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Fanfiction

Die Einzige - Mein erster Schultag

von Silberstreif

@Bella87: Ja, ich dachte es ist an der Zeit, dass was passiert zwischen den beiden. :) Wies ausgeht weiß ich noch nicht ;)
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Das Festessen ging schneller vorbei, als ich gedacht hatte und ehe ich mich versah war auch schon der nächste Morgen. Grummelnd schaltete ich meinen Wecker aus, den ich mir gestellt hatte. Ich schlüpfte in meinen schwarzen Todesserumhang, der uns zu tragen befohlen wurde. Dann ging ich in das angrenzende Bad und wusch mir das Gesicht. Zu duschen, darauf hatte ich jetzt einfach keine Lust. Ich warf einen kurzen Blick auf die Uhr und stellte fest, dass ich noch einiges an Zeit hatte, bis ich zum Frühstück gehen musste. Also begann ich meine langen schwarzen Haare einzuflechten und versuchte so wenig wie möglich an meine Aufgabe zu denken. Als ich zufrieden mit meinem Erscheinungsbild war und ich mir sicher war, dass ich nicht zu früh in die große Halle kommen würde, machte ich mich auf den Weg. Einige verschlafene Schüler kreuzten meinen Weg. Ich beachtete sie nicht weiter und sie hätten mich wohl auch nicht weiter beachtet, hätte ich nicht meine Todesserrobe angehabt. Durch die Tür, die mir Rabastan gestern noch gezeigt hatte, gelangte ich auf direktem Weg zum Lehrertisch. Es waren kaum Lehrer bzw. Schüler anwesend. Jedoch ging Snape sofort auf mich zu, sobald ich die Halle betreten hatte. „Prof. Riddle, dein Stundenplan.“ Mit diesen Worten drückte er mir ein Blatt Pergament in die Hand und verschwand wieder. Ich schüttelte den Kopf und warf einen Blick auf meinen neuen Stundenplan. Heute hatte ich jeweils eine Doppelstunde die dritten Klassen von Slytherin und Griffindor. Ich war erleichtert. Anscheinend hatte Rabastan wirklich ein gutes Wort für mich bei Snape eingelegt. „Danke“, sagte ich zu ihm, als ich mich neben ihm auf meinen Stuhl fallen ließ. Rabastan sah mich an und grinste. „Kein Ding“, sagte er und nahm sich ein bisschen Rührei. „Und aufgeregt?“ Ich nickte. „Du schaffst das schon“, versuchte Rabastan mich aufzumuntern. Ich lächelte kläglich und schwieg.
„Guten Morgen“, sagte ich kühl, als ich den Klassensaal betrat. Alle Schüler waren schon da und es ging drunter und drüber. War ich damals auch so schlimm, fragte ich mich. Wahrscheinlich. Jetzt blickten alle auf und ich hörte einige Schüler ein „Morgen“ raunen. „Setzt euch jetzt alle auf eure Plätze!“, befahl ich. Fußgetrappel ertönte und die Cliquen lösten sich auf. Neugierig beobachteten mich die 13 Jährigen. Ich unterdrückte ein Schmunzeln. Es musste komisch für sie aussehen, wie eine Frau, die eigentlich noch in der 7. Klasse sein könnte, sie unterrichtete. „Zuerst möchte ich von euch allen wissen, was ihr denn überhaupt über Muggel wisst“, sagte ich und blickte erwartungsvoll in die Runde. Zögerlich hoben sich mehrere Hände. „Ja, bitte“, sagte ich und deutete auf einen kleinen, braunhaarigen Jungen, mit einer viel zu großen Nase. „Mein Name ist Johnny McCollen. Und Muggel haben komplett andere Methoden der Kommunikation. Sie haben Geräte, die sich Telefon oder Fax oder Computer nennen.“ „Das ist richtig. Aus welchem Haus stammst du?“, fragte ich ihn. „Griffindor, Ma'am.“ Ich nickte. „Zehn Punkte für Griffindor. Das was Johnny gesagt hat, ist das Thema, womit wir uns heute beschäftigen. Die Unterschiede zwischen der Magischen und der Nichtmagischen Gesellschaft. Fällt irgendjemandem noch ein paar Unterschiede ein?