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Fanfiction

Memories - Memories

von halbblutprinzessin137

Memories


Auf den ersten Blick verhielt sich alles im kreisrunden Büro des Schulleiters wie immer. Die ehemaligen Direktoren der Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei dösten friedlich in ihren Porträts und einige von ihnen schnarchten sogar laut. Überall im Raum verteilt standen merkwürdige zierliche silberne Instrumente, die ab und zu kleine Rauchwölkchen ausstießen, auf zarten storchbeinigen Tischen. Auf einem der unzähligen Bücherregale ruhte ein zerschlissener Filzhut und auf der goldenen Stange hinter der Tür hockte ein herrlich rot-golden gefiederter Feuervogel, dessen dunkle Perlaugen sich wach in dem Raum umsahen. Alles war, wie es immer gewesen war.

Doch der Mann auf dem thronartigen Stuhl hinter dem Schreibtisch wirkte ungewöhnlich müde und erschöpft. Mit einem betrübten Seufzen musterte Albus Dumbledore die geschwärzten, verbrannten Finger seiner rechten Hand und er dachte daran, wie wenig Zeit ihm noch blieb, um all das zu tun, was getan werden musste. Zu wenig Zeit...

Sein Blick fiel auf einen der kleinen storchbeinigen Tische nahe der Tür und ein gequälter, doch zugleich ein wenig sehnsüchtiger Ausdruck schlich sich in seine blauen Augen. Dort, auf dem Tischchen, lag ein massiver goldener Ring, in dessen Mitte ein schwerer schwarzer Stein eingelassen war. Obwohl der Stein offenbar zerbrochen war, konnte man noch undeutlich den Kreis und das Dreieck erkennen, welche darin eingraviert waren.

Nach einer kleinen Ewigkeit riss Albus Dumbledore sich vom Anblick des schwarzen Steins los und erhob sich leicht ächzend aus seinem Stuhl. Er schritt zu einem der vielen Schränke und Vitrinen, die an den Wänden standen, und als er wieder an seinen Schreibtisch zurückkehrte, hielt er zwei kleine Kristallfläschchen und eine flache Steinschale, deren Rand mit Runen und anderen geheimnisvollen Symbolen verziert war, in Händen.

Das erste der beiden Fläschchen enthielt eine silbrige, umherwirbelnde Substanz, weder Gas noch Flüssigkeit, und als Dumbledore es sachte mit der Spitze seines Zauberstabs berührte, flammte für einen kurzen Augenblick ein leuchtender Schriftzug auf: „Bob Ogden im Haus der Gaunts“. Mit einem zufriedenen Nicken stellte der Schulleiter jenes Fläschchen neben der steinernen Schale ab. Er würde es später noch brauchen. Das zweite der beiden Kristallfläschchen war leer. Noch.

Als Albus Dumbledore das steinerne, mit Runen verzierte Denkarium etwas näher zu sich heranzog, um vor seiner ersten privaten Unterrichtsstunde mit Harry Potter vorsichtshalber noch ein paar seiner persönlichen Erinnerungen daraus zu entfernen, waren seine Bewegungen beherrschter und ruhiger als es in seinem Inneren tatsächlich aussah. Er blickte wehmütig auf die silbrig umherwirbelnden Gedanken und Erinnerungen. Dann schlich sich ein tiefes Seufzen aus seiner Kehle. Die silbrige Oberfläche hatte sich verändert. Ein Gesicht trieb nun auf dem tiefen silbernen Meer. Das Gesicht eines lachenden Jungen, umrahmt von goldenen Locken, welche ihm weich auf die Schultern fielen.

Die Hand, welche den Zauberstab hielt und bereit war, all diese Erinnerungen zu entfernen und auf unbestimmte Zeit wegzuschließen, zitterte ein wenig. Albus Dumbledore zögerte, während sein Blick nach wie vor auf dem hübschen, lachenden Antlitz des Jungen ruhte. Dann beugte er sich, ohne weiter darüber nachzudenken, vor, bis sein Gesicht die silbrige Oberfläche der Erinnerungen berührte, um diese noch ein letztes Mal bewusst zu betrachten.

Er spürte, wie seine Füße vom Boden des Büros abhoben und er kurzzeitig durch dichte Schwärze fiel. Und dann ... war er angekommen. In der Vergangenheit. Helles Sonnenlicht blendete seine Augen, unter seinen Füßen spürte er weiches Gras und in der Luft lag der Geruch des Sommers.

