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Fanfiction

Cassidy Lily Black - Kapitel 22. | Zeiten ändern sich

von Sabrina.Lupin<3

Wooa :))
Danke für die vielen Abonnenten nach meinem letzten Kapitel! Und auch ein großes Danke an Ginny LUNA mit ihrem Kommentar :)

Und los geht's:


Mein Kopf und meine linke Hand schmerzten, als ich wach wurde.
Ich setzte mich auf und stützte meinen Kopf auf meine Hände.
Heute hatte ich wieder bei Umbridge Unterricht und musste zusätzlich noch zum Nachsitzen.
Ich stand auf und ging mich duschen. Die anderen waren noch nicht wach.
Als ich fertig war, zog ich meine Schuluniform an. Also eine schwarze Hose mit einem weißen Hemd und dem Pullunder.
Ich ging nach unten um zu frühstücken, so früh war dort bestimmt niemand.
Ich hatte Recht. Es waren insgesamt nur sieben Leute anwesend.
Ich schnappte mir ein Toast mit Marmelade und las den Tagespropheten. Erst als ich an der Hand gepickt wurde, schaute ich auf.
Eine schwarze Eule mit gelben Augen saß dort und streckte mir sein Bein entgegen.
Es war Sirius' Eule, eindeutig.
Ich machte den Brief ab und las hin mir durch.

" Liebe/r Cassidy/Fred,
Das wird ein übles Nachspiel haben!
Die Frau hat dich gefoltert! Geh zu Dumbledore!
Hat sie sonst noch etwas gemacht?
Wir fassen es nicht! Sie ist eine Lehrkraft!
Geh unbedingt zu Dumbledore und erzähl ihm, dass Umbridge dich gefoltert hat.
Geht es dir besser?
Sirius ist total ausgeflippt, als er das gehört hat!
Grüße, Remus.
"

Versteht Remus mich nicht? Wenn ich zu Dumbledore gehe, wird Tonks gekündigt, Tracey kommt in ein Heim und ich habe Schuld!
Ich seufzte und aß weiter. Ich wollte heute Abend antworten, denn wer weiß, was Umbridge mir heute beim Nachsitzen antut.
"Kann.. Kann ich mich zu dir setzen?", fragte mich ein Junge.
"Klar.", sagte ich und machte ein bisschen Platz.
"Danke.. Wie heißt du?", fragte der Junge mich. Er hatte braun-blondes Haar und grüne Augen.
"Cassidy und du?"
"Zane. Du gehst in die Fünfte, richtig?"
Ich nickte.
"Ich bin in der Sechsten.", lächelte er und schmierte sich sein Brot.
"Du hast Umbridge also umgeschubst?", grinste er, doch ich nickte nur.
"Dafür habe ich jetzt lebenslänglich Nachsitzen.", informierte ich ihn und er verzog das Gesicht.
"Wieso sitzt du hier so alleine?", wollte er nun wissen. Er war ganz schön neugierig, aber sehr nett.
"Die anderen schlafen noch.. Und du?"
"Genau dasselbe."
