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Fanfiction

Die Einzige - Erneute Hochzeitspläne oder ich brauche deine Hilfe

von Silberstreif

Ja, ich lebe auch noch :D und hier ist mein neues Kapitel. Ich persönlich finde es jetzt nicht so gut, freu mich aber eure Meinung zu hören :)
@Bella87: Danke :) Ich wusste, dass es dir gefällt :D Ich hoffe diese Kapitel enttäuscht dich jetzt nicht.


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Rabastan studierte die goldene Flüssigkeit in seinem Glas. Dann seufzte er und kippte den Alkohol in einem Zug hinunter. Es war nur eine Woche seit seiner verpatzen Hochzeit vergangen. Seine Eltern waren erschüttert gewesen über den Verrat seiner fast Gemahlin. Aber Rabastan war insgeheim froh darüber. Natürlich war ihr Tod nicht schön gewesen, aber so hatte er sie nicht heiraten müssen. Kurz danach hatte der Lord Rabastan beiseite genommen. Zuerst hatte er Angst gehabt sein Herr würde ihn dafür verantwortlich machen, dass er beinahe eine Blutsverräterin geheiratet hatte. Aber wie sich herausstellte war das nicht der Fall gewesen.
------------Flashback-----------------------------------------------
Nervös wartete Rabastan in der Eingangshalle von Malfoy Manor. Was wollte der Lord von ihm? Immer wieder warf er Blicke auf seine goldene Uhr, die er zu seinem 17. Geburtstag bekommen hatte. Vor genau zehn Minuten hatte der Lord sich mit ihm treffen wollen. Rabastan war aber nicht deswegen nervös. Nein, der Lord ließ seine Anhänger oft warten. Was Rabastan nervös machte war die Tatsache, weswegen sein Herr mit ihm sprechen wollte. Um sein rasendes Herz zu beruhigend ging der jüngste Lestrange langsam auf und ab. Dann, mit einem lauten Knall, flog die Tür zum Salon auf. Rabastan atmete tief durch. Dann ging er nervös in den Raum.
Sofort fiel Rabastan auf die Knie, als er Lord Voldemort erblickte. Dieser sah hinab auf seinen Diener. „Steh auf!“, befahl er. Rabastan hoffte, dass man nicht sah, wie sehr er zitterte, als er aufstand. Mit gesenktem Blick stand er da. Ängstlich vor dem, was vielleicht folgen würde. „Sieh mich an!“ Bei der kalten Stimme Voldemorts währe Rabastan fast zusammengezuckt. Zögerlich hob er den Blick. Und zu seinem Erstaunen lächelte Voldemort ein grausames Lächeln. „Ich gebe dir keine Schuld an den Verrat von Jones.“ Erleichtert atmete Rabastan auf. Aber was wollte der dunkle Lord dann von ihm? Voldemort schien Rabastans Verwirrung zu spüren. Sein Lächeln wurde noch eine Spur breiter. „Du fragst dich, wieso ich dich dann hierher bestellt habe?“, aber er wartete keine Antwort ab, „Ich habe beschlossen, da es deinen Eltern ja so unglaublich wichtig ist, dass du heiratest, dir eine Ehefrau auszusuchen.“ Überrascht sah Rabastan seinen Herrn an. Das war wirklich nicht das, was er erwartet hatte. „Das, das ist sehr großzügig von Euch, Mylord“, brachte Rabastan hervor, als er sich von dem Schock erholt hatte. Dankbar verneigte er sich. Aber in seinem Kopf wirbelten die Gedanken durcheinander. Was hatte den dunklen Lord zu dieser Entscheidung bewogen? Wollte er Rabastan bestrafen, indem er ihn eine Frau ehelichen ließ, die unausstehlich war? Was würden Rabastans Eltern dazu sagen? Aber vorallem: Wer würde seine Frau werden?
„Du darfst gehen!“, sagte Voldemort. Rabastan verneigte sich erneut und murmelte noch einige Worte des Danks, bevor er durch die Tür wieder hinaus ging.
--------Flashback Ende--------------------------------------------
Mehrere Tage waren nun seit diesem Gespräch vergangen. Rabastan hatte seit dem nichts mehr vom dunklen Lord gehört. Seufzend schenkte Rabastan sich noch mehr Alkohol ein. Wenn er schon keinen Auftrag hatte, dann durfte er sich auch betrinken. Aber der Alkohol machte seine Sorgen auch nicht besser. Zwar hatten seine Eltern auf die Neuigkeit, dass sie kein Mitspracherecht bei der Suche nach seiner Ehefrau mehr hatten, positiv reagiert, aber Rabastan war die Besorgnis in ihren Augen auch nicht entgangen. War es einfach nur die Sorge um das Kind gewesen? Oder steckte mehr dahinter? Es machte Rabastan rasend nichts zu wissen. Also tat er das Einzige, was seiner Meinung nach gegen Unwissenheit half: Er trank.

