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Fanfiction

Die Einzige - Ach du heilige Scheiße

von Silberstreif

@Bella87: Ich hoffe ihr Partner ist der Richtige :D :D
Leider ein nur sehr kurzes Kapitel :(
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Entsetzt starrte ich Narzissa an. Das konnte nicht ihr Ernst sein. Ich, ich Lucy Riddle 18. Jahre, sollte heiraten. „Sag was!“, flehte Narzissa. Ich schüttelte bloß den Kopf. Konnte immer noch nicht fassen, was ich eben gehört hatte. „Wann, wann hatte mein Vater vor mir das zu sagen?“, fragte ich atemlos, als wäre ich gerannt. Narzissa wurde verlegen. Ich seufzte. „Jetzt“, murmelte ich. Narzissa nickte. Stöhnend vergrub ich meinen Kopf in meinen Händen. Konnte mein Leben eigentlich noch komplizierter werden. Abrupt wandte ich mich um und stürmte zur Tür hinaus. Und lief direkt in die Arme von Lord Voldemort. „Folg mir!“, befahl dieser, bevor ich überhaupt Zeit hatte zu reagieren. Ich schluckte. Mein Herzschlag beschleunigte sich, während ich mich beeilte nicht zurückzufallen. Erst als wir den Versammlungsraum erreichten verlangsamte Voldemort seine Schritte. Die Tür schwang auf, als wir uns näherten. Voldemort rauschte in den Raum und ich folgte ihm. „Lucy, ich hoffe, dass du mir ab sofort treuer dienen wirst. Deswegen habe ich beschlossen dich zu verheiraten.“ Narzissa hatte also nicht gelogen, wie ich gehofft hatte. Kurz schloss ich die Augen. „Und wen?“, fragte ich mit zitternder Stimme. „Streck deinen linken Arm aus!“, befahl mein Vater, anstatt mir eine Antwort zu geben. Zögerlich befolgte ich seinen Befehl. Voldemort drückte einen seiner langen, weißen Finger auf mein dunkles Mal. Ich zuckte kurz zusammen, als ein stechender Schmerz durch meinen Arm schoss.
Einige Minuten später öffnete sie die Flügeltür und…..Rabastan Lestrange trat ein. Sofort fiel er auf die Knie. „Erheb dich!“, befahl Voldemort. Sofort stand Rabastan auf. Nein, nein, das konnte nicht sein Ernst sein. Nein, ich würde Rabastan Lestrange niemals heiraten. „Lucy, Rabastan, ich möchte euch hiermit zu eurer Verlobung gratulieren“, sagte Voldemort spöttisch. Dann verließ er den Raum. Geschockt blickte ich Rabastan an. Dieser schaute geschockt zurück. „Hat er das gerade ernst gemeint?“, fragte ich. In der Hoffnung, dass sich mein Vater einfach nur einen Scherz erlaubt hatte. Aber Rabastan schüttelte den Kopf. „Der dunkle Lord scherzt nicht gern.


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