hier war es schön kühl und ruhig. Ich ließ mich in einen Sessel fallen und dachte nach. Was hatte Sirius mit seiner Aussage gemeint? Chloe war doch nur eine Mitarbeiterin. Warum sollte Chloe mir nur die halbe Wahrheit erzählen? "Hier bist du." Ich sah auf und sah meine Schwester. Ich lächelte sie an als sie näher kam und sich neben mich setzte. "Du?"
"Hm?", meine Schwester sah mich fragend an. "Black hat eine komische Bemerkung zu dir und Crouch gemacht. Greyback hat auch ein paar seltsame Sachen gesagt und..."
"Josie! Hast du nicht irgendwas anderes zu tun?" unterbrach sie mich. Ich rollte mit den Augen. "Der Dunkle Lord braucht mich gerade nicht, wo Dumbledore ist weiß ich nicht, arbeiten muss ich nicht und Ruby hat keine Zeit für mich.", erklärte ich. "Und da spionierst du mir nach?" Ich schüttelte den Kopf. "Weißt du, Chloe, ich hab dir erzählt, was ich bin. Ist es so schwer, mir was von deiner Vergangenheit zu erzählen?", wollte ich beleidigt wissen. Chloe seufzte, stand auf und schloss die Tür. Ich sah sie erstaunt an als Chloe zurück kam. "Du willst die Wahrheit wissen? Schön. Aber versprich mir, dass du es niemandem erzählst außer ich erlaube es dir." Ich nickte und sah sie gespannt an. Ich zog meine Füße auf den Sessel und hörte zu. "Barty und ich waren zusammen.", erklärte sie. Ich sah bestimmt aus wie ein Fragezeichen aus, denn sie fügte hinzu:"Nicht am Anfang als ich ihn kennen lernte. Damals war er noch verheiratet und sein Sohn lebte noch." Ich nickte und wartete auf die weitere Erklärung. "Als wir beide in die Abteilung versetzt wurden... Ich weiß auch nicht, seine Frau war schon eine Weile tot und ich war allein. Meine Familie war ja mit dir in Russland und ich hatte keinen Freund. Es ist einfach passiert. Wir haben viel Zeit miteinander verbracht und nicht nur in der Arbeit.", erklärte Chloe mir.
"Wusstest du, dass er seinen Sohn aus Askaban befreit hat?", wollte ich wissen und Chloe schüttelte den Kopf. "Ich hatte keine Ahnung. Ich war auch nie bei ihm zuhause. Wir haben uns nur bei mir getroffen. Es wusste auch keiner was von unserem Verhältnis. Er wollte es und heute weiß ich auch warum. Barty wollte verhindern, dass ich seinen Sohn entdecke." Ich nahm ihre Hand als ein trauriger Ausdruck in ihr Gesicht trat. "Hast du ihn.. geliebt?", fragte ich zögernd. Chloe lächelte mich traurig an. "So wie du deinen Halbriesen.", antwortete sie. Ich wurde tiefrot. "Nun, ich bin drüber weg. Immerhin ist sein Tod schon etwas über ein Jahr her. Außerdem..", nun strahlte sie wieder. "bin ich jetzt mit Severus zusammen und er ist ein toller Mann."
Ich lachte daraufhin. "Tut dir Barty nicht leid?"
"Doch, natürlich. Dass sein Sohn ihn ermordet hat, war.. ein Schock für mich. Die ganze Geschichte war einer für mich, weil ich nichts davon gewusst habe. Er hatte Geheimnisse vor mir und ich hatte nicht mal eine Ahnung, dass meine Eltern Todesser waren." Ich nickte. "Und es wusste wirklich keiner?" Wieder schüttelte sie den Kopf. "Obwohl ich glaube, dass Ludo was geahnt hat." Ich schwieg darauf.
"Wann er wohl einlenkt? Bei den Kobolden?", fragte ich leise. Meine Schwester lachte. "Gar nicht und Dumbledore kann sehen, wie er die Unterstützung von den Kobolden bekommt." Ich seufzte frustriert auf. "Das ist unfair!"
"Meine kleine Schwester, vieles ist unfair. Sieh dir nur deinen Freund an." Wieder warf ich ihr einen fragenden Blick zu. "Frag ihn, warum er keinen Zauberstab hat und warum er so gut wie nie zaubert." Damit stand sie auf und ging.

Am Abend war ich bei Rubeus und dachte über ihre Worte nach. Ich beobachtete, wie Rubeus Feuer in seinem Kamin machte und dann das Wasser warm machte. Chloe hatte Recht. Er benutzte dafür keinen Zauberstab. "Du?"
"Hm?", er sah mich lächelnd an. "Warum benutzt du keinen Zauberstab?" Ich bemerkte, wie ihm das Lächeln gefror. Kurz sah er ins Feuer und setzte sich dann neben mich.
"Hat dir dein Herr das nicht erzählt?" Seine Stimme klang ungewöhnlich. Als ob er sauer war. "Nein, hat er nicht.", antwortete ich kurz angebunden. "Vielleicht solltest du ihn fragen?" Ich sah ihn an und biss mir auf die Unterlippe. "Ich möchte es aber von dir wissen.", erklärte ich und nahm seine Hand. "Ich will die Wahrheit wissen und nicht das sinnlose Geplapper des Dunklen Lords." Rubeus sah mich an. "Und wenn du dann schlecht von mir denkst?", fragte er betrübt. Ich kam näher und küsste ihn sanft. "Das könnte ich nie." Rubeus lachte leise. "Is das so?", wollte er belustigt wissen. Ich lächelte."Du weißt wie ich das meine." Er nickte und ich zog ihn zu mir. Er legte sich nah neben mich und hielt meine Hand fest. Leise erzählte er mir, warum er von Hogwarts geflogen und wer dafür verantwortlich gewesen war. Ich hielt sanft seine Hand, während ich ihm zuhörte. Als er schwieg, sah ich ihn an. Sanft legte ich meine Lippen auf seine und küsste ihn."Danke.", flüsterte ich.


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