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Fanfiction

Die Einzige - No choice (Rabastan)

von Silberstreif

@Bella87: Ja Rabastan will sie unbedingt beeindrucken und will unbedingt, dass sie ihn genauso mag, wie er sie. Ist halt die Frage ob das funktioniert :D
Was Voldemort von ihm will, wirst du ja jetzt erfahren ;)
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Als Rabastan wieder die Augen aufschlug und durch den Wald zu Malfoy Manor eilte, bemerkte er, dass aus vielen verschiedenen Richtungen andere Todesser herbeigeströmt kamen. Es würde also wieder eine Versammlung geben, aber mit so vielen hätte Rabastan nie gerechnet. „Auch da?“, fragte Rodolphus, als Rabastan den Salon betreten hatte. Er nickte seinem älteren Bruder jedoch nur zu und stellte sie zu Snape, mit dem er eigentlich eine Gute Freundschaft pflegte. „Hast du eine Ahnung, wieso wir alle zusammen gerufen wurden?“, fragte Snape. Er wirkte nervös, aber Rabastan dachte sich nichts dabei. „Nein“, antwortete der jüngste Lestrange knapp. Einige Minuten später trat der dunkle Lord ein und augenblicklich sanken alle Todesser auf die Knie. „Erhebt euch meine Freunde. Ich habe euch etwas Gutes mitzuteilen. Jetzt wo unser größter Feind, Dumbledore, endlich besiegt ist und Hogwarts nun uns gehört, habe ich beschlossen einige meiner treuesten Todesser in Hogwarts als Lehrer einzuschleusen. Ihr werdet dort meine Augen und Ohren sein und die Schüler unsere Lehren beibringen, sie überzeugen und ihr werdet jene aussortieren, die es nicht wert sind, das reine Blut zu vertreten. Severus. Ich ernenne dich hiermit zum neuen Schulleiter von Hogwarts.“ Snape verbeugte sich. „Vielen Dank Herr. Ihr seid zu gütig.“ „Rabastan. Du wirst der Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künste, welches wir in: Die dunklen Künste umfunktionieren werden.“ Auch Rabastan verbeugte sich und danke seinem Herrn für seine Großzügigkeit. Mit so etwas hatte er nicht gerechnet. Aber Rabastan freute sich auf Hogwarts. In seiner Schulzeit hatte er es gehasst über die Ferien aus dem riesigen Schloss raus zu müssen, in dem es so viel zu entdecken gab. Und jetzt würde Rabastan zurückkehren. Als Lehrer. Nicht gerade sein Traumberuf, aber immerhin zeigte der dunkle Lord mit dieser Geste ein gewisses Vertrauen in ihm. „Lucy, du wirst die neue Lehrerin für Muggelkunde. Schließlich dürftest du dich ja mit dem Leben der Muggel auskennen“, Voldemorts Ton war abfällig. Einige Todesser lachten. Lucy warf diesen vernichtende Blicke zu. Rabastan hatte nicht einmal gewusst, dass die sonst so gutmütige Lucy zu solchen Blicken fähig war. „Vielen Dank Mylord. Ich werde mein Bestes geben“, sagte Lucy. Voldemort lächelte. „Ich bin mir sicher, das wirst du.“ Noch einige weitere Todesser wurden zu Lehrern ernannt und jene, die nicht eine solche Ehre erhalten hatten, warfen sich enttäuschte Blicke zu. „Ihr werdet heute noch nach Hogwarts ziehen. Ich möchte über jedes verdächtige Verhalten von Schülern informiert werden und Blutsverräter werden nicht verschont. Verstanden?“ Alle betroffenen nickten. Rabastan warf einen Seitenblick auf seine Verlobte. Sie hatte ein perfektes Pokerface aufgesetzt. Perfekt, für jeden, der sie nicht kannte. Rabastan konnte an ihren Augen erkennen, wie es in ihr brodelte. Sie würde Freunde oder Bekannte von ihr unterrichten und bestrafen müssen. Und das schlimmste für sie war wahrscheinlich, dass sie nichts dagegen tun konnte. Sonst würde sie selbst ihr Leben verlieren. Lucy tat Rabastan leid. Er wollte ihr so gern helfen. Es tat ihr im Herzen weh sie leiden zu sehen, aber er wusste nicht, was er tun konnte, um ihr diesen Schmerz leichter zu machen. Vor allem, da er wahrscheinlich auch noch ein Grund ihrer Sorgen war. Durch die bevorstehende