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Fanfiction

Die Spionin - Sieg

von Jasmine S.

Hier ist das nächste Kapitel. Ich bedanke mich bei Bella, die mir ein Kommi geschrieben hat und so toll bei der Stange bleibt. Ich hoffe dir gefällt dieses Kapitel

Als es Mittag wurde, gestattete Dumbledore uns eine Pause. Ich war froh, da ich allmählich das Gefühl hatte, dass meine Beine eingeschlafen waren. Ich brauchte dringend etwas Bewegung. "Ich komm gleich wieder. Meine Beine fühlen sich etwas taub an.", sagte ich leise zu Rubeus. "Soll ich mit?", murmelte er und streichelte meine Wange. Lächelnd schüttelte ich den Kopf und küsste ihn.
Als ich mich löste, bemerkte ich, dass diese Maxime uns beobachtete. Ich beruhigte mein mulmiges Gefühl indem ich mir sagte, dass Ruby und sie nicht alleine waren. Ich vertraute zwar ihm aber der Halbriesin traute ich nicht über den Weg.
Ich ging eine Weile allein durch das Haus. Einige waren gegangen, wollten aber nach der einstündigen Pause wieder kommen. Andere verzogen sich in die Küche und holten sich etwas zu essen. Normalerweise fanden die Versammlungen dort statt, doch dieses Mal war sie zu klein um alle aufzunehmen. Deswegen hatte man das viel größere Wohnzimmer in Beschlag genommen. Molly hatte sich die letzten Tage darauf fixiert, damit auch wirklich alles sauber und entgiftet war. Ich hatte ein bisschen geholfen, da die anderen Weasleys ihr nicht helfen konnten und ich mochte Molly. Zwar merkte ich, dass Molly ein gewisses Misstrauen gegen mich hegte, doch war sie so taktvoll dies zu überspielen. Außerdem schien sie dankbar für meine Hilfe.
Allmählich ging ich zurück zum Salon. Als ich die Tür öffnete um hinein zu gehen, hörte ich die Beiden.
"Wie `eißt die Kleine?", hörte ich Maxime fragen. Sie schien amüsiert zu sein. Ich ballte meine Fäuste und lauschte. Vorsichtig warf ich einen Blick hinein und sah, wie Rubeus am Kamin stand, nicht weit entfernt von ihm stand die Halbriesin. "Sie heißt Josie" Ich bemerkte, wie sich ihre Lippen nach oben zu einem Lächeln verzogen. "Josie.. Wer `ätte gedacht, dass es eine Menschenfrau gibt mit der du zusammen sein willst.", meinte Maxime. "Warst du dir nischt sicher, dass es so eine nischt gibt?"
Ich sah, wie Rubeus nickte und schluckte. Nach einer Weile des Schweigens fügte er hinzu: "Aber ich dachte auch, dass wir beide zusammen passen, Olympe. Da hab ich mich ja auch geirrt." Ich sah, wie Maximes Miene verschlossen wurde. "Isch nehme an, du spielst auf die Sache mit deinem Bruder an?" Ich beobachtete Rubeus verblüfft. Von einem Bruder hatte er mir noch nichts erzählt. Er sah nun Maxime voll an. "Isch nehme an, die Kleine `at disch noch nie enttäuscht?", wollte Maxime wissen. Nun fühlte ich mich mehr als unwohl, als mir der Abend einfiel an dem der Halbriese mein Mal entdeckt hatte. Ich hatte Rubeus enttäuscht und weh getan, doch er schwieg. "Ich liebe sie. Das ist das Wichtigste." Maxime schien verletzt zu sein, denn schrill fragte sie: "Und was war isch dann für disch?" Nun schien der Halbriese wütend zu werden. "Du hast mich zurück gewiesen als wir heim gingen. Du meintest, dass wir nicht zusammen passen! Nicht ich!"
Sie drehte sich zur Tür und erblickte mich. Ich war vollkommen weiß und ballte verkrampft meine Fäuste. Auch er sah mich nun und jede Farbe wich aus seinem Gesicht. So schnell ich konnte, lief ich zur Treppe, hinauf in mein Zimmer und schmiss meine Tür zu. Ich wollte kein Wort von ihm hören oder weiterhin Maximes selbstgefälliges Lächeln sehen. Tränen rannen über mein Gesicht und vergrub es in meine Kissen. Kurz darauf hörte ich wie sich die Tür öffnete und schloss. Dann spürte ich eine große Hand auf meinem Rücken. "Es tut mir leid. Ich wollte dir von ihr erzählen aber ich hab mich nich getraut. Ich dachte.."
"Hast du sie geliebt?", unterbrach ich Rubeus. Kurz schwieg er. "Ja... Aber nicht so wie dich. Olympe un ich haben nich zusammengepasst. Ich hab den Umstand eine Weile ignoriert, bis es nich mehr ging. Spätestens als sie mich wegen Grawp allein ließ."
"Dein Bruder?", fragte ich und sah ihn an. Er nickte.
"Er ist mein Halbbruder und ein Riese. Er war ganz allein bei den Riesen und die ham ihn gequält. Ich konnte ihn nich allein lassen un Olympe hat es zwar verstanden aber nach einer Weile hatte sie genug gehabt. Deswegen ließ sie mich alleine und ich musste mich allein mit Grawp bis nach Hogwarts durchschlagen.", erklärte er mir und ich nickte. Wieder schwiegen wir und viele Fragen rasten durch meinen Kopf. Auch wenn ich Angst vor der Antwort hatte, eine Frage musste ich stellen. Vor allem nach seinen Zurückweisungen in letzter Zeit. "Hast du mit ihr geschlafen?", wollte ich zögernd wissen. Auch er zögerte doch dann gab er es zu. Ich fühlte mich elend. "Mit mir willst du nicht", murmelte ich bitter. "Weil ich Angst hab. Ich weiß, du hörst es nich gern aber du bist eben kleiner, zarter als ich un ich will dir nich weh tun. Ich liebe dich viel zu sehr als dieses Risiko einzugehen." Ich richtete mich auf und sah ihn an. Sanft streichelte er meine Wange. "Ich will es aber.", flüsterte ich und sah ihn an. Er nickte, murmelte aber: "Heute nich. Lass uns bitte noch etwas warten, okay?" Ich nickte und erwiderte seine Umarmung. "Es geht gleich weiter. Wir sollten zurück."
Rubeus nickte und ging mit mir zurück. Vorsichtig nahm er auf dem Weg meine Hand. Als wir uns setzte, bemerkte ich Severus´ fragenden Blick, doch ich schüttelte den Kopf.
Ich grinste verhalten als ich Maximes zornigen Blick sah.
Ich hatte ganz offensichtlich gewonnen und Ruby liebte mich und nicht sie. Während Olympe Maxime dieser Umstand wurmte, war ich einfach nur glücklich.


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Wer gebeten wird, in einem Harry-Potter-Film mitzumachen, würde niemals ablehnen. Und mir hat die Rolle Spaß gemacht. Bellatrix’ Persönlichkeit ist offenbar ernsthaft gestört. Sie findet es richtig toll, besonders böse zu sein. Wahrscheinlich ist sie in Lord Voldemort verliebt; immerhin hat sie für ihn 14 Jahre im Gefängnis gesessen. Jetzt ist sie wieder draußen und noch fanatischer als je zuvor.
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