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Fanfiction

Die Spionin - Der Orden des Phönix

von Jasmine S.

Danke für euer Kommentare. Ich freu mich wirklich, dass es Leute gibt, denen meine FF gefällt :-*

Nach dem Gespräch ging ich zurück zu Rubeus. Als ich klopfte und die Tür aufmachte, sah ich, dass er nicht allein war. Harry Potter war bei ihm . Hypnotisiert sah ich auf seine Narbe bis sich dieser schließlich unbehaglich räusperte. Ich kam wieder zu Sinnen und lächelte ihn an. Bei ihm waren ein Mädchen und ein rothaariger Junge. Sie stellten sich als Ron Weasley und Hermine Granger vor. Als ich meinen Namen nannte und Rubeus rot wurde, grinste Ron. Ich sah ihn verwundert an und setzte mich neben den Halbriesen. Ich hörte zu, wie die vier sich unterhielten und sagte nur hin und wieder was um eine Frage zu beantworten. Nach einer Weile gingen die Drei und ich war alleine mit meinem Freund. Er küsste mich und nahm meine Hände in seine. "Wie war das Gespräch?", wollte er zwischen zwei Küssen wissen. "Naja.. Ganz okay soweit. Er glaubt mir und scheint mich auch zu verstehen. Ich denke, Dumbledore will mir helfen.", antwortete ich und konnte seine Lippen auf meinen Wangen spüren. Wieder küssten wir uns und ich setzte mich kurzerhand auf seinen Schoss. Ich umarmte ihn und er küsste mich wieder. "Das ist gut. Ich hab dir doch gesagt, dass du ihm vetrauen kannst", murmelte Rubeus, während ich seinen Hals küsste. Ich nickte und sah ihn an. Sanft streichelte Rubeus meinen Rücken und lächelte mich an. "Er wollte wissen, was ich von London halte... Kannst du was damit anfangen?", fragte ich. Er lachte nun leise.
"Hat dir das kein Todesser gesagt? Ich bin mir sicher, dass die wissen was in London ist." meinte der Halbriese und ich errötete. "Du weißt doch, dass ich meistens bei dir bin und fast nichts mit den anderen Todessern zu tun habe.", erklärte ich meine Unwissendheit und küsste ihn wieder. Ich öffnete sein Hemd und streichelte sanft seine Brust, was ihm einen wohligen Seufzer entlockte. Ich musste lächeln.
Seit dem Abend der Entdeckung des Dunklen Mals, hatte Rubeus keine Annäherungsversuche unternommen, die weiter gehen würde als Küssen und Streicheln. "Was ist denn nun in London?", wollte ich wissen und sah ihn an. Rubeus öffnete seine Augen. Der Halbriese schien zu zögern. "Das Hauptquartier. Dumbledore wird dir bald Näheres sagen.", antwortete er kurz und knapp. Ich nickte und küsste seine Brust, doch er hob meinen Kopf. Wir sahen uns eine Weile an und ich seufzte. Dann eben nicht.

Ein paar Tage später war ich bei Chloe und trank Tee mit ihr.
Wir unterhielten uns eine Weile über Fudge und Scrimgeour, um dann auf Dumbledore zu sprechen zu kommen.
"Ruby verehrt ihn sehr. Natürlich versteh ich es. Immerhin hat Professor Dumbledore ihm geholfen und so." Chloe lächelte mich an. "Gehst du heute Abend wieder zu ihm?"
Ich schüttelte den Kopf. Ich sollte zum Dunklen Lord gehen und ihm mitteilen, dass man mir das Hauptquartier zeigen wollte. Am Tag nach meinen Gespräch mit dem Schulleiter war ich bei Dumbledore gewesen, der mir erklärte, was er wollte. Ich sollte den Dunklen Lord ausspionieren. Ich hatte eingewilligt, da ich alles tun wollte um Rubeus zu schützen und mir fiel auch nichts besseres ein. Ich schlief immer noch schlecht und hatte wieder von dieser Frau geträumt. Inzwischen war ich schon soweit um zu erkennen, dass wohl Bäume in der Nähe waren. Doch ihr Gesicht hatte ich immer noch nicht gesehen. Ich wurde immer vorher wach.
"Josie?", riss mich Chloe aus meinen Gedanken. Ich sah sie verwirrt an. Meine Schwester lachte und ich wurde rot.
"Hast du an die letzte Nacht mit deinem Freund gedacht?", neckte sie mich. "Da gibt es nicht viel an das ich denken kann.", antwortete ich dunkel. Sie sah mich überrascht an. "Ihr habt nicht..?" Ich schüttelte den Kopf. "Ich weiß auch nicht. Immer wenn ich es versuche, zieht er sich zurück. Mir macht das nichts aber irgendwann würde ich schon gerne mit ihm schlafen.", erklärte ich. "Hast du schon mal mit einem Mann das Bett geteilt?" Wieder schüttelte ich den Kopf. Sie sah mich perplex an und meinte, nach einem tiefen Schluck Tee: "Lass ihm Zeit. Er muss sich noch daran gewöhnen, dass er ne Freundin hat. Außerdem wird er Angst haben, dass er dir weh tut. Immerhin ist er ein Halbriese."
Ich nickte und trank aus.
Als die Weihnachtsferien begannen, schien Hogwarts auszusterben. Fast kein Schüler war noch in der Schule. Rubeus und ich feierten in Ruhe seinen Geburtstag vorher und dann Weihnachten. Nur kurz sahen wir bei meiner Schwester am Fünfundzwanzigsten vorbei. Sie hatte uns zum Essen eingeladen und auch Severus kam.
Nach dem Essen, hielt er mich noch kurz auf.
"Dumbledore lässt dir und Hagrid ausrichten, dass er euch morgen im Hauptquartier erwartet. Hagrid kann euch hinbringen.", erklärte er und ich nickte. Severus gab mir einen Zettel und meinte: "Präg dir die Worte gut ein und vernichte dann den Zettel."
Ich fragte mich, ob Severus wusste, was ich war. Auch fragte ich mich, warum Dumbledore ihm die Nachricht gegeben hatte. Doch bevor ich Näheres in Erfahrung bringen konnte, ging er. Zuhause sagte ich Rubeus was Severus mir erzählt hatte.

