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Fanfiction

Die Einzige - Der Auftrag (Rabastan)

von Silberstreif

@Bella87: Vielen Dank. Was Voldemort von Lucy will, das wirst du jetzt erfahren :) Ich hoffe es gefällt dir.
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Schweigend stand Rabastan neben seinem Herrn. Alle anderen waren schon anwesend. Alle, die der dunkle Lord zu seinem Plan brauchte. Aber eine fehlte noch. Nervös sah Rabastan sich um. Wo blieb Lucy? Auch Lucius, Bellatrix und Rodolphus sahen nervös aus. Bis jetzt hatte der dunkle Lord noch nicht gesagt, worum es geht. Aber anscheinend war es unglaublich wichtig. Sonst hatte er nicht seine besten Todesser zu sich gerufen. Anscheinend war es auch eine weitere Chance Lucy für die Todesser zu gewinnen. Warum der Lord felsenfest darauf bestand, dass Lucy sich eingewöhnte, war Rabastan ein Rätsel. Nicht, dass es ihm nicht so lieber war. Die Alternative war, dass der Lord Lucy tötete und das wollte Rabastan auf keinen Fall. Müde fuhr sich Rabastan über seine schmerzenden Augen. Die letzten Nächte hatte er nicht gut geschlafen. Albträume von Askaban hatten ihn wachgehalten. Auch das Gesicht seiner Verlobten hatte ihn nicht losgelassen. Sie war so gar nicht sein Typ. Rabastan stand auf gut aussehende, starke Frauen, die nicht zu allem einfach nur ja sagten. Und diesen Anforderungen entsprach seine Verlobte nun wirklich nicht. Das Geräusch der sich öffnenden Tür riss Rabastan aus seinen Gedanken. Lucy eilte hinein und kniete vor ihrem Vater nieder. Dieser machte eine gelangweilte Geste und sie erhob sich. Rabastans Herz begann zu rasen, als er sie ansah. Aber ihm fiel auch auf, was sie für einen gestressten Eindruck machte. Besorgt beobachtete Rabstan, wie Lucy aufstand und sich neben seinen Bruder stellte. Der dunkle Lord richtete nun seine roten Augen auf die Versammelten. „Es ist die Zeit gekommen dem alten Narren Dumbledore zu zeigen, welche die stärkere Seite ist.“ Bellatrix ausgemergeltes Gesicht verzog sich zu einem Grinsen. Aber Lucy sah eher so aus, als wäre ihr schlecht. Mitleid keimte in Rabastan auf. Das war nicht fair vom dunklen Lord. Du wagst es über deinen Herrn zu urteilen, verurteilte ihn eine Stimme in seinem Kopf sofort. Ungeachtet der verschiedenen Reaktionen seiner Todesser, sprach der dunkle Lord weiter: „Ich habe euch hier versammelt, weil ich der Meinung bin, dass ihr die Einzigen seid, die meine Befehle korrekt ausführen. Deswegen steht euch allen die Ehre zu den Narren Dumbledore zu töten.“ Voldemort ließ seine Worte wirken. Bellatrix war begeistert. Sie konnte es kaum erwarten. Aber Lucy war noch blasser geworden. Und Rabastan sah einfach nur besorgt aus. Innerlich grinste der dunkle Lord. Das hatte er erwartet. Nichts ahnend von den weiteren Plänen des dunklen Lords beobachtete Rabastan Lucy besorgt. Nur Rodolphus war der Einzige, deren Pokerface noch bestand. „Mylord. Habt Ihr bereits einen Plan, wie wir vorgehen sollen, oder sollen wir uns selber einen überlegen?“, fragte Rodolphus, als keiner der anderen Reagierte. Lord Voldemort fixierte seinen Diener mit seinen roten, tödlichen Augen. Dann verzog sich sein lippenloser Mund zu einem Grinsen. „Ich denke Rodolphus, dass du deinen Kopf auch einmal anstrengen könntest. In einer Woche will ich den alten Mann tot sehen.“ Mit diesen Worten rauschte Lord Voldemort aus dem Raum und ließ seine ahnungslosen Diener allein zurück. Noch eine Zeit lang standen die Todesser einfach nur da. Jeder schaute in eine andere Richtung. Alle hingen ihren Gedanken nach. Rabastans Gedanken verweilten bei diesem unmöglichen Auftrag seines Herrn. Wie um alles in der Welt sollten sie es schaffen Dumbledore zu töten? Doch dann überraschte Lucy alle: „Ich hab eine Idee.“

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Ich weiß, das Kapitel war ein wenig kurz. Das nächste wird länger. Versprochen. Ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen. Ich freue mich auf Kommentare :)


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