Mit einem schmerzhaften Stich erkannte Albus Dumbledore, dass er sich auf dem Friedhof von Godric's Hollow befand und dass das frisch geschaufelte Grab mit dem Stein aus schwarzem Granit, um das sich die Trauernden versammelt hatten, das Grab seiner Mutter war. Dies war seine Erinnerung an die Beerdigung Kendra Dumbledores. Der alte Zauberer ließ seinen Blick schweifen und erkannte sein jüngeres Selbst, daneben seinen Bruder Aberforth, am Fuße des Grabmals. Die wenigen Gäste, die gekommen waren, drückten den beiden Geschwistern die Hand und brachten ihr mehr oder minder geheucheltes Mitgefühl zum Ausdruck. Keiner von ihnen hatte Kendra wirklich gekannt oder gar gemocht. Traurig beobachtete der silberhaarige Zauberer, wie Aberforth schniefte und sich die Nase geräuschvoll am Ärmel seines Gewandes abputzte. Sein großer Bruder schloss gequält die Augen, bevor er dem Jüngeren etwas ins Ohr zischte. Der ältere Albus Dumbledore musste nicht zu den beiden treten; er kannte die Worte, die über seine Lippen gekommen waren, noch ganz genau.
„Wirst du denn nie irgendwelche Manieren lernen? Nicht mal am Grab unserer Mutter? Mit dir muss man sich wirklich schämen!“
Eine einzelne Träne rann über die faltigen Wangen des älteren Albus Dumbledore. Wäre er jetzt noch einmal an der Stelle seines jüngeren Selbst, dann würde er seinen Bruder einfach wortlos in die Arme schließen. Stattdessen wandte der junge Albus sich von seinem Bruder ab, ließ seinen Blick durch die Menge der Anwesenden schweifen und stutzte.
Zwischen all dem Schwarz der Trauerkleidung war ihm ein scharlachrot leuchtender Fleck ins Auge gefallen und ein Blitzen wie von reinstem Gold.
Albus' Füße bewegten sich scheinbar von selbst auf diese Erscheinung zu, bis er sich schließlich einem Jungen gegenübersah, der etwa in seinem Alter sein musste und der ihm gänzlich unbekannt war. Er trug einen blutroten Umhang mit einem kunstvoll aufgestickten „D“ für „Durmstrang“ auf der Brust und sein goldenes Haar, in dem sich das Sonnenlicht brach und es zum Funkeln brachte, fiel ihm in Locken auf die Schultern. Auf den Lippen dieses Fremden lag ein keckes Lächeln, das genauso wenig zu einer Beerdigung passte wie seine Kleidung. Doch es störte Albus Dumbledore nicht. Gebannt musterte er den Fremden. Etwas Fröhliches und Wildes lag in seinem hübschen Antlitz.
Der ältere Dumbledore seufzte leise auf, konnte seinen Blick jedoch genauso wenig von dem Jungen losreißen wie sein jüngeres Selbst.
Eine ältere Hexe gesellte sich nun zu den beiden Jungen, um sie einander vorzustellen.
„Albus, das hier ist mein Großneffe. Er wird einige Monate hier bleiben und ich bin mir sicher, ihr beide werdet euch prächtig verstehen.“
Der silberhaarige Zauberer beobachtete mit einem schmerzlichen Lächeln, wie das Gesicht seines jüngeren Selbst aufleuchtete und strahlte als wäre ein gleißender Sonnenstrahl darauf gefallen, während der andere Junge die Hand ausstreckte und mit einem einnehmenden Lächeln sagte: „Ich denke, da hat sie recht ... Ich bin übrigens Gellert Grindelwald.“
„Albus Dumbledore“, erwiderte der Angesprochene und eine hauchzarte Röte stahl sich auf sein Gesicht, als er die ihm dargebotene Hand ergriff und sanft in seine nahm.

Die Szene veränderte sich ... Wieder stand der alte Zauberer auf dem Friedhof des kleinen Dorfes, doch dieses Mal war es Nacht ...

Das schmiedeeiserne Schwingtor schimmerte im silbernen Mondlicht und über ihnen erstreckte sich der klare, sternenübersäte Nachthimmel, als die beiden Jungen Hand in Hand durch den verwilderten Friedhof schlenderten. Ihr heimlicher Mondscheinspaziergang führte sie vorbei an unzähligen Grabsteinen magischer wie nichtmagischer Familien, die hier Seite an Seite ruhten, bis sie schließlich zu dem einen kamen, den sie gesucht hatten. In beider Augen war die gleiche Faszination zu sehen. Unbesiegbare Gebieter des Todes, Grindelwald und Dumbledore - dieser Traum spiegelte sich auf ihrer beider Gesichtern, ließ sie vor Eifer in der Dunkelheit glühen, während sie sich weiterhin an den Händen hielten und einträchtig auf den alten verwitterten Stein blickten, der schon so ausgewaschen und bemoost war, dass es fast unmöglich schien, den Namen und das darunter eingemeißelte Zeichen zu erkennen. Aber eben nur fast.
„Ignotus Peverell“. Eine senkrechte Linie, ein Kreis und ein Dreieck. Ihr großer gemeinsamer Traum. Ihr Ziel.