Ich hörte Vögelgezwitscher und hatte das Gefühl, Rauch zu riechen. Wieder sah ich diese Frau. Sie trug ein strahlendweißes Kleid, das sich mit jeder ihrer Tanzbewegung wallte. Ich wollte zu ihr und gerade als sie eine Drehung machte und ich ihr ins Gesicht hätte sehen können, schreckte ich hoch. Neben mir schlief Rubeus und ich sah ihn an. Sanft strich ich ihm eine Haarsträhne weg und legte meinen Kopf auf seine Brust. Am Morgen apparierten wir zum Hauptquartier. Ich hatte mir die Adresse eingeprägt und sah nun das Haus. Gemeinsam gingen wir hinein. Ich sah einen großen Raum und mehrere Menschen. Auch Severus war darunter und ich lächelte ihn an. Er ging zu uns. "Na? Wie gefällt dir das Hauptquartier vom Orden des Phönix?", wollte er amüsiert wissen. Ich zuckte mit den Schultern. "Düster."
Er lachte und meinte: "Dann wirst du von der Küche begeistert sein." Ich sah wie ein Mann einen wütenden Blick auf Severus abschoss. "Das ist.. Ist das Sirius Black?", wollte ich wissen. Der war doch tot! Zumindest hieß es das!
Severus erzählte mir, dass Black knapp überlebt hätte und man ihn hier versteckte. Nicht einmal Harry Potter wüsste es.
Ich sah ihn verblüfft an und schließlich begann die Versammlung. Nach einer Weile forderte Dumbledore mich auf, meine Rolle zu erklären. Ich drückte kurz Rubeus Hand und offenbarte mich. Als ich schwieg, konnte ich bei vielen Widerwillen, Missbilligung, Verachtung und auch Hass spüren. Eine Weile sagte niemand was und ich fühlte mich zutiefst unwohl. Ich setzte mich wieder und murmelte Rubeus zu: "Ich hätte nicht kommen sollen." Doch er schüttelte seinen Kopf und murmelte leise: "Du hast genauso wie Fletcher das Recht hier zu sein."
"Dung ist aber kein Todesser, Hagrid.", sagte Remus Lupin und Sirius Black nickte. Alastor Moody betrachtete mich eine Weile. "Warum sollten wir der Kleinen vertrauen, Albus? Weil sie Hagrids Freundin ist und er sie liebt? Die Kleine könnte uns noch heute Abend an den Dunklen Lord verkaufen.", meinte er mit einem Vorwurf in der Stimme.
Kleine??? Ich konnte es nicht mal ausstehen, wenn der Halbriese mich so nannte. Ich war nicht klein, er war nur viel zu groß! Ich sah, wie Rubeus seine Fäuste ballte und legte meine Hand darauf. Ich verdrängte meinen Ärger.
"Ich verlange nicht, dass ihr mir vertraut. Ich will nur Rubeus beschützen.", machte ich klar. Ich hielt Moodys Blick stand. Dumbledore erklärte währenddessen warum er mir vertraute und warum ich ein Vorteil gegen den Dunklen Lord wäre. Ein schwarzer Zauberer betrachtete mich nun ebenfalls eingehend. Severus hatte mir in der Halle gesagt, dass er Kingsley Shaklebolt hieß. Ein Auror..
"Ich hab ein Problem.", dachte ich betrübt. Wenn der Orden und Dumbledore mir nicht vertrauteten, würde Shaklebolt mich verhaften. Ich würde Rubeus nie wieder sehen. Die andere Sache war, dass ich dem Orden des Phönix ebenfalls nicht vertraute. Ich vertraute keinem von den Mitgliedern.


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Die Entschlüsselung der Namen ist gut und schön, aber manchmal habe ich den Eindruck, dass dem zuviel Bedeutung beigemessen wird. Überspitzt gesagt, könnte Malfoy auch Müller-Lüdenscheid heißen, er würde aber dieselbe finstere Figur bleiben.
Klaus Fritz