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Fanfiction

Die Spionin - Severus´Rat

von Jasmine S.

Keine Angst, Bella. Ich werd schon Licht ins Dunkle bringen. Mal sehen ob du Chloes´ Geheimnis erraten kannst

Allmählich wurde das Wetter wärmer und der Februar ging in den März über. Ich hatte viele Gespräche mit Dumbledore aber manchmal schien er nicht in Hogwarts zu sein oder traf sich mit Harry Potter in seinem Büro. Ich war sehr neugierig über was die beiden sich unterhielten, doch Dumbledore sagte mir dies nicht. Meine Schwester suchte währenddessen Ludo. Ein paar der Kobolde von Gringotts halfen ihr sogar. Offenbar war es wirklich wichtig und ich fragte mich, ob es wirklich nur um das Gold ging oder ob mehr dahinter steckte. In den nächsten Tagen träumte ich immer noch von dieser seltsamen Frau. Ihr Gesicht hatte ich noch nicht gesehen aber ich wusste nun, wo sie war. Ich hatte den verbotenen Wald erkannt. Ich fragte mich, was diese Frau in Hogwarts tat. Ich wollte nicht mit Ruby darüber reden. Er wäre nur besorgt gewesen und das wollte ich nicht. Ich entschied mich mit Severus darüber zu reden. Vielleicht konnte er mir helfen oder hatte einen Rat für mich.
Severus könnte mir auch etwas gegen die Albträume und den Traum geben. Als die letzte Stunde vorbei war, ging ich zu ihm. Er entließ seine Schüler und ich ging hinein.
"Wie ist es Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künste zu sein?", fragte ich ihn lächelnd. Auch er lächelte und meinte: "Manchmal anstregend."
Ich lachte und scherzte:"Das ist es wohl immer." Ich setzte mich. "Ich muss dir was erzählen. Ich träume seit langem von einer seltsamen Frau. Ich weiß nicht, warum."
Severus sah mich belustigt an. "Heißt du Harry Potter?"
Ich sah ihn fragend an. "Normalerweise hat er solche Träume.", schmunzelte er. Ich fand das gar nicht witzig. "Ich will diesen Traum nicht haben." Ich erzählte ihm wie dieser Traum war. "Hast du eine Ahnung, was er bedeuten könnte?", fragte ich ihn düster. Severus schüttelte den Kopf.
"Wenn du es rausfinden willst, dann solltest du von ihr träumen. Vielleicht kannst du dann ihr Gesicht sehen und raus finden wer es ist." Ich seufzte. "Eigentlich will ich gar nicht mehr von ihr träumen.", seufzte ich. Er lächelte mich aufmunternd an. "Kann ich verstehen aber dennoch solltest du es versuchen." Ich sah ihn zweifelnd an, lenkte aber ein.
"Weiß es Hagrid?", wollte er wissen. Ich schüttelte den Kopf. "Ich will ihn nicht beunruhigen.", erklärte ich. Severus lächelte. "Er macht sich zu schnell Sorgen, nicht wahr?"
Er nahm seine Tasche und meinte:"Hast du Hunger?"
Ich nickte und ging mit ihm in die Große Halle. "Wann Chloe wohl Bagman findet?", fragte ich ihn. "Ich hoffe bald. Ich vermisse sie sehr und zur Zeit sehen wir uns nicht so oft."
Ich sah ihn verständnisvoll an. "Wie ging es dir als du Hagrid so lange nicht gesehen hast?", fragte er als Severus sich setzte. "Nicht besonders. Ich hab ihn sehr vermisst. Ich hoffe, er kommt jetzt." Severus lächelte.

Mitte März hatte meine Schwester es wirklich geschafft. Sie hatte Ludo Bagman gefunden und Dumbledore benachrichtigte die Kobolde. Ich war gespannt, wie sich dieses Zusammentreffen ablief. Ich wusste von Bill Weasley, dass die Kobolde immer noch sehr sauer waren und Chloe erzählte mir einen Tag vor dem Treffen, dass Ludo offenbar uneinsichtig war. "Er will ihnen nicht das Gold geben. Er behauptet, er hätte die Wette gewonnen und nicht die Kobolde." Ich sah sie erstaunt an. "Die haben etwas anderes.." "Josie, Kobolde sind.. schwer einzuschätzen. Wer weiß, was da wirklich abgesprochen wurde und wer sich nicht daran gehalten hat. Vielleicht haben alle Beteiligte versucht sich über den Tisch zu ziehen. Ich würde keiner Seite erst mal glauben." Ich nickte und sah die Winkelgasse entlang. Viele Läden waren zu. "Ich hoffe, dass die Kobolde uns trotzem helfen." Chloe nickte und sah mich an.
"Bist du morgen auch dort?", wollte sie wissen. Ich zuckte mit den Schultern. "Ich weiß noch nicht. Kommt auf den Dunklen Lord an.", antwortete ich leise. Sie nickte bedauernd. "Vielleicht kannst du den Tag auch mit Hagrid verbringen." Ich lächelte sie an und hoffte es ebenfalls.
"Es wäre schön mal ein Wochenende mit ihm zu verbringen.", meinte ich und strahlte Chloe an.
Am Abend war ich wieder bei Rubeus. Ich erzählte ihm, was Chloe mir erzählte und streichelte seine Brust.
"Dumbledore wird schon eine Lösung finden.", meinte Rubeus und ich nickte. Er streichelte meine Wange und küsste mich. Ich umarmte ihn und zog ihn näher an mich. Er sah mich unsicher an. "Schatz, wir sollten nicht zu weit gehen.", raunte er. "Hmm", machte ich und küsste seinen Hals. Er streichelte meinen Bauch und ich lächelte ihn an. Sanft streichelte ich seine Brust und küsste wieder seinen Hals. "Wir können das nich.", murmelte er. Ich sah ihn enttäuscht an. "Ich will dir nicht weh tun. Ich.."
Ich legte meine Hand auf seinen Mund. "Vertrau mir, Ruby.", hauchte ich und er sah mich an. Rubeus seufzte und ließ sich von mir ziehen. Ich wollte ihn unbedingt und nach kurzen Protest von ihm, ließ er sich von mir verführen. Es war seltsam. Im Gegensatz zu ihm, hatte ich keine richtige Erfahrung aber ich vertraute ihm. Ich wusste, dass er mir nicht weh tun würde.
"Wie?", keuchte er leise. "Ich bin zu schwer und ich will dir nich weh tun." Ich sah ihn an und flüsterte: "Leg dich auf den Rücken, Ruby." Er tat es und ich setzte mich auf ihn. Liebevoll sah er mich an. Ich beugte mich zu ihm und küsste ihn wieder. Er erwiderte meinen Kuss und streichelte meine Brust. Ich stöhnte leise und küsste seine. Rubeus sah mich an und ich ließ meine Hände tiefer gehen und öffnete seinen Gürtel. Rubeus setzte sich auf und zog sich aus. Auch mich zog er aus und küsste meinen Hals. Ich schloss die Augen und setzte mich auf ihn. Rubeus lehnte sich zurück. "Entspann dich, mein Schatz.", raunte ich und er nickte erregt. Vorsichtig ließ ich ihn eindringen und hörte wie er leise stöhnte.Vorsichtig ließ ich ihn eindringen und hörte wie er leise stöhnte. Ich keuchte leise und schloss die Augen. Ich bewegte mich vorsichtig auf ihm und ihm schien es sehr zu gefallen. Am Ende legte ich erschöpft meinen Kopf auf seine Schulter. "Mein Ruby.", murmelte ich und er küsste meine Lippen, während er mich umarmte.


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