Der silberhaarige Zauberer vergrub das Gesicht in den Händen und ignorierte den Schmerz, der augenblicklich durch seine geschwärzten Finger zuckte. Was für ein Narr er doch gewesen war! Ein kluger, arroganter, hoffnungslos verblendeter Narr ... und blind vor Liebe.

Traurig beobachtete der alte Zauberer, wie Gellert sich nach einiger Zeit lachend und mit fröhlich blitzenden Augen ins weiche Gras plumpsen ließ. Er gab eine unheimlich malerische Figur ab, wie er so entspannt im Gras lag, ganz in Weiß gekleidet, sein übliches gelöstes Lachen auf den Lippen, und das pure Gold seines Haares, auf dem das silbrige Mondlicht reflektierte und es so erst recht zum Strahlen brachte. Der zutiefst bewundernde Blick aus funkelnden blauen Augen entlockte Gellert ein weiteres perlendes Lachen und dem älteren Albus Dumbledore ein trauriges Seufzen, als er sich selbst beobachtete. Er hatte in diesem Jungen einen Engel gesehen ... und das Schlimmste war, dass ein Teil von ihm noch immer einen Engel in ihm sah, ganz gleich, was er getan und welche Gräueltaten er verübt hatte.

Und wieder veränderte sich die Szene ...

Die Augen des jungen Albus Dumbledore waren gerötet und noch immer stand blankes Entsetzen sowie tiefe Trauer in ihnen. Seine Hand zitterte, als er an die Tür des Nachbarhauses klopfte.
Bathilda Bagshot öffnete die Tür und musterte ihn besorgt.
„Entschuldigen Sie bitte die Störung, Mrs Bagshot, aber ich muss mit Gellert sprechen. Jetzt sofort. Es ... ist wichtig. Bitte.“
Auf der Miene seiner gutmütigen, alten Nachbarin spiegelten sich Mitleid und Erstaunen gleichermaßen.
„Tut mir furchtbar leid, Albus, aber das ist nicht möglich. Gellert ist nämlich - Aber weißt du das nicht? Hat er es dir etwa nicht gesagt, sich nicht verabschiedet, nichts?“
„Verabschiedet?“, wiederholte Albus flüsternd. Bathilda nickte.
„Er ist fort. Ist vor ein paar Stunden abgereist. Ich habe ihm einen Portschlüssel besorgt und weg war er.“
Albus' Stimme bebte vor Schmerz und Fassungslosigkeit, als er sich vergewisserte: „Er ist fort?“
„Ja, leider. Er kam gestern ganz verstört nach Hause, der Ärmste. Ist irgendetwas vorgefallen? Habt ihr euch etwa gestritten?“
Doch Albus antwortete nicht. Er starrte nur stumm ins Leere. Etwas in seinem Inneren war soeben zerbrochen.

Wieder veränderte sich die Szene in einem Wirbel aus Farben und verschwommenen Bildern ... Dieses Mal dauerte es sehr lange, ehe sich eine neue Umgebung bildete ... Viel Zeit lag zwischen dieser Erinnerung und der letzten ...

Es war Weihnachten auf Schloss Hogwarts. Die Große Halle erstrahlte im Glanz der zwölf prächtig geschmückten Weihnachtsbäume. Das ganze Gebäude war über und über dekoriert mit Girlanden aus Stechpalmenzweigen, mit Mistelzweigen und ewigen Eiszapfen. Leise, feierliche Musik tönte durch das Schloss und die festliche Atmosphäre wurde höchstens gestört von Peeves, dem Poltergeist, der unanständige Versionen von alten Weihnachtsliedern durch die Gänge grölte. Für alle Bewohner des Schlosses versprach das Weihnachtsfest 1945 genauso schön zu werden wie jedes Jahr. Für alle bis auf einen.
Albus Dumbledore hatte in diesem Jahr zum ersten Mal keinen Blick für die Schönheit und Besinnlichkeit um sich herum. Denn sein Weihnachtsfest würde weder schön noch besinnlich werden. Und mit dem „Fest des Friedens“ würde es auch nicht viel zu tun haben. Aber er konnte es nicht mehr länger hinauszögern. Es musste sein.
Der junge Verwandlungslehrer wickelte seinen schwarzen Reiseumhang etwas enger um sich, dann ergriff er eine der Schwanzfedern seines treuen Phönix Fawkes und beide verschwanden in einer hell auflodernden Stichflamme ...

