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Die Spionin - Chloe

von Jasmine S.

Ich sah ihn schon von weitem und konnte nicht anders als zu lächeln. Als ich bei ihm war, nahm er schüchtern meine Hand und ich verdrängte den Gedanken an den Dunklen Lord.
„Wie geht’s dir?“, wollte er wissen. „Ganz gut. Ich dachte, wir sehen uns erst später?“
Rubeus wurde rot und sah in die Luft. Zu Boden konnte er schlecht sehen, da seine Augen meine getroffen hätten. „Ich hab ne Überraschung für dich. Hat ne Weile gedauert aber ich denke, dir wird sie gefallen.“, erklärte er. Ich sah ihn verwirrt an. Was meinte der Halbriese? Doch der nahm meine Hand und führte mich in die Drei Besen. „Sie wartet schon auf dich.“, fügte er geheimnisvoll hinzu.
„Wer wartet auf mich?“, wollte ich wissen, doch bevor ich ihn dazu bringen konnte mir mehr zu verraten, waren wir schon im Pub. Er schob mich sanft auf einen Tisch zu. „Hallo, Josie.“, hörte ich eine Stimme. Ich drehte meinen Kopf und erblickte meine Schwester. Ich hatte die Stimme gleich erkannt. Auch wenn ich sie seit fünfzehn Jahren nicht mehr gehört hatte.
„Hallo, Chloe.“, erwiderte ich mit zitternder Stimme. Ich sah Rubeus an und bemerkte das zufriedene Lächeln.
Er hatte es eingefädelt! Er hatte gewusst, dass sie hier war. Ich wusste nicht, was ich jetzt lieber tat. Ihn umarmen oder ihm den Kopf abreißen? Ich entschied mich für ein Lächeln und er ließ uns alleine. Chloe und ich setzten uns und schwiegen. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte und auch meine Schwester schien nicht zu wissen wo sie anfangen sollte. Als wir uns etwas zu trinken bestellt hatten, lächelten wir. „Du hast einen netten Freund. Offenbar bist du ihm ziemlich wichtig.“, meinte Chloe zögernd. „Er ist nicht mein Freund.“, antwortete ich. „Jedenfalls nicht so einer.“, schob ich schnell hinterher. „Aber ihr geht miteinander aus?“ Sie sah mich amüsiert an. Röte schoss mir ins Gesicht. Was hatte der Halbriese meiner Schwester nur erzählt? Chloe deutete die Röte als verliebte Verlegenheit und wechselte das Thema. Sie unterhielten sich lange und ich erfuhr, dass meine Schwester im St. Mungo als Heilerin arbeitete. „Bist du verheiratet?“, wollte ich wissen. Chloe schüttelte den Kopf und meinte: „Bisher hab ich den Richtigen nicht gefunden. Im Gegensatz zu dir, was?“, fügte sie spitzbübisch hinzu. Ich sah sie an und lächelte. Ich fühlte mich unwohl meine Schwester in die ganze Sache mit reinzuziehen aber ich hatte keine Wahl.
„Ja, er ist ein netter Mann. Wir haben schon ziemlich viel Zeit miteinander verbracht.“, äußerte ich ruhig. Sie lachte. „Das merkt man. Er scheint richtig verliebt in dich zu sein.“
Ich lächelte und sah auf mein Glas. „Hat er die drei magischen Worte…“, begann sie, doch ich schüttelte den Kopf. „Wir wollen nichts überstürzen.“, erklärte ich. In der nächsten Stunde erzählte ich ihr was ich so in Russland getan hatte.
„Warum bist du denn zurück gekommen?“, wollte Chloe wissen. Ich antwortete ihr dasselbe wie Rubeus „Ich hatte Heimweh nach Britannien.“ Ich zuckte mit den Schultern.
Schließlich musste Chloe gehen und wir verabschiedeten uns draußen.
„Grüß Rubeus von mir. Wusstest du, dass ich ihn nur als Hagrid kannte? Interessant, dass du ihn so nennst.“ Ich lachte. „Ich bin seine… okay, seine Freundin und nicht seine Schülerin.“
Chloe grinste mich an und wollte sich umdrehen als sie mit einem Lehrer aus Hogwarts zusammen stieß. Noch heute muss ich über diese Begegnung lächeln. „Können Sie nicht besser aufpassen?“, herrschte der Zaubertranklehrer meine Schwester an. Sie sah ihn stur an.
„Klar kann ich. Ich hoffe, das gilt auch für Sie, mein Herr.“ Mit diesen Worten ging sie und Snape sah ihr verblüfft nach. Er sah mich kurz an und ging weiter.

Am Abend war ich mit Rubeus bei ihm.
Er lachte als ich ihm vom Zusammentreffen meiner Schwester mit Snape erzählte. „Er ist ziemlich unhöflich. Immerhin haben beide nicht besonders aufgepasst.“, verteidigte ich meine Schwester. Der Halbriese drückte meine Hand. „Ich weiß aber so ist Professor Snape halt. Aber dass Chloe so reagiert, hat ihn bestimmt etwas aus der Fassung gebracht. Er kennt nur zwei Reaktionen. Entweder versinkt der andere im Boden vor Verlegenheit oder der andere herrscht zurück an. Chloe hat ihn eben sehr überrascht.“
Ich lächelte ihn an und küsste ihn.
„Danke.“, sagte ich leise. Er fragte nicht wofür. Rubeus wusste es und ich umarmte ihn. Für diesen Abend vergas ich meinen Herrn und ließ mich von meinem wohligen Gefühl einlullen. Rubeus streichelte mich sanft bis ich in seinen Armen einschlief.


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