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Fanfiction

Die Einzige - Feel the love

von Silberstreif

@Bella87: Ich freu mich immer wenn ich Fragen beantworten kann :) Ich hab in diesem Kapitel versucht die etwas aufzuklären ;) Ich hoffe es gefällt dir :)
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„Was hat Dumbledore gesagt?“, verlangte Hermine zu wissen. Wir standen in unseren Winterumhängen am zugefrorenen See. „Er wird mir helfen“, sagte ich knapp. Harry sah mich neugierig an. „Nicht hier“, flüsterte ich und sah vielsagend in Richtung Slytherins. Hermine sah auf ihre Uhr. „Also Leute, ich muss jetzt in Alte Runen. Wir sehen uns nachher in Zaubertränke.“ Sie ging davon. Wir standen noch einige Minuten in der Kälte, dann meinte ich: „Wenns euch nichts ausmacht, dann gehe ich jetzt auch rein. Mir friert langsam alles ab.“ Harry und Ron folgten mir zurück ins Schloss. Als wir die Eingangshalle betraten, versperrte uns mit einem Mal Prof. Sinistra den Weg. „Mr. Weasley könnte ich mit Ihnen kurz über Ihre Hausaufgaben sprechen?“, fragte sie höflich. Ron verdrehte zu uns gewandt die Augen, dann nickte er und folgte der Astronomielehrerin. Ich sah Harry an. Mein Herz machte einen Satz. Gleichzeitig setzten wir uns in Bewegung und liefen Planlos durchs Schloss. Irgendwann meinte Harry ganz nebenbei: „Du bist die Tochter von Voldemort, oder?“ Überrascht blieb ich stehen und sah ihn an. „I-ich meine nur wegen deinem Nachnamen. Riddle. Voldemort heißt ja eigentlich Tom Riddle und ich dachte…“ Ich stoppte ihn. Dann nahm ich ihn bei der Hand und zog ihn in ein leeres Klassenzimmer. Meine Hand prickelte, als ich ihn losließ. „Ich bin nicht stolz drauf“, murmelte ich. „Dann war es auch er, der dich entführt hatte und deine Adoptivmutter“, er unterbrach sich. Ich nickte kaum merklich. „Es war ein ganz schöner Skandal. Der Tagesprophet hat, aber das weißt du ja alles“, forschend sah Harry mich an. Ich schüttelte den Kopf. „Ich habe die ganzen Ferien keine Zeitung in die Hand genommen“, erklärte ich mich schnell. Harry schien es nicht zu wundern. „Naja. Zuerst haben sich alle schrecklich über das dunkle Mal über eurem Haus aufgeregt. Dann hieß es, dass du verschwunden bist, dann wurdest du plötzlich in Deutschland gesehen und schließlich vor zwei Tagen hieß es, dass du wieder aufgetaucht bist. Aber ich denke mal, letzteres hat Voldemort in die Wege geleitet oder?“ Ich zuckte unwissend mit den Schultern. Ich blickte in Harrys grüne Augen. Ein wohliges Gefühl der Wärme durchströmte mich. Fragen schienen Harry auf der Zunge zu brennen. Unwillkürlich musste ich lächeln und meinte: „Na los, frag mich schon was du wissen willst.“ Harry lächelte zurück. „Wie kommt es, dass du in Griffindor bist? Wieso lässt die Voldemort zurückkehren? Weiß er, dass wir befreundet sind? Was hälst du von all dem? Was hat er dir alles angetan?“, Harry deutete auf meine Arme, die überseht waren mit blauen Flecken. Harry machte eine Pause und ich nutze sie. „Also ich geh mal der Reihe nach. Ich hab keine Ahnung wieso ich in Griffindor bin. Der sprechende Hut meinte nur, dass ich komplett anders wäre, als mein Vater und meine Mutter. Warum mich mein Vater wieder zurückkommen lässt weiß ich nicht aber ich glaube nicht, dass er weiß, dass wir befreundet sind. Von seinen Prinzipien halte ich nichts. Deswegen war ich ja auch bei Dumbledore. Und ähm, dass mit den blauen Flecken habe ich mir eigentlich selbst zuzuschreiben.“ Fragend sah Harry mich an. Ich seufzte. „Ich war am Anfang vielleicht ein bisschen sehr frech.