... um in einer vollkommen neuen Umgebung wieder aufzutauchen. Der Schnee rieselte hier nicht sanft und leise in kleinen bläulichen Flöckchen hinab wie in England. Ein eisiger Sturm fegte über die schroffe, verschneite Landschaft hinweg und peitschte das kalte Nass unbarmherzig durch die Luft. Durch das unerbittliche Schneetreiben hindurch konnte Albus dennoch die schemenhafte Gestalt eines Mannes mit blondgelocktem Haar ausmachen, welche ihm den Rücken zugekehrt hatte. Noch bevor Albus sich dazu durchringen konnte, Gellert auf sich aufmerksam zu machen, wurde ihm die Entscheidung abgenommen: Fawkes hatte einen melodiösen, aber durchdringenden Schrei ausgestoßen.
Grindelwald wirbelte herum und seine Augen fanden Dumbledore. Das entspannte Lächeln wich von seinem Gesicht und seine Miene verfinsterte sich, als Albus mit traurigem Blick und schwerem Herzen den Zauberstab zückte. Für einen kurzen Moment schien es dem blonden Zauberer die Sprache verschlagen zu haben. Doch der Moment ging vorüber und als Grindelwald sprach, klang seine Stimme zornig und stählern: „Also gut ... wenn du es so willst...“ Mit diesen Worten zückte er den Elderstab.

Flüche flogen kreuz und quer durch die kalte Winterluft und noch immer schien sich keine Entscheidung abzeichnen zu wollen. Sie waren einander ebenbürtig.

Doch bald waren Stunden vergangen und Gellert war verschwenderischer mit seiner Kraft umgegangen als Albus. Er war nun doch schon ein paar Mal empfindlich von Albus getroffen worden. Trotz des unbesiegbaren Zauberstabs. Und mit jedem Mal war er wütender geworden. Albus blickte angespannt in diese zornfunkelnden Augen, während er einen weiteren Fluch auf seinen einstigen Freund abfeuerte. Gellert blockte ihn ab und hob seinerseits den Zauberstab. Er war am Verlieren und Albus sah ihm an, dass er zu allem bereit war.
„Ava-"
Albus hatte das Gefühl, ein spitzer Pfeil würde seine Brust durchbohren. Er war sogar zu verletzt und zu schockiert, um einen vernünftigen Schildzauber zu wirken. Doch Gellert schien bestürzt über sich selbst, bestürzt über das, was er soeben fast getan hätte. Er sprach den Fluch nicht aus, sondern biss sich beschämt auf die Unterlippe und blickte zu Albus. Er zögerte.
Und es tat Albus in der Seele weh, aber er nutzte Gellerts Zögern aus.
„Für das Größere Wohl“, dachte er bitter, als ein gezackter weißer Lichtblitz aus der Spitze seines Zauberstabs hervorbrach, Gellert unsanft in die Knie zwang und ihm den Elderstab aus der Hand riss.

Als Albus zusah, wie die Auroren seinen Engel von einst magisch fesselten und grob mit sich fort zogen, drehte sich Gellert Grindelwald noch einmal zu ihm um. Seine Worte durchbohrten Albus Dumbledores Herz wie glühende Speere. Wie ein Dolchstoß.

„Ich hasse dich!“

Mit einem Knall waren die Auroren mit Gellert verschwunden. Auch die Menge der Zuschauer hatte sich zerstreut.

Einsame Tränen tropften in den Schnee.

„Ich habe dich geliebt ... ich liebe dich immer noch.“

Niemand hörte das leise, verzweifelte Flüstern und es war auch besser so, dachte der alte silberhaarige Albus Dumbledore, ehe er sich die Tränen von seiner krummen Adlernase wischte, sich von der Vergangenheit löste, aus dem Strudel der Erinnerungen wieder durch dichte Schwärze in die Gegenwart emporstieg und in seinem Büro in Hogwarts ankam.


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Ich war völlig panisch. Meine Eltern tanzen beide sehr gut, haben mir das aber anscheinend nicht vererbt. Alle Kids hatten etwa drei Wochen Zeit, um die Tänze einzuüben, aber weil ich so viele andere Szenen drehen musste, blieben mir nur ganze vier Tage. Sobald ich die Schritte halbwegs kapiert hatte, kam ich völlig aus dem Takt. Zum Glück soll Harry gar kein toller Tänzer sein.
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