Eine Weile schwiegen wir uns an.
"Du bist neu hier.. Hattest du schon eine Führung?", lächelte er.
"Nicht richtig. Die anderen nehmen mich einfach mit zum Unterricht und ich versuche mir zu merken, wo was ist.", schmunzelte ich.
"Ich brauchte ein halbes Jahr um mich zurecht zu finden..", grinste er und ich grinste mit.
"Was für Stunden hast du gleich?", wollte Zane wissen und ich überlegte.
"Arithmantik, eine Freistunde, Verwandlung, Kräuterkunde und Verteidigung gegen die dunklen Künste.", informierte ich ihn.
"Hey, ich hab in der zweiten Stunde auch eine Freistunde! Vielleicht sehen wir uns ja dann?"
"Klar, warum nicht.", schmunzelte ich und sah zur Tür.
Fred und George kamen hinein, beide beobachteten Zane genau.
"Morgen.", begrüßten die beiden mich.
"Naja, ich geh mal zu meinen Freunden. Bis später.", lächelte Zane und ging zu einer Gruppe von Schülern aus Gryffindor.
"Wer war das denn?", fragte Fred sofort und schaute dem Jungen hinterher.
"Zane.", antwortete ich ihm und schmierte mir ein zweites Brot.
George grinste und Fred schaute mich fragend an.
"Er geht in die sechste Klasse.", fügte ich hinzu und schaute kurz auf.
Fred schaute seinen Zwillingsbruder an, dieser grinste jedoch nur.
Ich widmete mich wieder meinem Essen und meinem Trinken.
"Du bist doch nicht etwa eifersüchtig, Freddie?", verhörte George Fred.
Ich blickte kurz auf, Fred wurde eine Spur rot, sagte:"Nein!?", und warf mir einen Blick zu.
Ich blickte jedoch schnell weg und Fred widmete sich wieder dem Brief den er bekommen hatte.
"Ich soll dir sagen, dass Tracey sich aus Versehen ein Zahn ausgeschlagen hat..", berichtete Fred mir.
"Wie das denn?", erkundigte ich mich, als auch schon Harry, Ron und Hermine sich neben mich setzten.
"Morgen.", begrüßten wir uns.
"Sie ist auf den Baum in unserem Garten geklettert und abgerutscht.", erklärte er mir verwirrt.
"Warte, der Baum in unserem Garten?", hakte George nach.
"Jaa.. Irgendwie schon.. Komisch.", sagte Fred und runzelte die Stirn.
"Warum komisch?", bekam ich leichte Panik.
"Die ersten anderthalb Meter über dem Boden ist nur der Stamm. Nichts, wodran man sich festhalten könnte.", erklärte Fred.
Ich zuckte nur die Schultern, "Vielleicht ist sie ja appariert oder so."
"Das wäre eine Idee.", murmelte George und grinste.
"Ginny ist dasselbe auch schon einmal passiert. Da war sie vier.", grinste Fred und schwelgte in Erinnerungen und wir frühstückten zu Ende.


