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Fanfiction

Die Einzige - Ein neuer Auftrag und noch mehr unklare Gefühle (Rabastan)

von Silberstreif

@ Bella87: Ja Lucys Leben ist nicht leicht. Aber vielleicht kommt ja noch hilfe ;). Wer weiß.

Ansonsten wollte ich mich mal bei allen bedanken. Ich freu mich echt über jedes Kommentar und jedes Abo. *Euch alle einmal ganz fest drück*

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Rabastan und Rodolphus schlossen den Kreis wieder, nachdem Lucy in durchschritten hatte. Voldemort begann zu sprechen. „Meine treuen Freunde. Wir sind heute hier, um jemand Neuen in unserer Mitte zu begrüße. Lucy Riddle.“ Rabastan sah, wie sich einige Todesser verstohlene Blicke zu warfen. Voldemort lächelte, als er es bemerkte. „Ich weiß, dass einige Gerüchte im Umlauf sind. Ich möchte es hier einmal für alle klar stellen. Lucy Riddle ist meine Tochter.“ Gemurmel setzte ein. Bellatrix, die neben Rabastans Bruder stand wirkte wütend. Rabastan war der einzige, der Lucy noch ins Gesicht sah. Er sah die kurze Abscheu in ihren Augen, als Voldemort die Nachricht verkündete. Dann war ihr Gesicht wieder ein perfektes Pokerface. Sie ist nicht freiwillig eine von uns, schoss es Rabastan durch den Kopf. Warum störte ihn das nur so sehr? Er wandte seine Aufmerksamkeit wieder Voldemort zu. Dieser hob gerade die Hand und jene, die sich noch flüsternd unterhalten hatten verstummten. Voldemort wandte sich an seine Tochter, ohne noch weiter auf die Fragen seiner Todesser einzugehen, die jedem ins Gesicht geschrieben standen. „Lucy Riddle. Schwörst du jedem meiner Befehle zu gehorchen?“ „Ich schwöre“, antwortete Lucy. Jemandem, der Lucy nicht so gut kannte wie Rabastan wäre das Zittern in ihrer Stimme gar nicht aufgefallen. Nicht einmal Voldemort bemerkte es. Rabastan konnte förmlich ihre Gedanken hören, die schrien: Warum ich? Warum nur ich? Sie tat Rabastan leid. „Schwörst du jeder Art von Muggelartefakten und Muggeln selbst ab?“ „Ich schwöre jeder Art von Muggelartefakten und Muggeln ab.“ Dann verkrampfte sich Rabastans Hand, als er an die letzte Frage dachte, die jetzt zweifellos kommen würde. „Und schwörst du, Lucy Riddle, mir die ewige Treue, selbst wenn es deinen Tod bedeuten sollte?“ Lucy zögerte kurz. Voldemorts Augen blitzen. Dann sagte sie mit fester Stimme: „Ich schwöre.“ „Steh auf!“, befahl Voldemort. Elegant erhob sich Lucy. Rabastans Herz begann zu rasen, als sie ihm einen kurzen Blick aus den Augenwinkeln zu warf. Da war es wieder. Das komische Gefühl in seinem Bauch. Verdammt, schimpfte er mit sich selbst, reiß dich zusammen Rabastan! „Normalerweise würde ich dir jetzt das Dunkle Mal einbrennen. Aber du hast es ja bereits erhalten.“ Wieder ging ein Raunen durch die Todesser. Voldemort beachtete es nicht, sondern schwang seinen Zauberstab. Augenblicklich stand Lucy in Todesserumhang und Maske da. „Nun nimm deinen Platz in unseren Kreis ein.“ Und Voldemort deutete auf den Platz zwischen Rabastan und Lucius Malfoy. Als Lucy sich neben Rabastan stellte, konnte dieser seinen Puls in seinen Ohren hören, so laut klopfte sein Herz. Es erschien ihm als ein Wunder, dass es kein anderer hören konnte. Was machte dieses Mädchen nur mit ihm. „Ihr könnte jetzt gehen.“ Mit diesen Worten löste Voldemort die Versammlung auf. Die Todesser verbeugten sich vor ihrem Herrn und dann machte sich jeder in entgegengesetzte Richtungen aus dem Schutzzaubergebiet davon. Rabastan wollte gerade apparieren, als er hinter sich hörte, wie der Dunkle Lord seinen Namen rief. Er drehte sich um und ging zurück. „Herr?“, fragte er. Aber Voldemort wandte sich zuerst an Snape, der, wie Rabastan registrierte, auch zurückgerufen wurde. „Severus. Ich möchte, dass du Lucy in Hogwarts im Auge behältst. Ich fürchte, sie könnte von richtigen Weg abkommen.“ Snape nickte. Voldmort machte eine Handbewegung und Snape ging davon. „Rabastan. Ich konnte nicht umhin mit zu bekommen, dass du dich mit meiner Tochter schon bekannt gemacht hast.“ Voldemort machte eine Pause und Rabastan nickte zögerlich. „Ich will, dass du sie in die dunklen Künste einführst. Geh!“ Rabastan verbeugte sich und ging.
Er tauchte vor Lestrange-Manor wieder auf. Wusste der Dunkle Lord von seinen Gefühlen und hatte ihm deshalb diesen Auftrag gegeben? Wie sollte Rabastan ihr das beibringen? Er war kein guter Erklärer. Im Haus schickte er seinen Hauselfen ihm ein Glas Whiskey zu holen. Dann nahm er sich das Buch, aus dem er die dunklen Künste gelernt hatte und begann zu lesen. Vielleicht bekam er ja eine Idee. Aber seine Gedanken schweiften immer wieder zu der kleinen Riddle. Rabastan schlug sich einmal kräftig das Buch gegen die Stirn. „Es reicht Lestrange!“, rief er zu sich selbst.


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