“ Erneut hoben sich zögerlich Hände. Jedoch entdeckte ich in der hintersten Reihe zwei Leute, die sich mit etwas komplett anderem beschäftigten. Ich musste grinsen. Das war etwas, was ich schon immer mal machen wollte. Als ging ich nach hinten und blickte den beiden Jungen über die Schulter. „Können Sie mir sagen, was Sie da tun?“ Der schwarzhaarige Junge zuckte zusammen, während der andere, blonde, ertappt in eine andere Richtung schaute. „Da Sie das offensichtlich nicht könne, wären Sie dann bitte so freundlich meine Frage zu beantworten?“ „Nein, Ma'am“, sagte der schwarzhaarige. Er schien mir ein Anführertyp zu sein. Wahrscheinlich der Führer einer Clique, ähnlich wie Draco immer einer war. „Und wieso nicht?“ „Weil wir Ihnen nicht zugehört haben.“ Ängstlich sah mich der blonde an. Über so viel Naivität konnte ich nur grinsen. Doch ich versuchte eine ärgerliche Mine zu wahren. Im Klassensaal war es still geworden. Fordernd streckte ich die Hand aus und der Junge übergab mir das Blatt Pergament. „Namen und Haus?!“, fragte ich fordernd. „Joe Storm und Milly Bender“, sagte Joe, „Aus Slytherine.“ Ich nickte. „Zehn Punkte Abzug für Slytherin. Und mich würde es ja persönlich interessieren, was Sie beide so geschrieben haben. Ich denke, euren Mitschülern geht es genauso.“ Langsam und genüsslich faltete ich das Stück Pergament auseinander.
Boa ey sieht die scharf aus!
Spinnst du Joe die is ne Lehrerin!
Na und! Glaubst du sie hat nen Freund?
Joe du hast keine Ahnung wie alt sie ist, okay aber irgendwie hast du ja schon recht. Meinst du sie ist ein Todesser?
Bestimmt, sonst wäre sie nicht hier. Der alte Dumby hätte sie nicht eingestellt. Auß
Ich zog eine Augenbraue hoch. „Ich fühle mich geehrt, dass Sie beide mich attraktiv finden und zu ihrer Information, ich bin verlobt. Aber wenn Ihnen so viel an meiner Nähe liegt, dann kommen sie doch bitte heute Abend in mein Büro zum Nachsitzen. Nochmal 10 Punkte Abzug für Slytherin.“ Nach dieser Ansprach war es erst einmal still. Dann deutete ich auf ein rothaariges Mädchen. „Kannst du meine Frage beantworten?“ Mit zitternder Stimme sagte sie: „Mein Name ist Miranda. Ich glaube die Politik ist anders als unsere.“ Ich nickte. „Das ist richtig. Weiß jemand auch, wie sie sich von unserer unterscheidet?“
Die erste Stunde verging wie im Flug und ich war erstaunt, wie gefesselt meine Schüler wirkten. Ich musste nicht einmal laut werden, um die Klasse ruhig zu halten. Zwischen der ersten und der zweiten Stunde machte ich eine Pause von fünf Minuten und danach ließ ich meine Schüler einen Text bearbeiten und interpretieren. Und ehe ich mich versah, war der Unterricht auch schon vorbei und es schellte zur Pause. Irgendwie erschöpft sank ich auf den Stuhl hinter meinem Pult. Ich warf einen Blick auf meinen Stundenplan. Die nächste Stunde hatte ich frei und danach hatte ich dir dritten Klassen aus Hufflepuff und Ravenclaw. Ich lehnte den Kopf zurück und betrachtete die Decke. Ich wollte nicht aufstehen und in meine Räume gehen. Also blieb ich einfach sitzen. Dann fuhr ich zusammen, als mein linker Arm brannte. Sofort stand ich auf. Der Raum um mich herum drehte sich. Ich hielt mich am Pult fest, bis sich alles wieder normalisiert hatte, dann eilte ich hinaus um hinter der Grenze zu apparieren.


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