Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Die Einzige - Die Schlacht um Hogwarts Teil 1

von Silberstreif

@Bella87: mmh ich weiß noch nicht ob sie sich wieder vertragen. Wir werden sehen :D Ja, das Ende war unerwartete hihi Absicht hihi

@all: So, wir nähern uns dem Ende zu. Vielleicht noch zwei oder drei Kapitel. Ich hab jetzt schon mehr geschrieben, als ich ursprünglich wollte. Das nächste Kapitel folgt bald, schließlich will ich ja auch wissen, was sich meine Fanatsie so ausdenkt :D Ich freu mich auf Kommis von euch.
----------------------------------------------------------------------
"Zeigen wir doch den Schülern aus Hogwarts, was aus ihrem Helden geworden ist", sagte Voldemort kalt. Harry warf mir einen fleheneden Blick zu. Aber was konnte ich schon tun? Dann stieß Alecto Harry grob hinter Voldemort her, der den Raum verlassen hatte. Auch die anderen Todesser folgten. Ich ließ mich ein wenig zurückfallen. Niemand schien es zu bemerken. Wie konnte ich Harry bloß helfen? Und dann fiel mir etwas ein. Es war riskant. Aber es könnte funktionieren. Schnell schloss ich wieder zu den anderen auf und verschloss noch meinen Geist.


Rabastan warf immer wieder besorgte Blicke auf Lucy. Er wusste, sie hatte Angst. Aber nichts von ihren, wahrscheinlich komplett aufgelösten Gefühlen, drängte sich an die Oberfläche. Manchmal wusste Rabastan einfach nicht, was sie dachte. Voldemort stellte sich in der Großen Halle dort hin, wo normalerweise der Lehrertisch stand. Die Todesser stellten sich in einem Halbkreis hinter ihn. Einige Minuten später hörte man auch schond as Getrappel der Schüler, die sich fragten, warum sie aus dem Unterricht geholt worden waren. Schweigend stand Rabastan neben seinem Bruder und wartete. Er war gespannt, was jetzt passieren würde. Die ersten Schüler betraten die Halle und stellten sich an ihren Platz. Aufschreie waren aus den Reihen der Griffindors, Ravenclaws und Hufflepuffs zu hören, als sie Harry Potter entdeckten. Nur die Slytherins grinsten. Voldemort ließ die Kaputze fallen, die er sich aufgezogen hatte, ohne dass jemand es mitbekommen hatte. Aufschreie ertönten. Rabastan musste sich ein Grinsen unterdrücken. Was hatten die Schüler gedacht? Dachten sie wirklich, dass wenn Harry Potter in Hogwarts war, würde es der Dunkle Lord nicht sein? Die Slytherins sanken auf die Knie, der Rest blieb stehen. Aus Protest, wie Rabastan annahm. Voldemortt grinste. "Steht auf meine Freunde", sagte er und die Slytherins erhoben sich. "Wie ihr seht, hat Harry Potters letzte Stunde geschlagen. Von nun an wird niemand mehr sich gegen meine Herrschaft erheben können. Solltet ihr dennoch so dumm sein, werden wir nicht davor zurückschrecken eure ganze Familie zu vernichten." Rabastan konnte die Angst in den Augen der Schüler erkennen. Er lächelte. Endlich war es soweit. Endlich hatten sie ihre Ziele erreicht. Voldemort zog langsam seinen Zauberstab. "Nun werdet Zeugen von dem Ende des Jungen der Lebt", sagte er und richtete seinen Zauberstab auf Harry. Eine unsichtbare Macht breitete sich aus und zwang Potter auf die Knie. Rabastan konnte fühlen, wie sich Lucy neben ihm verkrampft. Er wollte sie an der Hand nehmen, um ihr beizustehen, doch ihre Hände waren zu Fäusten geballt und ihre Fingernägel gurben sich tief ins Fleisch. Rabastan schluckte und wandte seine Aufmerksamkeit wieder dem Lord zu.

