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Fanfiction

Die Spionin - Entdeckt

von Jasmine S.

Je mehr Zeit ich mit Rubeus verbrachte, desto mehr rückte mein eigentlicher Auftrag in den Hintergrund. Inzwischen war ich richtig in ihn verliebt und ich hatte nicht mehr dem Dunklen Lord sondern Rubeus gegenüber ein schlechtes Gewissen. Sogar wenn ich beim Dunklen Lord war, musste ich unentwegt an Rubeus denken. Ich war ihm verfallen, auch wenn ich wusste, dass das wirklich dumm war. Aber inzwischen ging es mir mehr um ihn als um mich. Rubeus war einfach anders als die anderen Männer. Er forderte nicht, er gab eher.
Vor allem uns beide viel Zeit. Ich liebte ihn wirklich und ich wusste, dass er es ebenfalls tat .Es gab nur ein Problem. Ich hatte ihm immer noch nicht gesagt, was ich war. Ich wusste nicht einmal wie. Nicht nur ich schwebte auf Wolke sieben, denn meine Schwester hatte sich ebenfalls verliebt. Sie besuchte mich einmal und erzählte mir, dass sie und Severus Snape miteinander ausgingen. Ich freute mich wirklich für Chloe. Immerhin wusste ich von ihr, dass sie nicht gern allein war. "Er kann wirklich charmant sein. Severus und ich waren zwar in Hogwarts aber ich war ein Jahr über ihn. Wir hatten also nicht viel miteinander zu tun. Aber zur Zeit gehen wir ziemlich oft aus.", erzählte sie mir mit einem Lächeln in meiner kleinen Wohnung über den Drei Besen. Ich trank etwas und gratulierte ihr. Kurz herrschte Schweigen. "Wie läuft es eigentlich mit dir und Hagrid?", wollte Chloe wissen. Ich errötete und sah auf meine Hände. Stur begutachtete ich diese und meinte verlegen: "Wir gehen ziemlich oft miteinander aus und ich... Chloe, ich hab ihn sehr lieb." Meine Schwester grinste und lachte: "Er ist jedenfalls sehr in dich verliebt. Aber erzähl mal, wie kam es denn soweit?" Ich sah sie an und errötete noch heftiger. Mir war bei dem Gedanken an Rubeus heiß.
"Naja, ich war bei ihm und er hat mir Tee gemacht. Ich hab ihm ein bisschen geholfen Ordnung in seiner Teesammlung zu bringen." Chloe fing an zu lachen. Ich selbst musste ebenfalls lachen. "Jedenfalls haben wir uns unterhalten und zwar sehr gut. Ruby kann.."
"Moment mal!", unterbrach Chloe mich. Meine Schwester grinste mich an. "Wie nennst du ihn?"
"Ruby.. Er heißt Rubeus. Der Name ist wirklich schön aber etwas zu kompliziert.", erklärte ich. Meine Schwester lachte noch lauter. "Weiß er das?", wollte sie wissen. Ich nickte.
"Er wird immer rot, wenn ich ihn so nenne. Morgen kommt er mich abholen. Wir wollen zu Abend essen."
"Ach? Sagst du ihm dann, dass du in ihn verliebt bist?"
Ich nickte. "Zumindest hab ich das vor.", meinte ich.

Doch am nächsten Tag hatte ich andere Probleme als mir zu überlegen, wie ich ihm das sagen konnte. Nach dem Essen gingen wir noch zu mir. Ich verstärkte mein Bett etwas und er setzte sich zu mir auf mein Bett.
"Nun, jetzt sind wir hier.", meinte ich leise und er nickte errötend. Rubeus beugte sich zu mir und küsste mich. Sanft streichelte ich seine Brust. Ich spürte, wie seine Lippen zu meinem Hals wanderten und musste leicht kichern. Rubeus sah mich überrascht an. "Dein Bart.", sagte ich leise. "Er kitzelt etwas." Er sah mich an und ich meinte: "Macht nichts."
Ich zog ihn näher zu mir und küsste Rubeus. Ich konnte spüren, wie er meinen Pullover etwas anhob, während ich seinen Hals küsste.
"Josie? Was.. Ist das.. Ist es das, was ich denke?", hörte ich seine Worte. Ich öffnete meine Augen und sah ihn an. Doch er sah zu meinem Arm. Mein Ärmel war etwas hoch geschoben und mir wurde etwas klar. Rubeus konnte mein Mal sehen. Ich wollte meinen Ärmel runterziehen, doch Rubeus hielt meinen Arm fest. "Rubeus, das tut weh.", sagte ich leise. Schließlich stand er auf. "Du bist eine Todesserin! Jetzt wird mir auch klar, warum du mich so... ausgefragt hast."
"Nein! Ich hab nicht..", doch er unterbrach mich abrupt. "Was hast du nicht?! Mich nicht benutzt? War auch ziemlich einfach, nicht wahr? Ich dachte, du...", er brach ab und sah mich an. Ich sah ihn verzweifelt an. "Ich liebe dich. Ich wollte dir nicht weh tun aber ich..."
"Lüg mich nicht an! Du hast mich benutzt!", rief er aus. Ich sah unfähig zu wie er seinen Mantel nahm und anzog. Ich konnte ihn nicht aufhalten. Rubeus ging zur Tür.
"Ich werd Dumbledore nichts sagen, wenn du verschwindest. Und das solltest du. Ich will dich jedenfalls nicht mehr sehen.", machte er mir klar und ging aus meinem Zimmer. Ich sah ihm nach und spürte, wie mir die Tränen liefen. Ich hatte ihn verloren, weil ich zu feige gewesen war um ihm frühzeitig zu sagen was ich war.


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Es ist wunderbar, wie furchtlos und entschlossen Dan sich jeder Aufgabe stellt. Manchmal drehten wir eine Szenenwiederholung nach der anderen, und jedes Mal spürte ich seine Entschlossenheit, es bei der nächsten Wiederholung des Takes noch besser zu machen. Das schätze ich so sehr an ihm: Er setzt wirklich alles daran, um seine beste Leistung zu zeigen.
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