Arithmantik war wirklich klasse! Ich liebte es und so gehörte es zu meinem neuen Lieblingsfach.
In Verwandlung hatte ich einige Probleme, denn ich kam nicht richtig mit dem Stoff mit.
"Miss Parker, würden Sie nach der Stunde bitte einmal zu mir kommen?", orderte McGonnagal an und ich nickte.
"Sie haben einige Schwierigkeiten in diesem Fach, nicht?", klang es mehr als eine Aussage.
"Jaa. Es war schon immer meine Schwäche.", murmelte ich und schaute sie an.
"Vielleicht sollten Sie sich eine Nachhilfe holen? Miss Granger oder jemand aus der höheren Stufe!", schlug McGonnagal vor und ich nickte.
"Ich kann ja mal fragen..", berichtete ich und sie entließ mich zu Kräuterkunde.
Ich hatte kein Plan wo es stattfinden sollte, weswegen ich zurücklief und McGonnagal fragte.
"Aber natürlich.", erklärte sie sich bereit und beschrieb mir den Weg.
Ich bedankte mich und ging schnell los.

Kräuterkunde war ganz in Ordnung. Es gehörte zwar nicht zu
meinen Lieblingsfächern, aber es fiel mir um einiges leichter.
Schlecht gelaunt gingen wir hinüber zu Verteidigung gegen die dunklen Künste.
"Guten Morgen, Kinder.", begrüßte Umbridge uns mit ihrem zuckersüßem Lächeln.
"Guten Morgen.", antworteten wir synchron und holten unsere Hausaufgaben heraus.
"Nun, wer kann mir seine Zusammenfassung des Textes vorlesen?", fragte sie in die Runde, doch niemand hatte Interesse.
Sie nahm ihr Notenbuch und schaute hinein.
"Miss Parker, Sie stehen bei mir auf der Note 'S', wie 'Schlecht'.
Also würden Sie bitte vorlesen?", grinste Umbridge und ich rollte innerlich die Augen.
"Natürlich, Professor.", lächelte ich honigsüß zurück und las meine Zusammenfassung vor.
"Sie werden wohl ein weiteres 'S' erhalten.", meinte die Kröte und schrieb in ihr Notizbuch.
Hermine neben mir meldete sich.
"Ja, Miss Granger?"
"Ich habe den Text vom Inhalt her genau so gemacht..", runzelte Hermine die Stirn.
Harry, Ron, Neville und einige andere stimmten zu.
"Nun, dann werden sie wohl alle ein 'M' bekommen."
"Wo ist die Logik? Cassidy hat ein 'S' bekommen!", posaunte Harry sauer.
"Nun, jetzt auch für Sie ein 'S', Mr. Potter.
"Sie können nicht einfach nach Lust und Laune Noten vergeben?!", kritisierte ich.
"Heute Abend um acht. Nachsitzen für Sie, Miss Parker. Für den Rest der Woche.", lächelte sie und ich platzte fast vor Wut.
Ich atmete tief ein und wieder aus und schluckte meine Kommentare runter.
"Nun, fahren wir fort.", machte Umbridge mit ihrem Unterricht weiter und ich versuchte ihr aufmerksam zu folgen.
Sie erzählte wieder öde Theorien und zum Glück klingelte es darauf.
Ich packte schnell meine Sachen und verschwand mit dem ebenfalls sauren Harry zum Mittagessen.
"Wo ist die Logik bei dieser Frau?", fragte ich Harry sauer und er antwortete trocken:"Die gibts nicht."
"Ich fasse es nicht. Hattest du jemals ein S in dem Fach?", wollte ich wissen.
"Erst seitdem Umbridge da ist.", rollte er die Augen und wir setzten uns neben Neville und gegenüber von den Zwillingen.
"Was ist los?", bemerkte Fred meine Stimmung.
"Ich habe jetzt die ganze Woche nachsitzen bei Umbridge!", berichtete ich und stocherte meine Kartoffel auf dem Teller.
"Kein Grund deine Kartoffel zu massakrieren!", warf George scherzhaft dazwischen und ich musste schmunzeln.
"Ich hasse sie.", stöhnte Harry genervt.
"Also wir hatten heute eine höchst aufschlussreiche Stunde!", fing George an.
"Jaa, uns wurde der super schwere-"
"Kniffelige-"
"Unaussprechliche-"
"Protego beigebracht. Man, ich liebe diese Stunden!", beendete George ironisch.
"Echt? Den Zauber haben wir auch beigebracht gekriegt! Der ist echt schwierig, ich kann ihn immer noch nicht.", gab Harry ironisch dazu und ich musste noch mal schmunzeln.
"Themenwechsel, ist jemand gut in Verwandlung?", fragte ich die Runde.
"Also ich hab ein A.", meinte George und grinste.
"Ich auch.", sagten Neville und Harry, während George breiter grinste.
"Und unser kleiner Freddie hier hat ein E+."
Ich schaute Fred an und fragte ihn hoffnungsvoll:"Kannst du mir Nachhilfe geben?"
"Ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee-", fing Fred an, doch George unterbrach ihn.
"Ja, kann er!", grinste George.
"Bitte, Fred!", bat ich ihn.
"Jaa, okay.", rollte Fred die Augen wegen seinem Bruder.
"Super! Wann?", wollte ich wissen.
"Nach dem Nachmittagsunterricht?", schlug er vor und ich nickte.
"Danke.", grinste ich und aß besser gelaunt mein Mittag.