“ Harry schien zu verstehen. Eine ganze Zeit schwiegen wir beide. Irgendwann hatte ich mich neben Harry gegen die Wand gelehnt. Gemeinsam blickten wir aus dem Fenster uns gegenüber. Dann hatte Harry irgendwann meine Hand genommen. „Es tut mir leid“, murmelte er. Fragend blickte ich ihn an. „Was?“ „Das alles. Ich wünschte ich hätte irgendwas tun können.“ Ich nahm Harrys Gesicht in meine Hände. Seine Augen blickten traurig in meine. „Du hättest gar nichts tun können. Es muss dir nicht leid tun. So ist es nun mal.“ Mein Herz raste. Mein Atem ging fiel zu schnell. Wir kamen uns immer näher. Irgendwann berührten sich unsere Lippen. Schmetterlinge flatterten in meinem Bauch. Heiliger Himmel konnte Harry gut küssen. „Hör auf mit mir zu spielen“, hauchte ich, als wir uns von einander lösten. „Ich spiele nicht mit dir“, hauchte Harry zurück, dann lagen seine Lippen auch schon wieder auf meinen. Ich schloss die Augen. Genoss einfach den Moment. Machte mir keine Gedanken um die Zukunft. Mein Herz raste, mein Atem ging stoßweise, mein Blut rauschte in meinen Ohren. Wir zuckten zusammen, als der Gong zur nächsten Stunde ertönte. „Shit“, murmelte ich. Wir sammelten schnell unsere Sachen ein und eilten Hand in Hand in die Kerker.
„Wieder mal zu spät, Potter, Riddle“, sagte Snape kalt, als wir in das Klassenzimmer stolperten, „fünfzehn Punkte Abzug für Griffindor.“ „Das ist nicht fair“, flüsterte Ron, als wir uns zu den anderen setzten, „Malfoy ist auch jetzt erst gekommen.“ Ich schüttelte den Kopf und bedeutete Ron den Mund zu halten. Hermine blickte skeptisch auf Harrys und meine verschränkten Hände. Harry und ich grinsten uns an. „Das müsst ihr mir nachher erklären“, sagte sie, dann wandte sie sich dem Unterricht zu.
Es war draußen dunkel geworden und wir saßen gemeinsam im Gemeinschaftsraum und machten Hausaufgaben. „Also“, sagte Hermine, „Was ist das jetzt mir euch beiden?“ Streng sah sie Harry und mich an, als wir anfingen zu lachen. Dann sagte ich immer noch grinsend: „Das ist mein Todesurteil.“ Geschockt sah Hermine mich an und auch Ron hatte von seinem Aufsatz aufgeblickt. Ich rückte näher zu ihnen heran und sah mich um. Keiner beachtete uns. „Überlegt doch mal. Riddle. Der Nachname müsste euch doch irgendetwas sagen.“ Hermine keuchte entsetzt auf, aber Ron blickte verständnislos drein. „Oh Ron“, sagte Hermine genervt, „Voldemort heißt eigentlich Tom Riddle!“, dann sagte sie zu mir: „Das tut mir ja so leid. Wie schlimm ist es?“ Wortlos krempelte ich meinen rechten Ärmel hoch und zeigte ihnen das ganze Ausmaß der Schnitte. Entsetzten bildete sich auf den Gesichtern meiner Freunde. „Naja, jedenfalls sollte er meine Beziehung mit Harry herausfinden, dann will ich gar nicht wissen, was passiert“, murmelte ich. Vorwurfsvoll sah Hermine Harry an. „Und du setzt sie einer solchen Gefahr aus!“ Harry zuckte zusammen. Ich nahm seine Hand und meinte zu Hermine: „Es ist echt süß, dass du dir solche Gedanken um mich machst, aber ich liebe Harry.“ Harry lächelte mich an und hauchte mir einen Kuss auf die Wange. „Ich liebe dich auch“, flüsterte er mir ins Ohr.


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Mike ist Engländer, ein sehr englischer Engländer. Jeden Tag trug er seine Anzugweste, was mir gut gefällt – man erlebt es heute kaum mehr, dass jemand Westen trägt. Er hat ein unglaubliches Charisma und flößt uns großen Respekt ein. Doch er verinnerlicht den britischen Humor total und kann sich bestens in die Internats-Teenager hineinversetzen.
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