Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Die Einzige - Schmerzen

von Silberstreif

@Bella87: Ich weiß, dass das letzte Kapitel komisch war ;) aber irgendwie musste ich das hinbekomme um dieses Kapitel schreiben zu können und ich wollte nicht, dass die drei die Chance haben miteinander zu reden, warum wirst du in einigen Kapitel sehen ;) danke auch für deine erliche Kritik :*
----------------------------------------------------------------------
Die Sonne stieg langsam über den Horizont. Ich liebte diesen Anblick. Schon allein deswegen würde es ich lohnen jeden Morgen früh aufzustehen. Nur leider tat ich das alles nicht freiwillig, nach Mitternacht konnte ich einfach nicht mehr schlafen. Ich fühlte mich in diesem kalten, viel zu großem Haus nicht wohl. Der Schnee begann zu schmelzen. Zum ersten Mal krochen die Temperaturen wieder über Null Grad. Ich stand in einer Jeans und einem Pulli auf dem Balkon und sah zu, wie der Tag langsam kam. Tau lag in der Luft und eine Trägheit ging von der ganzen Umgebung aus. Ich schlang die Arme um meinen Oberkörper, als ich zu frieren anfing. Mir fiel der Brief meines Vaters wieder ein. Ich schüttelte den Kopf. In der vergangenen Nacht hatte ich beschlossen, dass ich ihm nicht zurückschreiben würde. Zu seiner eigenen Sicherheit. Langsam ging ich wieder hinein und schloss die riesige Flügeltür. Langsam wanderte ich zum Spiegel und schreckte auf, als es an meiner Tür klopfte. „Herein“, rief ich. Draco streckte den Kopf in mein Zimmer. Fragend sah ich ihn an. Irgendwie schien es, als wäre ihm schlecht. Oder war er immer so blass? „Der Dunkle Lord will dich sehen“, sagte Draco. Jetzt wusste ich, warum ihm schlecht war. Ich nickte. Draco schloss die Tür wieder. Ich warf meinem Spiegelbild noch einen schnellen Blick zu, dann wandte ich mich zum gehen.
Ich fand Lord Voldemort im Salon. Ich fiel vor ihm auf die Knie. Oh Gott, wie ich dieses Getue hasste. „Ihr habt nach mir schicken lassen“, murmelte ich. Voldemort nickte und ging langsam auf mich zu. Er hielt etwas in der Hand, aber ich wagte es nicht einen Blick darauf zu werfen. „Wo warst du gestern?“, fragte Voldemort kalt. Ich schluckte. „Ich war mit Rabastan unterwegs, Herr“, antwortete ich. Voldemort schlug mir ins Gesicht. Ich schmeckte Blut. „Ich habe nicht gefragt mit wem du unterwegs warst, sondern wo!“ Meine Hände verkrampften sich. Voldemort knurrt und warf mir etwas vor die Füße. „Siehs dir an!“, zischte er. Es war ein Ausschnitt des Tagespropheten.
Gesuchte Lucy Riddle in Deutschland gesichtet!
Wie dem Ministerium für Magie gestern mitgeteilt wurde, wurde die vermisste Lucy Riddle gestern gegen fünf Uhr in Deutschland gesichtet. Das siebzehnjährige Mädchen wird gesucht, seid Todesser in ihr Haus eindrangen und die Mutter des Mädchens töteten. Das Mädchen soll aber sofort wieder nach ihrem Auftauchen verschwunden sein. Angeblich war sie in Begleitung des bekannten Flüchtlings Rabastan Lestrange. Alle Magischen Mitbürger werden dazu aufgefordert nach dem Mädchen Ausschau zu halten. Bei Informationen wenden sie sich bitte an das Aurorenbüro.
Ängstlich blickte ich auf. „Wo warst du gestern?“, fragte Voldemort erneut. Bedrohlicher als zuvor. Mein Magen zog sich zusammen. Mein Herz pochte in meinen Ohren. Mein Atem beschleunigte sich leicht. Voldemort schlug mich erneut. „Antworte! Warst du in Deutschland oder nicht?“ Langsam nickte ich. Voldemorts Augen verengten sich wütend. Ich schluckte. „Was hast du dort gemacht?“, fragte er. Er schien darum bemüht sich unter Kontrolle zu halten. „Rabastan und ich waren im Feld spazieren“, meine Stimme zitterte. Voldemort schien mir nicht zu glauben. Er hob den Zauberstab. Ich spürte, wie sein Geist gegen die Mauern des Meinen drückte. Ich ballte meine Hände zu Fäusten und hielt ihn mit all meiner Kraft draußen. Voldemort lachte und für einen Moment dachte ich, er hätte aufgegeben. Ein fataler Fehler. Voldemort riss meine Geistigen Mauern nieder. Ich wehrte mich gegen seinen Angriff, aber er war zu mächtig. Der Dunkle Lord griff nach meiner Erinnerung an gestern. Ich versuchte alles, aber er ließ sich nicht vertreiben. Als er gesehen hatte, was er wollte, zog er sich zurück. Der Raum nahm wieder Gestalt an. Ich wimmerte. Voldemort sah aus schmalen Augen auf mich hinab. „Crucio!“, rief er. Die Schmerzen des Cruciatus schienen mit jedem Mal schlimmer zu werden. Ich schrie. Wollte dass es aufhörte. Jeder Zentimeter meines Körpers stand in Flammen. Meine Augen überschlugen sich. Blut lief mir aus der Nase. Dann griff Dunkelheit nach mir.
Doch die Ohnmacht wurde mir nicht gewährt. „Enervate“, sagte Voldemort und ich erwachte. Unter mir der kalte Steinboden, über mir mein Vater. Ich zitterte vor Angst. „Es ist dir ab jetzt verboten Malfoy-Manor bis zu dem Tag deiner Abreise nach Hogwarts zu verlassen. Und jetzt geh mir aus den Augen!“ Ich rappelte mich auf und humpelte aus dem Raum. Draco erstarrte, als er mich sah. „Gütiger Gott“, entfuhr es ihm, „Was ist passiert?“ Ich konnte nicht antworten. Plötzlich drehte sich alles. Dann wurde meine Umgebung wieder schwarz.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 4. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Damit die Schüler nicht so einförmig aussehen, boten wir jedem eine Auswahl an: Unterhemden, Pullis, Strickjacken und andere Uniform-Varianten.
Jany Temime, Kostümbildnerin