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Fanfiction

Die Spionin - Ende der Schonfrist

von Jasmine S.

Danke für dein Kommi, Bella
Nun, der verflixte Größenunterschied hat mir auch einiges Kopfzerbrechen bereitet. Sowohl bei Hagrids Eltern als auch bei Hagrid selber. Bei Hagrids Eltern kann ich dir Krabbentauchers OS empfehlen.
Ich hoffe, dieses Kapi gefällt dir und auch euch. Es war nicht leicht zu schreiben


Nach der Versammlung musste ich gehen. Eine Woche musste ich beim Dunklen Lord aushalten. Bevor ich zum Hauptquartier im Malfoy Haus hin apparierte, besprachen Dumbledore und ich welche Informationen der Dunkle Lord erhalten sollte und welche nicht. "Er würde misstrauisch werden, wenn du keine neuen Informationen nach einem mehrtägigen Aufenthalt im Orden hast. Weiß er, dass du bei Hagrid aufgeflogen bist?", wollte Dumbledore wissen. Ich schüttelte den Kopf. "Ich habe ihm erzählt, dass Ruby mir so sehr vertraut, dass er sich sicher ist, dass ich dem Orden beitreten will. Ich habe dem Dunklen Lord erzählt, dass ich hin und wieder fallen lies, wie gern ich etwas gegen die Todesser tun würde und mir Rubeus geglaubt hat. Außerdem hielt ich es nicht für klug.", erklärte ich dem Schulleiter. Er nickte und fragte mich, wie lange ich beim Dunklen Lord bleiben sollte. Ich zuckte mit den Schultern und antwortete ihm, dass ich wohl die ganze zweite Woche der Weihnachtsferien dort bleiben sollte und danach wahrscheinlich nur am Nachmittag. Immerhin musste ich nach meinem Urlaub arbeiten und es wäre zu auffällig, wenn ich nicht arbeitete. Wieder nickte Dumbledore. Das hörte sich alles sehr plausibel an. "Was ist mit Hagrid?", wollte er dennoch wissen. Ich seufzte.
"Ich sollte meinen Wunsch nach Weiterbildung vorschieben. Laut Malfoy gibt es im Ministerium Kurse für Hexen und Zauberer. Zwar sind die nur zweimal in der Woche aber ich soll Ruby erzählen, dass die jeden Nachmittag sind. Der Dunkle Lord glaubt nicht, dass Rubeus nachforscht in seinem verliebten Zustand.", meinte ich. "Ich soll mich aber dennoch am Wochenende mit ihm treffen."
Dumbledore erklärte mir nun, was ich dem Dunklen Lord erzählen sollte. Ich lächelte. Es war nicht viel aber "mein" Herr wäre dennoch äußerst zufrieden. Man durfte ja nicht vergessen, dass ich noch neu im Orden war und ich nicht zu viel Informationen preis geben durfte, wenn ich nicht auffliegen wollte. Aber auch zu wenige Informationen waren schlecht, da der Dunkle Lord sonst nicht darauf reinfallen würde. Nach dem Gespräch ging ich zu meinem Freund. Ich wollte wenigstens jetzt noch in Ruhe mit ihm reden und bei ihm sein. Ich setzte mich zu ihm und Rubeus nahm meine Hand. "Wir sehen uns an den Wochenenden und ich schau, dass ich auch oft am Abend heim kann.", versprach ich ihm. Heim.. Schon lange war seine Hütte mein Zuhause und nicht meine Wohung oberhalb der Drei Besen. Er nickte, flüsterte jedoch: "Bring dich aber nich in Gefahr. Lieber vermiss ich dich eine Weile als wenn..", er führte den Satz nicht zu Ende aber ich wusste, was Ruby meinte. Wir umarmten und küssten uns. "Pass auf dich auf.", raunter er und ich murmelte: "Du aber auch auf dich."