Harry und ich klopften an Umbridges Tür.
"Herein.", bat Umbridge uns und deutete uns sogleich, dass wir uns setzen sollten.
Umbridge hatte zwei Kannen auf dem Tisch und drei Tassen.
"Wollen Sie einen Tee?", fragte Umbridge.
Harry und ich schauten uns kurz an, lehnten dann das Angebot ab.
"Wirklich nicht? Der schmeckt vorzüglich.", beteuerte Umbridge.
"Nein, danke. Es gab vorhin Abendessen und da habe ich genug getrunken.", meinte ich.
Sie lächelte, befahl uns dann wieder etwas zu schreiben.
"Ich werde vernünftig werden.", befohl sie uns zu schreiben und Harry und ich legten los.
Nach einer Weile, Harry und ich verzogen die Gesichter oder drückten die Zähne zusammen, fing Umbridge an zu reden.
"Haben Sie Kontakt zu ihrem Vater, Sirius Black?"
"Nein.", antwortete ich kurz.
"Nun, ich frage mich woher sie dann diese Aggressivität herhaben.", lächelte Umbridge und ich starrte sie an.
Bei mir brannten alle Leitungen durch.
Die ganze aufgestaute Wut kam zum Vorschein.
Umbridge foltert dich! Ich zerknüllte das Papier und schubste den Tisch um.
Snape hat deine Mutter umgebracht und du allein bist schuld! Ich stand blitzschnell auf, räumte mit einer Hand alles von Umbridges pult und schubste schließlich auch den Tee von Umbridge um.
Sie schaute mich nur erschrocken und verwirrt an.
"Wie können Sie es sich wagen!", schrie ich und rannte heraus.
"Warum starren Sie mich so an?", holte mich Umbridge aus meiner Traumwelt zurück und ich dankte Gott, dass das nicht echt war..
"Ich hatte gerade ein Deja-vue.", sagte ich schnell und schrieb weiter.
Nach einiger Zeit entließ sie mich und Harry. Ich hätte gedacht, dass Umbridge uns länger quälte.
Zusammen gingen wir schweigend zum Gemeinschaftsraum und setzten uns neben unsere Clique auf das Sofa.
"Alles gut?", fragte Hermine.
Wir nickten nur, blieben aber stumm.
Ich schaute auf die Uhr und entschied mich nach oben zu gehen und auf Remus' Brief zu antworten.

Lieber Remus,
nein, ich werde nicht zu Dumbledore rennen!
Was kann er schon machen? Umbridge steht unter dem Schutz vom Ministerium..
Heute hat sie mir in Verteidigung gegen die dunklen Künste ein 'S' gegeben, weil ich meine Hausaufgabe richtig hatte..
Nachsitzen war wie immer, ich und Harry mussten mit der komischen Feder schreiben.
Wie geht es Tracey? Fred hat erzählt, dass sie sich einen Zahn ausgeschlagen hat und höchstwahrscheinlich appariert ist? :)
Mal sehen was die Woche sonst noch mit sich bringt.
Liebe Grüße,
auch an Tonks, Sirius und Molly! Und Tracey natürlich!


schrieb ich und schickte den Brief sofort los.
Eine Weile lang blieb ich noch am Fenster stehen, bis ich mich umzog und im Pyjama auf mein Bett setzte.
Ich zog die Vorhänge zu, denn ich wollte alleine sein, und kramte ein Foto aus meinem Koffer.
Es war eins von Mum und mir, wir beide grinsten mit Sonnenbrillen in die Kamera und saßen in der Sonne.
Das war einen Monat bevor sie getötet wurde. Sie war jetzt schon seit guten 2 Wochen tot und ich hatte noch nie so viele Probleme wie in der Zeit.
Ich hatte Stress mit Sirius, mit Angelina, Umbridge und auch kurz mit Tracey. Dafür habe ich viele nette Leute kennengelernt..
Ich schaute auf das Bild runter und vergoss ein paar Tränen. Ich vermisste sie. Richtige Freundinnen hatte ich noch nicht wirklich gefunden. Ginny und Hermine waren zwar sehr nett und wir waren Freunde, doch nicht so, dass ich ihnen alles erzählen würde.
Ich beschloss, dass in den nächsten Tagen zu ändern.
Wieder dachte ich an Mum. Sie wüsste bestimmt einen Rat wenn sie noch leben würde.
Ich bin 15 und Halbwaise. Das versteht niemand, bis auf Harry. Der arme hat beide Eltern verloren, konnte sie nicht einmal richtig kennenlernen..
Ich seufzte laut als die Tür aufging.
"Cassidy?", hörte ich Hermines Stimme.
"Ja?"
"Also kommst du nicht wieder runter..?"
"Nein, tut mir leid, aber ich bin nicht in Stimmung..", entschuldigte ich mich und Hermine ging.
Ich seufzte wieder laut und legte mich schlafen.
Es war zwar in dieser Woche erst der zweite Schultag, aber ich war so geschlaucht wie noch nie..


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