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Die Spionin - Bestrafung und zwei Gäste

von Jasmine S.

Hallo, Bella. Danke sehr für dein Kommi
Ich hoffe, dieses Kapitel steigert die Spannung noch ^^


Ich wusste, dass etwas nicht stimmte als ich mitten in der Nacht gerufen wurde. Ich befreite mich aus Rubeus Umarmung und zog mich an. Ich hinterließ ihm keine Nachricht, da ich wusste, dass er ahnen konnte, wo ich war. Ich küsste ihn sanft und ging. Als ich nach Malfoy Manor apparierte, sah ich Severus.
"Was will er?", fragte ich leise. Er sah mich kurz an und fragte: "Wie oft wurdest du bei Nacht schon gerufen?" Ich sah Severus an und antwortete: "Nie, warum? Was passiert bei Nacht?"
Ich bekam Angst. Große Angst, vielleicht hätte ich Ruby doch einen Zettel schreiben sollen. "Bestrafungen.", murmelte er und ich schluckte. Wer wurde wohl bestraft und warum? Vielleicht hatte der Dunkle Lord heraus gefunden, dass ich ihn für Rubeus verraten hatte. Heftige Angst durchfuhr mich. Ich konnte spüren, wie Severus meine Hand hielt. "Es wird alles gut. Er kann nicht wissen, dass du die Seiten gewechselt hast. Du spielst das Spiel gut.", beruhigte er mich und ich nickte. Gemeinsam gingen wir in den abgedunkelten Speisesaal. Vorher zogen wir uns die Masken über, obwohl es bei mir eigentlich nutzlos war. Es gab nicht mehr viele Frauen, die zu diesen Versammlungen gerufen wurden. Wir stellten uns im Kreis hin, da Tisch und Stühle an die Wand geschoben wurden. Ich versuchte mein Zittern unter Kontrolle zu bringen und sah, wie ein Mann in der Mitte stand. Auch er zitterte heftig. Als der Dunkle Lord kam, sah ich zu Boden. Ich wollte ihn nicht ansehen, doch Severus zischte leise: "Heb den Kopf. Egal, was passiert, sieh nicht zu Boden." Ich hob meinen Kopf und sah, wie der Dunkle Lord auf den Mann zu ging. Nichts konnte mich darauf vorbereiten, was dann geschah.
"Crucio!" Als der Fluch ihn traf, schrie der Mann als ob man ihm die Seele in Stücke riss. Ich versuchte, kühl zu bleiben aber immer wieder dachte ich daran, dass ich anstelle des Mannes sein könnte, wenn meine Tarnung auffliegen sollte.
Ich wusste nicht, wie lange die Bestrafung dauerte aber ich hatte das Gefühl, dass sie sehr lange dauerte. Als der Dunkle Lord den Fluch abbrach, stürzte der Mann vollends auf den Boden. Nur hin und wieder zuckte er. "Dies sollte eine Lehre für euch sein. Lord Voldemort duldet kein Versagen.", hörte ich die zischende Stimme meines Meisters. "Oder Verrat." Ich hatte den Eindruck, dass er mich bei den letzten Worten ansah. Doch ich irrte mich, denn neben mir ging ein Mann auf die Knie und flehte den Dunklen Lord um Vergebung an. Er wurde getötet.
Mir wurde schlecht. "Ich rate euch mir zu gehorchen. Wir werden bald, das Ministerium haben und ihr wollt doch nicht Opfer der Dementoren sein?" Manche murmelten ein Nein, andere schüttelten den Kopf.

Am nächsten Morgen hatte ich fürchterliche Kopfschmerzen. Ich konnte nicht mehr schlafen als ich zurück kam. Stattdessen hatte ich den Halbriesen beobachtet.
Ich wusste, dass heute ein Treffen des Ordens war und beeilte mich. Ich musste alleine hin, da Ruby arbeiten musste und ich hatte es auch nur mit Mühe geschafft mir frei zu nehmen. Ich hatte keine Ahnung, was Dumbledore wollte.
Als ich allein zum Hauptquartier apparierte und hinein ging, sah ich Chloe mit Severus. Ich lächelte beide schwach an.
Wir setzten uns in die Küche und ich bemerkte einen Kobold und einen Mann. Beide kannte ich nicht und ich fragte mich, was diese wohl wollten und warum sie hier waren. Als wohl alle da waren, stand Dumbledore auf und stellte den Mann und den Kobold vor. Ich sah, wie Severus und "Igor Karkaroff" sich tödliche Blicke zu warfen. Auch Chloe sah Karkaroff nicht besonders freundlich an. Dumbledore erklärte, dass Karkaroff unsere Hilfe und ein Versteck bräuchte. Offenbar würden ihn Todesser jagen. Ich hörte, wie Chloe meinte: "Warum sollten wir ihm vertrauen? Das letzte Mal hatte er auch kein Problem seine Leute zu verraten. Er hat Barty eine Liste von Namen genannt, nur um seine Haut zu retten. Warum sollte er uns nicht auch verraten, damit ihn Voldemort nicht tötet?" Dumbledore nickte, antwortete jedoch: "Igor würde ein Verrat aber nichts nützen. Er ist zu sehr in Ungnade gefallen. Außerdem wird er das Haus nicht verlassen und viele werden ihn hier im Auge behalten." Moody nickte und sah Karkaroff feindselig an. Der jedoch ignorierte alle außer Severus, Chloe und Dumbledore. Als er meine Schwester sah, wurde sie rot. Ich sah sie überrascht an. Bill stand auf und stellte den Kobold vor. Offenbar wollte man mit den Kobolden über ihre Unterstützung reden. "Sie müssen verstehen, Dumbledore, dass mein Volk nach Ludo Bagman nicht mehr sehr begeistert von den Zauberern ist. Noch weniger als ohnehin.", setzte er hinzu. "Das kann ich verstehen. Aber dennoch.. "
"Finden Sie ihn und wir können weiter reden." Dumbledore protestierte. Es sei nicht seine Aufgabe und er hätte auch nicht die geeigneten Leute.
"Ich mach es." Ich sah zu meiner Schwester. "Ich kann ihn finden. Durch die Zusammenarbeit mit ihm und Barty kenne ich Ludo und ich weiß, wo ich ihn finden könnte."
Dumbledore lenkte eine Weile ein und nach dem Treffen ging ich zu meiner Schwester.
"Sag mal, du verheimlichst doch was. Hat es was mit.."
"Halt dich lieber da raus, Josie.", unterbrach Chloe mich und ließ mich stehen. Ich sah ihr verblüfft nach.
"Was sollte das?", fragte ich Severus. Er lächelte mich an.
"Ich würde sagen, deine Schwester muss sich dank dir mit ihrer Vergangenheit auseinander setzen.", meinte er leise.
Ich sah ihn sehr verwirrt an. "Was meinst du damit?", wollte ich wissen. Er sah mich an und sein Lächeln wurde breiter.
"Das sollte Chloe dir selbst sagen. Ich werde ihr Geheimnis hüten. Du solltest zu Hagrid gehen."
Ich nickte geschlagen und machte mich auf den Weg nach Hogwarts.


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