Die nächste Zeit sah ich Rubeus wirklich nicht sehr oft. Dafür war ich zu sehr in den Drei Besen und dann bei den Todessern beschäftigt. Mein Herr war wirklich äußerst zufrieden mit meinen Informationen. Es wunderte mich nicht, wann hatte sich Dumbledore schon mal geirrt? Ich wusste es nicht aber bestimmt nicht oft. Es schien als ob sich nichts verändert hatte. Ich lernte Lucius Malfoy, Thorfin Rowle und noch andere Todesser kennen. Aber ich lernte auch Sympathisanten kennen. Fenrir Greyback zum Beispiel.
Ich wusste, wie er war und es schien als ob er ein Auge auf mich geworfen hätte. Wenn ich ihn so ansah, wusste ich, dass ich ein bisschen so wie er war. Ihm machte das Quälen Spaß und auch mir hatte es. Für mich waren die Muggel, die man entführt hatte ohne Namen und ohne Gesicht gewesen. Sie waren da aber eher wie Kakerlaken, die man zertreten musste. Doch jetzt wusste ich nicht, ob es mir wirklich Spaß machen würde. Immer noch schlief ich unruhig und von dieser Frau. Oft konnte ich Rubeus wirklich nicht sehen. Dafür war ich zu beschäftigt aber zumindest den Samstag sahen wir uns. Als ich einmal am großen Tisch saß und den geschockten Muggel beobachtete und versuchte mir klar zu werden, ob ich Mitleid oder Hohn spürte, merkte ich, dass ich nicht allein war. Ich sah zur Seite und da stand er. Mir lief ein Schauer über den Rücken bei dem Gedanken, ob der Werewolf schon die ganze Zeit da gestanden war. Ob er mich beobachtet hatte? Bestimmt. Nun kam er näher.
"Na, kleine McVay? Was treibst du hier?" Greyback lächelte und entblösste eine Reihe gelber Zähne. Ich wandte mich ab und sah wieder den Muggel an.
"An was denkst du?", fragte Fenrir und setzte sich neben mich und legte die Füße auf den Tisch.
"Ob er eine Familie hatte? Ein Leben... und ob wir ihm das alles genommen haben, nur weil ein paar Todesser ihn bei einer Aktion gefangen genommen haben, weil er zu viel gesehen hat und die ihren Spaß wollten? Ob seine Familie ihn nun verzweifelt sucht.", dachte ich, doch ich sprach meine Gedanken nicht aus. Stattdessen meinte ich brüsk: "Was gehen dich meine Gedanken an, Greyback?"
Er war nicht verärgert. Nein, der Werewolf grinste mich nun an. "Nun, ich denke, es wäre ein Privileg deine Gedanken zu kennen, McVay. Immerhin scheinst du ziemlich gern allein zu sein. Selbst bei den Versammlungen hast du eine Art Mauer um dich errichtet." Er stand auf. Ich hoffte, dass der Werwolf gegangen war aber dann spürte ich seine Hände auf meinen Schultern und seinen Atem an meinem Hals.
"Ich frag mich nur, warum?", hörte ich ihn nah bei mir. Ich versuchte ruhig zu bleiben und kein Zeichen der Schwäche zu zeigen. "Ich denke nicht, dass dich dies etwas angeht. Immerhin diene ich meinem Herrn gut.", stellte ich mit kalter Stimme fest. Ich befreite mich von seinem Griff und ging aus dem Raum.
Später erlaubte der Dunkle Lord ausgerechnet mir, den Muggel zu quälen. Ich hatte das Gefühl, dass er mich testete. Ich wollte diesen Test, wenn er denn einer war bestehen. Dumbledore hatte mich bereits aufgeklärt, dass soetwas passieren konnte. "Natürlich ist es deine Entscheidung. Aber bedenke dabei, dass es eine Entscheidung um dein Leben und deinen Tod geht"
Nun wurde mir auf grauenhafte Weise klar, was dies hieß. Ich trat vor und bemerkte, wie mich manche beobachteten.
"Crucio!" Der Laut prallte an den Wänden ab und erzeugte ein Echo. Der Muggel schrie und sein Schrei zerrte an meinen Nerven. Doch ich versuchte so zu tun als ob es mir Freude bereitete. Nach einer gefühlten Ewigkeit konnte ich aufhören und der bewusstlose Mann wurde weg geschafft. Schließlich stellte mir der Dunkle Lord frei wohin ich gehen durfte und ich blieb bis zum Abend im Haus. Dann gab es aber kein Halten mehr und ich apparierte zu Rubeus heim.
Ich brauchte ihn so sehr. Als ich bei ihm war, merkte er, dass es mir nicht gut ging aber er fragte nicht nach. Ruby hatte wohl gemerkt, dass ich auf keine Frage antworten würde.
Geschafft schlief ich neben ihm ein und bekam einen Albtraum nach dem anderen bis ich schließlich hochschreckte.


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