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Fanfiction

Die Einzige - Ich bin doch noch so jung!

von Silberstreif

@Bella87: Das nächste Rabastankapitel kommt bald. Versprochen.
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Sonnenstrahlen kitzelten mich in der Nase. Ich nieste. Müde blinzelte ich ins Sonnenlicht. Das Klopfen Sheilas an meiner Balkontür zwang mich dazu das warme Bett zu verlassen. Die Eule klackerte vorwurfsvoll mit dem Schnabel, als ich sie rein ließ. Anscheinend hatte sie die ganze Nacht draußen verbracht in der Hoffnung eingelassen zu werden. „Entschuldigung Süße“, sagte ich und kramte einen Eulenkeks aus einer Schublade. Ich warf ihr den Keks zu und Sheila fing ihn mit ihrem Schnabel auf. Etwas versöhnlicher kam sie auf mich zugeflogen und ließ sich auf meiner Schulter nieder. An ihrem Bein hing kein Brief. Wahrscheinlich war sie einfach jagen gewesen. „Du hast's gut“, murmelte ich, „du hast keinen Vater, der dich am liebsten tot sehen würde.“ Tröstlich kniff Sheila mir ins Ohr. Ich lachte leicht, weil es kitzelte. Knurrend meldete sich mein Magen zu Wort. Ich seufzte und bewegte mich in Richtung Tür. Empört flatterte Sheila von meiner Schulter. Sie mochte es nicht, wenn ich mich bewegte, während sie auf meiner Schulter saß. Lächelnd sah ich zu, wie sie auf meinen Schrank flog und mich böse anschaute. Leise lachend schloss ich die Tür hinter mir. Ich hatte die Balkontür offen gelassen. Wenn Sheila ausfliegen wollte, dann konnte sie dies tun. Ich konnte Stimmen von Unten hören, während ich die Treppen hinunter stieg. Ich vermutete, dass die Malfoys bereits auf wahren. Bei Bellatrix konnte ich mir das irgendwie nicht vorstellen und mein Vater, ich fragte mich, ob der überhaupt jemals schlief. Ohne auf die Stimmen zu achten, die aus dem Salon drangen, ging ich in die Küche. Hauselfen erstarrten, als ich eintrat, dann verbeugten sie sich alle fast bis zum Boden. Ich ignorierte sie. Obwohl ich es schon gruselig fand, wie unterwürfig diese kleinen Geschöpfe waren. Noch verdatterte schauten die Hauselfen, als ich anfing mir ein Sandwich zu machen. Es tat gut endlich mal wieder etwas selbst und vor allem auf Muggelart zu tun. Schließlich trat ich hinaus in den Speisesaal und begann zu frühstücken.
Ich war gerade so fertig mit essen, als Narzissa den Speisesaal betrat. „Guten Morgen“, grüßte sie mich. „Morgen“, murmelte ich. Ich spürte Narzissas Blick auf mir, als ich wieder zurück in die Küche ging, um abzuwaschen. Ich wusste, ich konnte all das auch mit Magie machen, aber ich wollte das heute nicht. Wieso wusste ich selbst nicht. „Herrin!“, quickte einer der Hauselfen, als ich die Küche betrat. Ich wandte mich zu dem kleinen Wesen um. „Der dunkle Lord hat uns befohlen Sie aufzuhalten, sollte Sie dies tun wollen, Herrin.“ Ich seufzte. Voldemort hatte wirklich an alles gedacht. Waren meine Handlungen so vorhersehbar? Genervt drückte ich dem Hauself meinen Teller in die kleinen Hände. Dann wandte ich mich um und ging wieder hinaus. „Lucy, wir müssen uns unterhalten.“ Erschrocken fuhr ich herum. „Erschreck mich doch nicht so, Narzissa“, tadelte ich sie. Narzissa lächelte kurz, dann wurde sie wieder ernst. „Komm mit“, sagte sie. Verwirrt folgte ich ihr in den Salon. „Setz dich.“ Ich folgte ihrer Aufforderung. Als wir beide in den bequemen Sessel saßen, sah mich Narzissa an, dann seufzte sie und meinte: „Ich sollte eigentlich nicht mit dir darüber reden. Der Lord hat es verboten, aber du bist für mich fast wie eine Tochter, deswegen muss ich es dir sagen. Du wirst…“, doch ich unterbrach sie: „Wenn ER es dir verboten hat, dann sag es mit nicht. Am Ende wirst du nur bestraft. Ich weiß nicht worum es geht, aber ich glaube es ist besser, wenn ich es nicht von dir erfahre. Nimm dir das nicht böse.“ Narzissa lächelte kläglich. „Der dunkle Lord benutzt meinen Sohn. Ich will nicht, dass er dich auch benutzt.“ Kläglich lächelte ich zurück. „Er benutzt mich aber schon. Er benutzt uns alle Narzissa. Aber wenn uns unser Leben lieb ist, dann sollten wir uns benutzen lassen.“ Ich wusste, dass meine Worte die Wahrheit sprachen, doch ich wusste auch, was in Narzissa vorging. Sie musste vor Sorge förmlich vergehen. Ich wusste auch, wie schwer es war nichts zu tun. Denn genau das tat ich ja auch nicht. Aber Narzissa konnte jetzt jeden Trost gebrauchen. „Ich muss es dir trotzdem sagen. Lucy, du wirst heiraten.“ Geschockt blickte ich die blonde Frau an.

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und wen wird Lucy jetzt wohl heiraten? :D


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