"Crucio!" Harry schrie. Ich keuchte leise auf. Ich musste etwas tun! Jetzt! Tief holte ich Luft, dann trat ich vor und flüsterte auf Parsel: "Herr, sollte der Orden nicht auf zusehen, wie Harry Potter stirbt?" Voldemort senkte seinen Zauberstab und blickte mich skeptisch an. Langsam kam er auf mich zu. "Nein!", sagte er entschieden. "Sie würden sich wehren und ich möchte keinen Kampf riskieren!" Er war mir mitlerweile sehr, sehr nahe. Jetzt oder nie!, schoss es mir durch den Kopf. Und ohne, dass es jemand bemerkte, schob ich meine Hand in eine Tasche von Voldemorts Umhang und zog Harrys Zauberstab unbemerkt hinaus. "Natürlich Herr", sagte ich, verbeugte mich demütig und ging wieder auf meine Platz. Mein Herz raste. Das ist Wahnsinn, was du da vor hast, Lucy. Aber jetzt war es zu spät. Entweder ich zog meinen Plan durch, oder Harry würde sterben. Das konnte ich nicht zulassen! Voldemort richtete seinen Zauberstab erneut auf Harry. Ich versuchte Blickkontakt mit ihm aufzunehmen. Was nicht weiter schwer war, weil er mich flehend ansah. Stumm gab ich ihm zu verstehen, er solle dem Fluch ausweichen, der bereits auf ihn zugerast kam. Mit knapper Not schaffte es Harry sich zur Seite zu rollen. Ein Raunen lief durch die Reihen der Todesser. Ich konnte nicht länger an mich halten. Ich warf Harry seinen Zauberstab zu. Gekonnt fing dieser ihn auf. "Helft uns!", schrie ich den Schülern aus Griffindor zu. Und schon im nächsten Augenblick wurde ich von drei Todessern angegriffen. Ich wehrte die Schockzauber ab. Und ließ einen Folterfluch gegen die Wand hinter mir krachen. Währenddessen feuerte ich einen Ganzkörperklammerfluch auf Dolohow. Seine Arme und Beine klappten zusammen und er fiel mit dem Gesicht nach vorne auf den Boden. Doch ich konnte mir keine Zeit nehmen zu triumphieren. Ich wusste nicht was mit Harry war. Es herrschte Chaos. Ich schockte noch schnell Rodolphus, der gerade dabei war einen Unverzeihlichen gegen Colin zu verwenden. Dankend blickt mich der kleine Junge an. Aber ich nickte nur und eilte weiter. Wo war Harry? "Hermine!" Sie war die erste, die ich von dem Trio entdeckte. "Lucy!", rief sie zurück. Schockte schnell doch den Todesser gegen den sie kämpfte und eilte mir entgegen. "Wir müssen den Rest vom Orden holen", sagte ich, sobald sie mich erreicht hatte. Sie nickte. "Komm mit!" Ohne auf die vorbeifliegenden Flüche zu achten, eilte ich hinter ihr her. "Wo gehen wir hin?", rief ich durch den Lärm. Schnell riss ich Hermine hinunter und ein Todesfluch flog über unseren Köpfen hinweg. "Raum der Wünsche", antwortete sie und wir sprinteten die Treppen hoch. Keuchend kamen wir vor der Wand an, an der ich Harry erst gestern gesehen hatte. Hermine schloss die Augen und ging dreimal auf und ab. Verwirrt sah ich sie an. Dann weiteten sich meine Augen, als eine Tür in der nackten Steinwand sichtbar wurde. Schnell öffnete Hermine sie und ich schlüpfte nach ihr hinein. Die Geräusche der Schlacht waren auf einmal gedämpft und weit weg. Staunend blickte ich mich in dem Raum um. Zielstrebig ging Hermine auf eine Station zu, die aussah, wie eine Radiostation. "Schlacht in Hogwarts!", rief sie hinein. Dann wandte sie sich an mich. "Wir müssen hier ein bisschen warten. Die anderen kommen." Ich nickte. "Wir müssen Harry finden und in Sicherheit bringen", murmelte ich. Hermine sah mich mitleidig an. "Ich weiß wie du dich fühlst, aber das können wir nicht. Wir können ihm nicht verbieten zu kämpfen."


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: The World of Ice & Fire: The Untold History of Westeros and the Game of Thrones
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Wer gebeten wird, in einem Harry-Potter-Film mitzumachen, würde niemals ablehnen. Und mir hat die Rolle Spaß gemacht. Bellatrix’ Persönlichkeit ist offenbar ernsthaft gestört. Sie findet es richtig toll, besonders böse zu sein. Wahrscheinlich ist sie in Lord Voldemort verliebt; immerhin hat sie für ihn 14 Jahre im Gefängnis gesessen. Jetzt ist sie wieder draußen und noch fanatischer als je zuvor.
Helena Bonham Carter