Einige Kilometer weiter weg, in Malfoy Manor saß ich am Kamin und langweilte mich. Die ganze Woche über war nichts aufregendes passiert. Nicht, dass ich wollte, dass jemand verletzt wurde, aber ein bisschen mehr Aktion konnte man doch erwarten. Trübsinnig trank ich meinen letzten Rest Butterbier und stellte die leere Flasche auf einen Beistelltisch. Die Hauselfen würden sie schon wegräumen. Ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass es erst kurz vor 22Uhr war. Gelangweilt stieg ich die Treppe hoch in mein Zimmer und spielte mit dem Gedanken, ob ich nicht vielleicht ausgehen sollte. Aber allein war das hatte irgendwie keinen Reiz für mich. Aber in meinem Zimmer sitzen war fast genauso schlimm wie unten im Salon. Gelangweilt blickte ich die weißen Wände an. Eine unangenehme Unruhe breitete sich in mir aus. Seufzend stand ich wieder auf und verließ das Haus. Es war noch warm draußen und der Park von Malfoy Manor strahlte in dem trüben, roten Licht der Lampen. Links neben mir raschelte es. Ich zuckte zusammen. Doch es war nur der Pfau. Ich liebte dieses Tier. Für mich verkörperte es Reinheit und Eleganz. Das weiße Gefieder des Pfaus schien in der Dunkelheit zu leuchten. Ich lächelte. Je weiter ich in den Park ging, desto dunkler wurde es. So weit vom Haus entfernte sich normalerweise niemand, schon gar nicht Nachts. Deswegen fand man hier auch keine Lampen. „Lumos“, murmelte ich meinem Zauberstab zu. Augenblicklich begann die Spitze zu leuchten.
Ich weiß nicht, wie lange ich schon gelaufen war, aber meine Füße taten mir langsam weh. Also setzte ich mich auf die penibel gepflegte Wiese. Ein warmer Wind strich mir übers Gesicht. Ich schloss die Augen und saß lange so da und dämmerte vor mich hin. Dann hörte ich plötzlich ein Geräusch. Augenblicklich war ich wieder hellwach. Meine Muskeln spannten sich an. Aber ich bewegte mich nicht. Einzig und allein suchten meine Augen die Umgebung ab. Ich konnte niemanden sehen. Ich spürte mein Herz gegen meine Rippen pochen. Meine Beine kribbelten unangenehm. Doch ich wagte es nicht mich zu bewegen. Ich kniff die Augen zusammen. Hinten in der Dunkelheit bewegte sich etwas. Es kam auf mich zu. Ich sprang auf und zog den Zauberstab. Dann trat die leuchtend silberne Gestalt eines Patronus aus der Dunkelheit. Ich entspannte mich kurz. Dann blieb mir das Herz kurz stehen, als ich seine Stimme hörte und die Nachricht, die sie überbrachte. „Lucy. Wir brauchen deine Hilfe. Jetzt!“

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und wer mag jetzt wohl ihre Hilfe brauchen??


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