Hochzeit. Rabastan war so sehr in seinen Gedanken versunkten, dass er aufgehört hatte dem Lord zu zuhören. Deswegen schreckte er auf, als sein Name fiel. „Desweiteren ist zu sagen, dass sich Rabastan Lestrange und meine Tochter Lucy Riddle sich verlobt haben. Wünschen wir ihnen viel Glück“, in Voldemorts Stimme lag Spott. Einige kicherten, aber andere warfen Rabastan neidische oder sorgenvolle Blicke zu. Rabastan lächelte. Ja, sollten sie doch neidisch sein. Er, Rabastan Lestrange würde die schönste und tollste Frau der Welt heiraten und das Beste war, niemand würde sie ihm streitig machen. Es sein denn, er wollte den Lord verärgern. „Für euch anderen, haben ich auch noch etwas zu tun. Harry Potter wurde in der Nähe von Cornwall gesehen. Rodolphus, Bellatrix, ihr werdet euch mit drei weiteren zusammentun und dort die Nachbarschaft befragen und die Augen offen halten.“ Rabastan warf bei der Erwähnung Harry Potters einen Seitenblick auf Lucy. Ein dunkler Schatten huschte über ihr Gesicht und kurz blitze in ihren Augen Sehnsucht auf. Dann blinzelte sie einmal und jede Emotion war aus ihrem Gesicht verschwunden. Wie bekam sie das bloß hin, fragte sich Rabastan.
Einige Stunden später löste der dunkle Lord die Versammlung auf, aber nicht ohne noch einmal zu erwähnen, dass alle neuen Lehrer noch heute nach Hogwarts reisen mussten. Rabastan war etwas mulmig zu mute. Er hatte Angst, dass es eine Konfrontation mit den Lehrern geben würde, die noch an der Schule waren. Auch wenn das nur noch einige waren. Aber andererseits war es ihm auch ziemlich egal. Sie würden schon noch merken, wer die stärkere Seite war. Sobald alle Todesser entlassen waren, apparierte Rabastan nach Hause und begann seinen Koffer zu packen. Jeder normale Zauberer würde diese Arbeit mit Magie erledigen, aber nicht Rabastan. Der Grund war einfach. Er bekam alle möglichen komplizierten Zauber hin, aber für Einpackzauber fehlte ihm einfach die Begabung. Als er schließlich nach zweieinhalbstunden fertig war, nahm er seinen Koffer, schrumpfte ihn so, dass er in seine Umhangtasche passte und apparierte weiter nach Hogsmead. Er machte sich nicht die Mühe seinen Eltern Bescheid zu geben, oder sich von seinem Bruder zu verabschieden. Rodolphus wusste Bescheid und würde auch ihren Eltern Bescheid geben.
In der Ferne ragten die Türme von Hogwarts auf. Rabastan lächelte. Er war wieder zu Hause. Rabastan stapfte den langen Weg von Hogsmead nach Hogwarts hoch. Die Umgebung hatte sich kein bisschen verändert. Alles sah so aus, wie vor so vielen Jahren. Nur eine Kleinigkeit störte Rabastan. Das goldene Grabmal zerstörte die Schönheit der Landschaft. Sobald der dunkle Lord gänzlich an der Macht war, würde er es zerstören, dessen war sich Rabastan gewiss. Hinter ihm ertönten Schritte. Instinktiv wandte Rabastan sich um und erblicke Lucy, die ihm hinterher die Stufen zum Portal hoch eilte. „Merkwürdig wieder hier zu sein“, sagte Lucy, als er Rabastan eingeholt hatte. Dieser nickte. „Lass uns rein gehen und unsere Zimmer beziehen. Vielleicht fühl ich mich dann besser“, meinte Lucy und stieß das Portal auf. Aber bevor sie über die Schwelle treten konnte, hielt Rabastan sie am Arm fest. „Lucy, wegen unser baldigen Hochzeit…“


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Daniel musste nicht nur schwimmen, spielen, Dialoge sprechen und auf Monster reagieren, die später per Computer hinzugefügt wurden, sondern er trug dabei auch Schwimmflossen an Händen und Füßen. All das absolvierte er sieben Meter tief unter Wasser in völliger Dunkelheit – bis ihm die Luft ausging und er das Zeichen gab: Einer der Stuntleute schwamm dann zu ihm hin und gab ihm seine Sauerstoffmaske zurück. Eine wirklich unglaubliche Leistung.
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